Da ich diesen Sommer keine Gelegenheit bekam ans ...
Da ich diesen Sommer keine Gelegenheit bekam anständig Urlaub zu machen, plante ich mit meiner Frau und unserer 4-Jährigen Tochter Urlaub für anfang Dezember. Es sollte eine warme Region sein, die sowohl für Taucher als auch nicht Taucher Abwechslung bot. Beim Tauchen kam es mir darauf an, dass es nicht zwingend Tagestouren sind, da meine Begleitung nicht tauchend war, so bestand noch die Möglichkeit anderweitige Aktivitäten zu unternehmen.
Meine Recherche führte mich letztendlich zu Guido`s Bubble Club. Die erste Kontaktaufnahme per E-Mail wurde auch umgehend beantwortet. Auf meine Anfrage, ob man ein gebuchtes Tauchpacket vor Ort noch mal aufstocken kann, bekam ich die Antwort, dass ich nichts buchen muss da die Tauchgänge am Ende zusammengezählt werden und danach mit entsprechenden Staffelpreisen abgerechnet wird. Das war die erste angenehme Überraschung, weiß man doch von vielen anderen Basen, dass man nicht mal was erstattet bekommt wenn man das gebuchte Tauchpacket krankheitsbedingt nicht abtauchen kann. Also stimmten wir ab, dass ich am Morgen nach dem Anreisetag am Hotel abgeholt werde. Als ich zur abgemachten Zeit aus dem Hotel trat, stand dort Jo (pünktlicher als die DB) mit dem Basenbulli.
An der Basis angekommen, wurde ich mit allen wichtigen Details vertraut gemacht. Meinen ersten TG habe ich dann mit Jo allein absolviert. Da ich bis dato nur 7 TG`s im Logbuch hatte und diese auch nur in deutschen, nicht sehr warmen und mit wenig Sicht geplagten Gewässern gemacht habe, war mir das mehr als Recht. Meine vielen Fragen wurden steht’s gründlich und mit Tipps ergänzend beantwortet. Der Rest der Truppe war an diesem Tag zum Wracktauchen. Wie sich`s gehört ist der erste TG ein Checkdive. Es im Grunde genommen ein TG wie jeder andere mit der Ausnahme, dass man zwischendurch die Maske fluten und entleeren muss und noch mal die Wechselatmung übt. Am nächsten Tag ging es dann mit den anderen Tauchern mit. Die Tauchdauer wurde nur vom Luftverbrauch begrenzt. Da ich den Luftverbrauch noch nicht richtig im Griff habe, wurde mir ohne Aufpreis eine 15L Flasche zur Verfügung gestellt. Die Tauchgänge hatten einen entspannten Charakter. Als Anfänger muss man also nicht befürchten, dass man mit Wadenkrämpfen aus dem Wasser steigt. Ob mit Guido oder Jo als Guide, man fühlte sich immer in guten Händen.
Zu sehen gab es für einen noch nicht verwöhnten “ deutscheseeentaucher“ viel. Immer wieder imposant die Rochen, die gibt es am Hausriff garantiert zusehen, aber auch Muränen, Engelshaie, Schildkröten und diverses andere.
Ein Highlight ist sicherlich das „Whale-Watching“, die Begegnung mit diesen neugierigen Geschöpfen ist ein besonderes Erlebnis.
Auf der Basis ging es immer ganz locker zu. Der unkomplizierte Ablauf auf der Basis, der Humor von Jo und das gemütliche Plaudern nach den Tauchgängen sorgten steht’s für eine familiäre Atmosphäre. Es wurde kurzerhand abgestimmt welcher Tauchspot als nächstes anvisiert wird und wer alles mitmöchte. Man hatte nie den Eindruck, dass hier der Kommerz im Vordergrund steht.
Guido, Sophie und Jo macht weiter so!!!
Meine Recherche führte mich letztendlich zu Guido`s Bubble Club. Die erste Kontaktaufnahme per E-Mail wurde auch umgehend beantwortet. Auf meine Anfrage, ob man ein gebuchtes Tauchpacket vor Ort noch mal aufstocken kann, bekam ich die Antwort, dass ich nichts buchen muss da die Tauchgänge am Ende zusammengezählt werden und danach mit entsprechenden Staffelpreisen abgerechnet wird. Das war die erste angenehme Überraschung, weiß man doch von vielen anderen Basen, dass man nicht mal was erstattet bekommt wenn man das gebuchte Tauchpacket krankheitsbedingt nicht abtauchen kann. Also stimmten wir ab, dass ich am Morgen nach dem Anreisetag am Hotel abgeholt werde. Als ich zur abgemachten Zeit aus dem Hotel trat, stand dort Jo (pünktlicher als die DB) mit dem Basenbulli.
An der Basis angekommen, wurde ich mit allen wichtigen Details vertraut gemacht. Meinen ersten TG habe ich dann mit Jo allein absolviert. Da ich bis dato nur 7 TG`s im Logbuch hatte und diese auch nur in deutschen, nicht sehr warmen und mit wenig Sicht geplagten Gewässern gemacht habe, war mir das mehr als Recht. Meine vielen Fragen wurden steht’s gründlich und mit Tipps ergänzend beantwortet. Der Rest der Truppe war an diesem Tag zum Wracktauchen. Wie sich`s gehört ist der erste TG ein Checkdive. Es im Grunde genommen ein TG wie jeder andere mit der Ausnahme, dass man zwischendurch die Maske fluten und entleeren muss und noch mal die Wechselatmung übt. Am nächsten Tag ging es dann mit den anderen Tauchern mit. Die Tauchdauer wurde nur vom Luftverbrauch begrenzt. Da ich den Luftverbrauch noch nicht richtig im Griff habe, wurde mir ohne Aufpreis eine 15L Flasche zur Verfügung gestellt. Die Tauchgänge hatten einen entspannten Charakter. Als Anfänger muss man also nicht befürchten, dass man mit Wadenkrämpfen aus dem Wasser steigt. Ob mit Guido oder Jo als Guide, man fühlte sich immer in guten Händen.
Zu sehen gab es für einen noch nicht verwöhnten “ deutscheseeentaucher“ viel. Immer wieder imposant die Rochen, die gibt es am Hausriff garantiert zusehen, aber auch Muränen, Engelshaie, Schildkröten und diverses andere.
Ein Highlight ist sicherlich das „Whale-Watching“, die Begegnung mit diesen neugierigen Geschöpfen ist ein besonderes Erlebnis.
Auf der Basis ging es immer ganz locker zu. Der unkomplizierte Ablauf auf der Basis, der Humor von Jo und das gemütliche Plaudern nach den Tauchgängen sorgten steht’s für eine familiäre Atmosphäre. Es wurde kurzerhand abgestimmt welcher Tauchspot als nächstes anvisiert wird und wer alles mitmöchte. Man hatte nie den Eindruck, dass hier der Kommerz im Vordergrund steht.
Guido, Sophie und Jo macht weiter so!!!