Die Basis wird als 5 * PADI Basis geführt. Es war ...
Die Basis wird als 5 * PADI Basis geführt. Es war mein erster Malediven-Urlaub. Entsprechend war auch meine Erwartungshaltung zu den Tauchplätzen und den Möglichkeiten des Tauchens sehr hoch.
Wir waren mit einer Gruppe von 7 Tauchern, der jüngste 9 Jahre alt, angereist. Der jüngste hat mit 9 Jahren in Deutschland im Kaltwasser seinen Tauchschein, JUNIOR SCUBA DIVER-Brevet von Barakuda, gemacht und darf in Deutschland 5 m tief mit Begleitung tauchen und hat 20 Tauchgänge. Die Basis hat sich nicht die Mühe gemacht, das Brevet des Jüngsten zu prüfen. Er durfte nicht mit ins Wasser mit der Begründung, wir bilden erst ab 10 Jahren aus, obwohl wir keine Ausbildung wollten. Der Basisleiter hat sich trotz mehrfacher Bitte nicht die Mühe gemacht, die Brevet-Bedingungen zu prüfen. Der kleine Taucher war entsprechend enttäuscht.
Weitere Taucher wollten je einen PADI-Rescue-Kurs und einen Kurs zum Dolphin-Kreislaufgerät absolvieren. Man ´ist derzeit unterbesetzt´, war die Begründung der Basis. Daraus wurde also auch nichts. In unserer Gruppe waren auch zertifizierte Kreislauftaucher dabei. Mehrfach haben wir Interesse an einem Einzel-Tauchgang mit dem Dolphin angemeldet und nach den Einzelpreisen für Kalk und Gerätemiete gefragt. Es war während der 14 Tage nicht möglich die Preise dafür zu erfahren oder die Basisleitung über die Anfragen zu motivieren, die Kreislauftauchgänge zu unterstützen.
Für Nitrox wird ein Aufpreis von 7,- € pro Flasche verlangt.
Die Kapazität der Sauerstoffflaschen lag bei 10,4 l. Der Durchschnittstaucher kann hiermit selten einen 60 Minutentauchgang absolvieren, da es oft wegen Manta und Hai auf 30 m geht und man bei 50 bar auftauchen soll.
Mehrere Anfragen zu 3 Tauchgängen bei Tagesausflügen oder Doppel-Tank-Dives an einem vormittag wurden von der Basisleitung nicht unterstützt bzw. verschleppt.
Das Hausriff ist kaputt durch El Nino. Insgesamt haben wir 27 Tauchgänge im Nord und Süd-Male-Atoll durchgeführt. Davon sind 5 Tauchplätze hervorzuheben. Das sind im Nord-Male-Atoll der Mantapoint, Banana-Reef, das Wrack der Victory und im Süd-Male-Atoll Ghuli Outside und Kandoma. Alle anderen angefahrenen Tauchplätze haben durch El Nino gelitten, so das viele Korallen abgestorben waren.
Insgesamt erscheinen uns die Preise der Tauchbasis als zu hoch, bei zu geringem Service.
Positiv hervorzuheben sind die beiden Tauchlehrer Martin und Florian sowie die Schiffscrew. Weiterhin wurde die gesamte Ausrüstung von der Basis zum Schiff von der Crew transportiert.
Das Hotel auf der Insel hat auch nicht ganz meine Erwartungen erfüllt. Das Essen war eintönig und die Superior-Bungalows teilweise abgewohnt. Das Preis-Leistungsverhältnis entsprach auch nicht meinen Erwartungen.
Manta am TAuchplatz Mantapoint
Netzmuräne am Tauchplatz Banana-Reef
Manta 2
Wir waren mit einer Gruppe von 7 Tauchern, der jüngste 9 Jahre alt, angereist. Der jüngste hat mit 9 Jahren in Deutschland im Kaltwasser seinen Tauchschein, JUNIOR SCUBA DIVER-Brevet von Barakuda, gemacht und darf in Deutschland 5 m tief mit Begleitung tauchen und hat 20 Tauchgänge. Die Basis hat sich nicht die Mühe gemacht, das Brevet des Jüngsten zu prüfen. Er durfte nicht mit ins Wasser mit der Begründung, wir bilden erst ab 10 Jahren aus, obwohl wir keine Ausbildung wollten. Der Basisleiter hat sich trotz mehrfacher Bitte nicht die Mühe gemacht, die Brevet-Bedingungen zu prüfen. Der kleine Taucher war entsprechend enttäuscht.
Weitere Taucher wollten je einen PADI-Rescue-Kurs und einen Kurs zum Dolphin-Kreislaufgerät absolvieren. Man ´ist derzeit unterbesetzt´, war die Begründung der Basis. Daraus wurde also auch nichts. In unserer Gruppe waren auch zertifizierte Kreislauftaucher dabei. Mehrfach haben wir Interesse an einem Einzel-Tauchgang mit dem Dolphin angemeldet und nach den Einzelpreisen für Kalk und Gerätemiete gefragt. Es war während der 14 Tage nicht möglich die Preise dafür zu erfahren oder die Basisleitung über die Anfragen zu motivieren, die Kreislauftauchgänge zu unterstützen.
Für Nitrox wird ein Aufpreis von 7,- € pro Flasche verlangt.
Die Kapazität der Sauerstoffflaschen lag bei 10,4 l. Der Durchschnittstaucher kann hiermit selten einen 60 Minutentauchgang absolvieren, da es oft wegen Manta und Hai auf 30 m geht und man bei 50 bar auftauchen soll.
Mehrere Anfragen zu 3 Tauchgängen bei Tagesausflügen oder Doppel-Tank-Dives an einem vormittag wurden von der Basisleitung nicht unterstützt bzw. verschleppt.
Das Hausriff ist kaputt durch El Nino. Insgesamt haben wir 27 Tauchgänge im Nord und Süd-Male-Atoll durchgeführt. Davon sind 5 Tauchplätze hervorzuheben. Das sind im Nord-Male-Atoll der Mantapoint, Banana-Reef, das Wrack der Victory und im Süd-Male-Atoll Ghuli Outside und Kandoma. Alle anderen angefahrenen Tauchplätze haben durch El Nino gelitten, so das viele Korallen abgestorben waren.
Insgesamt erscheinen uns die Preise der Tauchbasis als zu hoch, bei zu geringem Service.
Positiv hervorzuheben sind die beiden Tauchlehrer Martin und Florian sowie die Schiffscrew. Weiterhin wurde die gesamte Ausrüstung von der Basis zum Schiff von der Crew transportiert.
Das Hotel auf der Insel hat auch nicht ganz meine Erwartungen erfüllt. Das Essen war eintönig und die Superior-Bungalows teilweise abgewohnt. Das Preis-Leistungsverhältnis entsprach auch nicht meinen Erwartungen.
Manta am TAuchplatz Mantapoint
Netzmuräne am Tauchplatz Banana-Reef
Manta 2