Rebreather-Ausbildung auf dem Draeger DolphinScho ...
Rebreather-Ausbildung auf dem Draeger Dolphin
Schon in meinem letzten Tauchurlaub 2005 hatte ich mich entschlossen, meinen Horizont Richtung Rebreathertauchen zu erweitern. Es wurde allerdings Mai diesen Jahres (2007) draus. Klar war für mich auch, das ich den Kurs bei Ute und Geli machen würde ( neue Homepage: www.orca-diveclub-hurghada.com). Ich hab die Beiden per Mail kontaktiert ob die Möglichkeit dieses Kurses während meines Urlaubs vom 10.05 - 17.05.2007 bestehen würde. Frank und Tarek waren beide da und nicht anderweitig eingebunden.
Am 10.05 landete ich früh morgens und checkte schon etwa um 10:00 im Tauchcenter ein. Da ich fast 1 1/2 Jahre nicht mehr unter Wasser war, hab ich mir erst mal 3 Tauchgänge gegönnt um wieder ein bißchen reinzuschnuppern. Ist aber wie radfahren, irgendwie rostets nur ein, verlernen tut mans nicht. Geplant waren drei Tage für das Speciality mit 6 Tauchgängen. Da wir die Locations frei wählen konnten, wurde ausschließlich vom Boot aus getaucht. Auf dem Boot gab es dann auch die Theorielektionen, die über die vorgeschriebenen PADI-Standards hinaus mit hauseigenen Unterlagen erweitert wurden. Keine Frage, die Theorie ist schon wichtig - so wurde beispielsweise (nach zwei Jahren Tauchabstinenz und sich-nicht-mehr-damit-beschäftigen auch bitter nötig) die EANx Theorie komplett aufgefrischt - und doch lag der Focus des Kurses eindeutig auf der Praxis. Tauchgänge planen, Gerät beherrschen, Tarierungskontrolle und was der Dinge mehr sind und natürlich üben - Zeit genug auf den Tauchgängen hat man ja. Und diese Unmenge Zeit schafft auch den Raum für den (wofür macht denn das schließlich alles???) Spaßfaktor. Als unglaublich gelungen fand ich auch die Praxiseinheiten was zu tun ist, wenns mal nicht so funktioniert wie es soll.... wenns beispielsweise beim Unterdrucktest ins System pfeifft. Wo dran kanns liegen, wie kann ich den Fehlr beheben... Auf jeden Fall hab ich die Ausbildung genossen und wirklich das Gefühl, mich dem Draeger Dolphin stellen zu können. Und was das Beste ist: wenn ich Fragen hab, weiss ich wen ich ansprechen kann. Also für diesen Kurs vergebe ich glatt die Note 1+!!! Und das, ohne lang zu überlegen. Keine Frage war zu blöd nicht beantwortet zu werden, wir hatten viel Spaß und ich fühlte mich unter Wasser zu jedem Zeitpunkt völlig sicher!!! Was will man mehr?
Nach erfolgreichem Abschluß standen noch weitere Rebreather-Tauchgänge an. Mit O2 Partialdrucküberwachung kitzelst Du dann aus dem halbgeschlossenen System noch mehr raus. Ist schon Klasse... auf einmal kannst Du die mit Nitrox möglichen Nullzeiten auch verwirklichen und mal so ein Wrack richtig erkunden - und das mit einem Bruchteil des bei einem offenen System benötigten Gases. Nur Vorteile - der technische Mehraufwand ist meiner Meinung nach wirklich überschaubar und alleine schon für die warme und feuchte Atemluft gerechtfertigt.
Mein Dank gilt Frank und Tarek. Echte Cracks, die es drauf haben. Ich freu mich auf die Rebreather-Tour im Herbst.
Aber nicht nur den Zweien!!! Du merkst, die ganze Crew der Basis arbeitet Hand in Hand für einen reibungslosen Ablauf und um Dir ne tolle Zeit zu machen. Dein Geraffel wird an und von Bord getragen (bis auf Deinen eigenen Hintern, dafür musste doch selber sorgen), Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft werden groß geschrieben und gelebt.
Wie schon gesagt, ich freu mich auf den Herbst, wenn mein Chef mitspielt.
Ganz dolle liebe Grüße an Ute, Geli, Frank, Tarek, Karsten, Chehab (richtig geschrieben?), Mustafa, die Bootscrew von der Noura, alle die ich vergessen hab und Hexe und mein Schnuffileinchen Jack... den hätt ich wirklich gerne mitgenommen. Jack wünsche ich ein tolles Heim in Deutschland!
Ihr Lieben .... bis bald
Harry
Schon in meinem letzten Tauchurlaub 2005 hatte ich mich entschlossen, meinen Horizont Richtung Rebreathertauchen zu erweitern. Es wurde allerdings Mai diesen Jahres (2007) draus. Klar war für mich auch, das ich den Kurs bei Ute und Geli machen würde ( neue Homepage: www.orca-diveclub-hurghada.com). Ich hab die Beiden per Mail kontaktiert ob die Möglichkeit dieses Kurses während meines Urlaubs vom 10.05 - 17.05.2007 bestehen würde. Frank und Tarek waren beide da und nicht anderweitig eingebunden.
Am 10.05 landete ich früh morgens und checkte schon etwa um 10:00 im Tauchcenter ein. Da ich fast 1 1/2 Jahre nicht mehr unter Wasser war, hab ich mir erst mal 3 Tauchgänge gegönnt um wieder ein bißchen reinzuschnuppern. Ist aber wie radfahren, irgendwie rostets nur ein, verlernen tut mans nicht. Geplant waren drei Tage für das Speciality mit 6 Tauchgängen. Da wir die Locations frei wählen konnten, wurde ausschließlich vom Boot aus getaucht. Auf dem Boot gab es dann auch die Theorielektionen, die über die vorgeschriebenen PADI-Standards hinaus mit hauseigenen Unterlagen erweitert wurden. Keine Frage, die Theorie ist schon wichtig - so wurde beispielsweise (nach zwei Jahren Tauchabstinenz und sich-nicht-mehr-damit-beschäftigen auch bitter nötig) die EANx Theorie komplett aufgefrischt - und doch lag der Focus des Kurses eindeutig auf der Praxis. Tauchgänge planen, Gerät beherrschen, Tarierungskontrolle und was der Dinge mehr sind und natürlich üben - Zeit genug auf den Tauchgängen hat man ja. Und diese Unmenge Zeit schafft auch den Raum für den (wofür macht denn das schließlich alles???) Spaßfaktor. Als unglaublich gelungen fand ich auch die Praxiseinheiten was zu tun ist, wenns mal nicht so funktioniert wie es soll.... wenns beispielsweise beim Unterdrucktest ins System pfeifft. Wo dran kanns liegen, wie kann ich den Fehlr beheben... Auf jeden Fall hab ich die Ausbildung genossen und wirklich das Gefühl, mich dem Draeger Dolphin stellen zu können. Und was das Beste ist: wenn ich Fragen hab, weiss ich wen ich ansprechen kann. Also für diesen Kurs vergebe ich glatt die Note 1+!!! Und das, ohne lang zu überlegen. Keine Frage war zu blöd nicht beantwortet zu werden, wir hatten viel Spaß und ich fühlte mich unter Wasser zu jedem Zeitpunkt völlig sicher!!! Was will man mehr?
Nach erfolgreichem Abschluß standen noch weitere Rebreather-Tauchgänge an. Mit O2 Partialdrucküberwachung kitzelst Du dann aus dem halbgeschlossenen System noch mehr raus. Ist schon Klasse... auf einmal kannst Du die mit Nitrox möglichen Nullzeiten auch verwirklichen und mal so ein Wrack richtig erkunden - und das mit einem Bruchteil des bei einem offenen System benötigten Gases. Nur Vorteile - der technische Mehraufwand ist meiner Meinung nach wirklich überschaubar und alleine schon für die warme und feuchte Atemluft gerechtfertigt.
Mein Dank gilt Frank und Tarek. Echte Cracks, die es drauf haben. Ich freu mich auf die Rebreather-Tour im Herbst.
Aber nicht nur den Zweien!!! Du merkst, die ganze Crew der Basis arbeitet Hand in Hand für einen reibungslosen Ablauf und um Dir ne tolle Zeit zu machen. Dein Geraffel wird an und von Bord getragen (bis auf Deinen eigenen Hintern, dafür musste doch selber sorgen), Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft werden groß geschrieben und gelebt.
Wie schon gesagt, ich freu mich auf den Herbst, wenn mein Chef mitspielt.
Ganz dolle liebe Grüße an Ute, Geli, Frank, Tarek, Karsten, Chehab (richtig geschrieben?), Mustafa, die Bootscrew von der Noura, alle die ich vergessen hab und Hexe und mein Schnuffileinchen Jack... den hätt ich wirklich gerne mitgenommen. Jack wünsche ich ein tolles Heim in Deutschland!
Ihr Lieben .... bis bald
Harry