Perfekt zum Erholen und entspannt Tauchen
Wir waren vom 22.02. bis 08.03.2016 im Viva Blue zum Tauchen und erholen.
Tauchen/Tauchbasis: Wir waren zeitweise die einzigen tauchenden Gäste in den zwei Wochen, ansonsten maximal 5 – 6 Taucher für kurze Zeit. Mein Buddy machte seinen OWD, ich mein Navigation- und Deep Dive-Speciality und wir beide noch einen Nitrox-Kurs. Somit für zwei Wochen ein volles Programm. Der Unterricht wurde sämtlich durch Saber in hervorragendem Deutsch erteilt und war in konsequenter, professioneller Strenge und viel Liebe zum Fach gestaltet. Da wir die einzigen mit Kursprogramm waren, erhielten wir Einzelunterricht. Welch Luxus! Saber gestaltete den Kurs kompakt und sehr gründlch. Somit erhielt ich auch die Chance zu zeigen, das meine Rechenkünste auf 40 m Tiefe mit Luft komplett versagen. Die Basis unter Marisa und Robert machte jederzeit auch nur für mich Zodiac-Ausflüge mit Guide zu den umliegenden Riffen möglich! Über drei Tage hatten wir schweren Sturm, so das uns die Alternative ohne Aufpreise in die Makadi Bay ermöglicht wurde. Auch hier wieder exzellente Einzelbetreuung.
Das Hausriff war nach initialem Check-Dive selbstständig zu betauchen und zeigte uns alles, was das rote Meer zu dieser Jahreszeit zu bieten hat. Insgesamt ist es in einem guten Zustand ohne relevante Beschädigungen des Riffs. Das Leihequipment war, soweit ich das optisch sehen konnte, in einwandfreiem Zustand. Nitrox war mit 29 % bis 32 % ohne Aufpreis.
Von den umliegenden Riffen sind Sadana Amphores und Sharm el Rashed besonders empfehlenswert (Tiefe je nach Ausbildung der Taucher bis 40 m möglich). Hervorzuheben ist insbesondere das letztere mit beeindruckenden Canyons, Putzerstationen, Drop-offs und Sicht bis ca. 30 m. Ach ja: gestohlen wurde uns nichts (da haben die vorherigen Rezensenten gute Vorarbeit geleistet).
Hotel/Anlage: Wir haben das gefunden, was wir suchten: zu dieser Jahreszeit sehr wenige Gäste (in der Spitze maximal 12!), keine Animation, dafür Ruhe und Entspannung. Man konnte in einem der beiden sauberen Pools schwimmen, Laufen gehen, Schnorcheln usw. Die Zimmer waren jederzeit sauber, gepflegt und in gutem Zustand, jedoch nicht luxuriös. Wir hatten uns die „Suite“ für die zwei Wochen gegönnt (ca. 500 Euro Aufpreis): großer Balkon mit Meerblick und kleiner „Wohnzimmer“ - Bereich mit Schreibtisch und großem Badezimmer, Schrank, Safe und was man sonst noch so braucht. Das Hotel hatte im Übrigen einen hervorragenden Wäsche-Service für kleines Geld.
Zu des Deutschen liebsten Thema: Essen und All-Inclusive. Wir hatten Halbpension gebucht und können die Kritik am Essen nicht verstehen. Es wurde alles geboten, Antipasti, Gegrilltes, typisch ägyptisch orientalische Küche bis Fisch, Fleisch etc. und tolle Desserts. Es war stets abwechselungsreich, phantasievoll und liebevoll angerichtet. Für die vielen unter uns, deren Hauptbeschäftigung aus Morgen, Mittags, Abends besteht, sei noch angemerkt, das ein gelegentlich unter den Teller gelegter Dollar oder mal ein kleiner Schein für den Room-Service in dieser Region der Welt zum durchaus üblichen Ton gehört. AI hin oder her. Ein Lächeln oder Danke hilft auch und ist noch preiswerter.
Fazit:
Für die zwei Wochen gibt es objektiv und subjektiv nichts relevantes zu kritisieren oder für den von uns bezahlten Preis als verbesserungswürdig zu erachten.
Danke an die Crew der Extra-Divers (ganz besonders Guide Ahmed und Saber und Captain Mostafa und Mohammed!), das Personal des Hotels für diese wunderbaren zwei Wochen.
Macht weiter so!
Tauchen/Tauchbasis: Wir waren zeitweise die einzigen tauchenden Gäste in den zwei Wochen, ansonsten maximal 5 – 6 Taucher für kurze Zeit. Mein Buddy machte seinen OWD, ich mein Navigation- und Deep Dive-Speciality und wir beide noch einen Nitrox-Kurs. Somit für zwei Wochen ein volles Programm. Der Unterricht wurde sämtlich durch Saber in hervorragendem Deutsch erteilt und war in konsequenter, professioneller Strenge und viel Liebe zum Fach gestaltet. Da wir die einzigen mit Kursprogramm waren, erhielten wir Einzelunterricht. Welch Luxus! Saber gestaltete den Kurs kompakt und sehr gründlch. Somit erhielt ich auch die Chance zu zeigen, das meine Rechenkünste auf 40 m Tiefe mit Luft komplett versagen. Die Basis unter Marisa und Robert machte jederzeit auch nur für mich Zodiac-Ausflüge mit Guide zu den umliegenden Riffen möglich! Über drei Tage hatten wir schweren Sturm, so das uns die Alternative ohne Aufpreise in die Makadi Bay ermöglicht wurde. Auch hier wieder exzellente Einzelbetreuung.
Das Hausriff war nach initialem Check-Dive selbstständig zu betauchen und zeigte uns alles, was das rote Meer zu dieser Jahreszeit zu bieten hat. Insgesamt ist es in einem guten Zustand ohne relevante Beschädigungen des Riffs. Das Leihequipment war, soweit ich das optisch sehen konnte, in einwandfreiem Zustand. Nitrox war mit 29 % bis 32 % ohne Aufpreis.
Von den umliegenden Riffen sind Sadana Amphores und Sharm el Rashed besonders empfehlenswert (Tiefe je nach Ausbildung der Taucher bis 40 m möglich). Hervorzuheben ist insbesondere das letztere mit beeindruckenden Canyons, Putzerstationen, Drop-offs und Sicht bis ca. 30 m. Ach ja: gestohlen wurde uns nichts (da haben die vorherigen Rezensenten gute Vorarbeit geleistet).
Hotel/Anlage: Wir haben das gefunden, was wir suchten: zu dieser Jahreszeit sehr wenige Gäste (in der Spitze maximal 12!), keine Animation, dafür Ruhe und Entspannung. Man konnte in einem der beiden sauberen Pools schwimmen, Laufen gehen, Schnorcheln usw. Die Zimmer waren jederzeit sauber, gepflegt und in gutem Zustand, jedoch nicht luxuriös. Wir hatten uns die „Suite“ für die zwei Wochen gegönnt (ca. 500 Euro Aufpreis): großer Balkon mit Meerblick und kleiner „Wohnzimmer“ - Bereich mit Schreibtisch und großem Badezimmer, Schrank, Safe und was man sonst noch so braucht. Das Hotel hatte im Übrigen einen hervorragenden Wäsche-Service für kleines Geld.
Zu des Deutschen liebsten Thema: Essen und All-Inclusive. Wir hatten Halbpension gebucht und können die Kritik am Essen nicht verstehen. Es wurde alles geboten, Antipasti, Gegrilltes, typisch ägyptisch orientalische Küche bis Fisch, Fleisch etc. und tolle Desserts. Es war stets abwechselungsreich, phantasievoll und liebevoll angerichtet. Für die vielen unter uns, deren Hauptbeschäftigung aus Morgen, Mittags, Abends besteht, sei noch angemerkt, das ein gelegentlich unter den Teller gelegter Dollar oder mal ein kleiner Schein für den Room-Service in dieser Region der Welt zum durchaus üblichen Ton gehört. AI hin oder her. Ein Lächeln oder Danke hilft auch und ist noch preiswerter.
Fazit:
Für die zwei Wochen gibt es objektiv und subjektiv nichts relevantes zu kritisieren oder für den von uns bezahlten Preis als verbesserungswürdig zu erachten.
Danke an die Crew der Extra-Divers (ganz besonders Guide Ahmed und Saber und Captain Mostafa und Mohammed!), das Personal des Hotels für diese wunderbaren zwei Wochen.
Macht weiter so!
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