Ich war im September das erste Mal bei Extra Dive ...
Ich war im September das erste Mal bei Extra Divers, Makadi Bay.
Auf den ersten Eindruck sah das alles super organisiert aus.
Als ich mich in der Basis angemeldet habe, wurde mir ein Rundgang durch die Basis angeboten, um alle Abläufe kennenzulernen, das war super.
In der Basis gibt es einen Boxenraum, in dem jeder Gast ein abschließbares Nass-Fach mit eigener Equipment-Box hat, weiterhin gibt es Trocken-Fächer, einen Anzug-Trockenraum, Spülbecken, Sanitäranlagen, Duschräume etc.
Das Boxen-System ist prinzipiell super, doch wenn man mal ein paar Tage nicht taucht, wird leider das darin befindliche Equipment (alles ausser Anzug) trotzdem täglich nass (es tropft von darüber befindlichen Boxen herunter) und fängt schnell an, zu riechen – nicht schön, für die teuer bezahlte eigene Ausrüstung. Auch nicht schön für die Ausrüstung ist, dass die Boxen etwas zu klein für das gesamte Equipment sind (Flossen und Anzug liegen immer oben auf) und die Boxen werden durch das Personal übereinandergestapelt, um sie zu den Booten zu bringen, wenn man Pech hat, steht die eigene Box unter zwei oder drei anderen, also nichts empfindliches (zB Camera) hineintun.
In der Basis hängt der Anzug auf einem zur Box gehörigen Bügel und trocknet super.
Problem bei diesem System ist auch, dass sich jeder den Schlüssel für irgendeine andere Box geben lassen könnte, als ihm eigentlich gehört.
Zudem gibt es Trocken-Fächer, in denen man seine trockenen Anziehsachen, Logbuch etc. unterbringen kann, wenn man zu einem Short-Trip hinausfährt (da man dann schon den Anzug halb angezogen hat und nur auf kleinen Booten hinausfährt, wo nicht so viel Platz ist).
In der Basis war die Verständigung mit dem anwesenden Personal kein Problem, alle sprechen deutsch und weitere gängige Sprachen. Auf den Tauchbooten allerdings wurde das Briefing grundsätzlich in Englisch durchgeführt.
Bemängeln muss ich noch, dass die Bezahlung scheinbar „nach Nase“ geht. Jeder, mit dem ich mich unterhalten habe, zahlt einen anderen Preis für zB 10-er Paket – merkwürdig.
Beim Tauchen an sich ist es so geregelt, dass man sich in Listen für die diversen Ausflüge eintragen kann, dort auch angeben kann, ob man mit Guide tauchen möchte oder ohne. Lt. Aussage des Chefs (Frank) tauche man bei „ohne Guide“ im Buddy-Team und brauche sich nicht an den Guide zu halten. Einzige Vorschrift sei: max. 30 Meter, max. 50 Minuten. Doch vor Ort, unter Wasser, wird man ständig vom Guide angemahnt, dass man sich an ihn zu halten habe (nicht tiefer als er, ihm hinterher…).
Teilweise musste man auf dem Rückweg gegen die Strömung tauchen, manchmal ebenfalls Deco-Stopp gegen die Strömung… - ich habe etwas anderes gelernt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Alles in Allem waren es teilweise leider keine entspannten TG und mir scheint, als mache man gern viel Geld mit Tauchern/ Schnorchlern, egal um welchen Preis. Tauchbetrieb auf Masse statt Klasse ausgelegt ;-(
Fazit: ICH KOMME NICHT WIEDER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Auf den ersten Eindruck sah das alles super organisiert aus.
Als ich mich in der Basis angemeldet habe, wurde mir ein Rundgang durch die Basis angeboten, um alle Abläufe kennenzulernen, das war super.
In der Basis gibt es einen Boxenraum, in dem jeder Gast ein abschließbares Nass-Fach mit eigener Equipment-Box hat, weiterhin gibt es Trocken-Fächer, einen Anzug-Trockenraum, Spülbecken, Sanitäranlagen, Duschräume etc.
Das Boxen-System ist prinzipiell super, doch wenn man mal ein paar Tage nicht taucht, wird leider das darin befindliche Equipment (alles ausser Anzug) trotzdem täglich nass (es tropft von darüber befindlichen Boxen herunter) und fängt schnell an, zu riechen – nicht schön, für die teuer bezahlte eigene Ausrüstung. Auch nicht schön für die Ausrüstung ist, dass die Boxen etwas zu klein für das gesamte Equipment sind (Flossen und Anzug liegen immer oben auf) und die Boxen werden durch das Personal übereinandergestapelt, um sie zu den Booten zu bringen, wenn man Pech hat, steht die eigene Box unter zwei oder drei anderen, also nichts empfindliches (zB Camera) hineintun.
In der Basis hängt der Anzug auf einem zur Box gehörigen Bügel und trocknet super.
Problem bei diesem System ist auch, dass sich jeder den Schlüssel für irgendeine andere Box geben lassen könnte, als ihm eigentlich gehört.
Zudem gibt es Trocken-Fächer, in denen man seine trockenen Anziehsachen, Logbuch etc. unterbringen kann, wenn man zu einem Short-Trip hinausfährt (da man dann schon den Anzug halb angezogen hat und nur auf kleinen Booten hinausfährt, wo nicht so viel Platz ist).
In der Basis war die Verständigung mit dem anwesenden Personal kein Problem, alle sprechen deutsch und weitere gängige Sprachen. Auf den Tauchbooten allerdings wurde das Briefing grundsätzlich in Englisch durchgeführt.
Bemängeln muss ich noch, dass die Bezahlung scheinbar „nach Nase“ geht. Jeder, mit dem ich mich unterhalten habe, zahlt einen anderen Preis für zB 10-er Paket – merkwürdig.
Beim Tauchen an sich ist es so geregelt, dass man sich in Listen für die diversen Ausflüge eintragen kann, dort auch angeben kann, ob man mit Guide tauchen möchte oder ohne. Lt. Aussage des Chefs (Frank) tauche man bei „ohne Guide“ im Buddy-Team und brauche sich nicht an den Guide zu halten. Einzige Vorschrift sei: max. 30 Meter, max. 50 Minuten. Doch vor Ort, unter Wasser, wird man ständig vom Guide angemahnt, dass man sich an ihn zu halten habe (nicht tiefer als er, ihm hinterher…).
Teilweise musste man auf dem Rückweg gegen die Strömung tauchen, manchmal ebenfalls Deco-Stopp gegen die Strömung… - ich habe etwas anderes gelernt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Alles in Allem waren es teilweise leider keine entspannten TG und mir scheint, als mache man gern viel Geld mit Tauchern/ Schnorchlern, egal um welchen Preis. Tauchbetrieb auf Masse statt Klasse ausgelegt ;-(
Fazit: ICH KOMME NICHT WIEDER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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