Wir sind vom 17. bis 27. November 2007 mit Guido ...
Wir sind vom 17. bis 27. November 2007 mit Guido und Jo im manchmal etwas unruhigen Atlantik abgetaucht. Schon der erste Tauchgang am Hausriff war ein Highlight. Diverse Rochen in allen Größen und sogar ein Engelhai, der uns fast umschwamm, waren dabei! Auch die meisten der anderen Divespots waren sehr interessant, mit Schildkröten, Gespensterkrabben, Barrakudas, Krebsen u.v.m. Besonders spannend fand ich auch die ´Premium´-Höhle, das war mal nicht nur so ein ausgespülter Spalt, wo der Weg hin schon das Ziel ist, sondern ein fast kompletter Tauchgang nur in der Höhle.
Das Tauchen ist recht komfortabel, trotz der eher wenigen Bootstauchgänge (für uns waren das mit die ersten Landtauchgänge). Man setzt sich in den Bully, lässt sich zum Tauchplatz kutschieren, baut dann vor Ort das Equipment zusammen und zieht sich um. Dabei sind die praktischen Säcke und Planen der Basis eine echte Erleichterung. Zum Zodiac kann man auch laufen, so nah ist der Hafen.
Die Lage der Basis in San Juan ist optimal, ganz dicht an den netten Appartements, die zum Teil einen tollen Meerblick bieten (Achtung, Meerblick kann aber auch heißen: Manchmal sind die Spanier doch recht laut, aber Ohropax hilft und tauchen macht müde.) San Juan an sich ist ein überschaubarer netter Ort OHNE Massentourismus, Hotels und größere Bausünden, bekommt demnächst sogar einen weißen Strand und ist deshalb unserer Meinung nach weit empfehlenswerter, als die bekannten Playas.
Bei Guidos Bubbleclub stimmt auch der Service, man kann sich vom Flughafen abholen lassen (gg. eine angemessene Aufwandsentschädigung), zum leckeren Taucheressen auf dem Berg wurden wir mitgenommen und die Basis hat sogar ein recht schnelles W-LAN, das Passwort lautet ... ach, das sollte ich ja nicht sagen.
Was fehlt noch? Natürlich Jo, Guido und Yukon (und Sophie, die wir leider aus Zeitgründen nicht so gut kennenlernen konnten - vielleicht beim nächsten Mal), mit denen das Tauchen und Drumherum wirklich Spaß gemacht hat. Jo, Grüße von Manon: Ohne Ruhe ist die beste Bewegung nichts wert. Vielen Dank für die schöne Zeit und wir kommen bestimmt wieder!
Guido und Jo mit Manon
Das Tauchen ist recht komfortabel, trotz der eher wenigen Bootstauchgänge (für uns waren das mit die ersten Landtauchgänge). Man setzt sich in den Bully, lässt sich zum Tauchplatz kutschieren, baut dann vor Ort das Equipment zusammen und zieht sich um. Dabei sind die praktischen Säcke und Planen der Basis eine echte Erleichterung. Zum Zodiac kann man auch laufen, so nah ist der Hafen.
Die Lage der Basis in San Juan ist optimal, ganz dicht an den netten Appartements, die zum Teil einen tollen Meerblick bieten (Achtung, Meerblick kann aber auch heißen: Manchmal sind die Spanier doch recht laut, aber Ohropax hilft und tauchen macht müde.) San Juan an sich ist ein überschaubarer netter Ort OHNE Massentourismus, Hotels und größere Bausünden, bekommt demnächst sogar einen weißen Strand und ist deshalb unserer Meinung nach weit empfehlenswerter, als die bekannten Playas.
Bei Guidos Bubbleclub stimmt auch der Service, man kann sich vom Flughafen abholen lassen (gg. eine angemessene Aufwandsentschädigung), zum leckeren Taucheressen auf dem Berg wurden wir mitgenommen und die Basis hat sogar ein recht schnelles W-LAN, das Passwort lautet ... ach, das sollte ich ja nicht sagen.
Was fehlt noch? Natürlich Jo, Guido und Yukon (und Sophie, die wir leider aus Zeitgründen nicht so gut kennenlernen konnten - vielleicht beim nächsten Mal), mit denen das Tauchen und Drumherum wirklich Spaß gemacht hat. Jo, Grüße von Manon: Ohne Ruhe ist die beste Bewegung nichts wert. Vielen Dank für die schöne Zeit und wir kommen bestimmt wieder!
Guido und Jo mit Manon