Wir waren letzte Woche auf Embudu und das erste M ...
Wir waren letzte Woche auf Embudu und das erste Mal auf den Malediven. Hotel ist für 3 Sterne tiptop und die Insel sehr schön.
Obwohl die Insel recht voll war, waren eher wenig Taucher anwesend oder viele welche nicht oft tauchten. Auch hatte es eher wenig erfahrene Taucher, was zur Folge hatte, dass die Bootsfahrten fast immer ´easy dives´ waren. Das war für uns eher ein Nachteil. Unser Wunsch, einmal am Embudu Express oder Channel zu tauchen, wurde jedoch erhört und fand statt.
Zu Beginn findet jeweils ein Check-Dive statt (um 10.30 Uhr). Das fand ich etwas mühsam, so wäre ich gerne bereits am Tag der Ankunft (wir kamen um 09.30 Uhr auf der Insel an) ein erstes Mal tauchen gegangen. Die Information der Tauchschule findet aber erst um 18.00 Uhr Abends statt (und richtet sich vor allem an die Schnorchler). Bei unerfahrenen Tauchern macht dies sicher Sinn, jedoch nicht bei Erfahrenen. Dann lieber einfach mal einen Blick ins Logbuch werfen, wann zuletzt und wie oft schon getaucht wurde.
Mein Freund meldete sich für das Schnuppertauchen an und machte dann sogleich das OWD. Er war sehr zufrieden mit der Ausbildung. Das Ganze war jedoch etwas zerstückelt (9.00 Uhr bis 10.30, 14.00 Uhr bis 15.30 und dann um 17.00 Uhr noch einmal eine Stunde Theorie). Da es aber keine Ausbildungsmaschinerie ist und die Tauchlehrer noch andere Aufgaben haben ist diese Zeitaufteilung verständlich. Einziger Kritikpunkt, mein Freund wurde nach den zwei Schnuppertauchgängen auf den Checkdive mitgenommen. Dort waren 7 OWD-Taucher, ein Tauchlehrer und eben mein Freund mit einem Tag Probetauchen. Das hätte meiner Meinung nach nicht passieren dürfen. Mein Freund sah es zum Glück locker und freute sich, dass er ´schon´ am zweiten Tag auf 16 Metern war.
Ich selbst war also ohne Buddy dort, hatte aber überhaupt nie Probleme, einen Buddy zu finden. Findet man selbst niemanden, wird auf dem Bootstauchgang jemand zugeteilt. Aber Anschluss zu finden unter Tauchern war ja noch nie wirklich ein Problem.
Die Basis selbst wird sehr sauber gehalten, die Leihausrüstung sieht auch gut aus, hatte ich aber nicht genutzt. Die Freundlichkeit der Bootscrew sowie der Tauchlehrer und -guides ist hervorragend. Ich fand es toll, dass man sich spontan für die Bootstauchgänge entschliessen konnte und sich nicht dafür einschreiben musste. So lief ich manchmal auch einfach kurz vor Treffpunkt an der Tauchschule vorbei und schaute, wer denn so auf dem Boot mitdabei sein wird und schloss mich spontan an. Bei den Bootstauchgängen wurde jeweils erst die Strömung gecheckt und erst dann der Tauchplatz erklärt. Anfangs waren wir jeweils eher wenige Leute auf dem Boot, weshalb der Tauchplatz bereits auf der Bootsfahrt erläutert wurde. Das fand ich etwas angenehmer, als dann in der Ausrüstung noch zuhören zu müssen.
Ich wählte erst das Spartauchprogramm, da ich am Anfang noch nicht sicher war, wie oft ich tauchen werde. Da ich dann doch 6 Tage am Stück 2-3 Tauchgänge gemacht hatte, wurde die Rechnung ohne Probleme in das Non-Limit-Tauchen umgeschrieben, was mich wesentlich günstiger kam. Bezahlung per Kreditkarte klappte bestens.
Insgesamt eine gute und sehr freundliche Tauchbasis mit welcher ich wieder tauchen würde.
Obwohl die Insel recht voll war, waren eher wenig Taucher anwesend oder viele welche nicht oft tauchten. Auch hatte es eher wenig erfahrene Taucher, was zur Folge hatte, dass die Bootsfahrten fast immer ´easy dives´ waren. Das war für uns eher ein Nachteil. Unser Wunsch, einmal am Embudu Express oder Channel zu tauchen, wurde jedoch erhört und fand statt.
Zu Beginn findet jeweils ein Check-Dive statt (um 10.30 Uhr). Das fand ich etwas mühsam, so wäre ich gerne bereits am Tag der Ankunft (wir kamen um 09.30 Uhr auf der Insel an) ein erstes Mal tauchen gegangen. Die Information der Tauchschule findet aber erst um 18.00 Uhr Abends statt (und richtet sich vor allem an die Schnorchler). Bei unerfahrenen Tauchern macht dies sicher Sinn, jedoch nicht bei Erfahrenen. Dann lieber einfach mal einen Blick ins Logbuch werfen, wann zuletzt und wie oft schon getaucht wurde.
Mein Freund meldete sich für das Schnuppertauchen an und machte dann sogleich das OWD. Er war sehr zufrieden mit der Ausbildung. Das Ganze war jedoch etwas zerstückelt (9.00 Uhr bis 10.30, 14.00 Uhr bis 15.30 und dann um 17.00 Uhr noch einmal eine Stunde Theorie). Da es aber keine Ausbildungsmaschinerie ist und die Tauchlehrer noch andere Aufgaben haben ist diese Zeitaufteilung verständlich. Einziger Kritikpunkt, mein Freund wurde nach den zwei Schnuppertauchgängen auf den Checkdive mitgenommen. Dort waren 7 OWD-Taucher, ein Tauchlehrer und eben mein Freund mit einem Tag Probetauchen. Das hätte meiner Meinung nach nicht passieren dürfen. Mein Freund sah es zum Glück locker und freute sich, dass er ´schon´ am zweiten Tag auf 16 Metern war.
Ich selbst war also ohne Buddy dort, hatte aber überhaupt nie Probleme, einen Buddy zu finden. Findet man selbst niemanden, wird auf dem Bootstauchgang jemand zugeteilt. Aber Anschluss zu finden unter Tauchern war ja noch nie wirklich ein Problem.
Die Basis selbst wird sehr sauber gehalten, die Leihausrüstung sieht auch gut aus, hatte ich aber nicht genutzt. Die Freundlichkeit der Bootscrew sowie der Tauchlehrer und -guides ist hervorragend. Ich fand es toll, dass man sich spontan für die Bootstauchgänge entschliessen konnte und sich nicht dafür einschreiben musste. So lief ich manchmal auch einfach kurz vor Treffpunkt an der Tauchschule vorbei und schaute, wer denn so auf dem Boot mitdabei sein wird und schloss mich spontan an. Bei den Bootstauchgängen wurde jeweils erst die Strömung gecheckt und erst dann der Tauchplatz erklärt. Anfangs waren wir jeweils eher wenige Leute auf dem Boot, weshalb der Tauchplatz bereits auf der Bootsfahrt erläutert wurde. Das fand ich etwas angenehmer, als dann in der Ausrüstung noch zuhören zu müssen.
Ich wählte erst das Spartauchprogramm, da ich am Anfang noch nicht sicher war, wie oft ich tauchen werde. Da ich dann doch 6 Tage am Stück 2-3 Tauchgänge gemacht hatte, wurde die Rechnung ohne Probleme in das Non-Limit-Tauchen umgeschrieben, was mich wesentlich günstiger kam. Bezahlung per Kreditkarte klappte bestens.
Insgesamt eine gute und sehr freundliche Tauchbasis mit welcher ich wieder tauchen würde.