Wir hatten anfangs nicht vor in Kambodscha zu tau ...
Wir hatten anfangs nicht vor in Kambodscha zu tauchen, aber gegen Ende unseres Urlaubs waren noch ein paar Tage Zeit und die Beschreibung im Reiseführer sehr verlockend. Die Entscheidung für EcoSea Dive viel dann ohne weitere Recherche und ohne zu vergleichen rein zufällig. Wir buchten ein Zwei-Tagespaket mit 5 Tauchgängen und Übernachtung im Bungalow auf einer vorgelagerten Insel. Da wir keinerlei Ausrüstung bei uns hatten, war es gut, das alles Equipment inclusive war. Wir fuhren dann am nächsten morgen mit Minibussen zum Hafen und gingen auf unser ´Tauchboot´. Die Fahrt zur Insel dauerte gute zwei Stunden. Von der Inselbasis kam dann ein weiteres Boot mit der Ausrüstung und den Guides. Nach der Gruppeneinteilung dann der erste TG. Unsere Gruppe bestand aus 4 Tauchern und einem Guide. Unter Wasser dann die grosse Entäuschung. Sichtweite kaum 4 Meter, kaum Fisch, wenig Korallen, ziemlich langweilig. Mittagessen dann auf dem Boot mit am Morgen vorgekochtem Reis und Gemüsecurry aus Plastedosen vorportioniert und abgezählt. Gleich darauf dann der zweite TG, geschätzte 200 m vom 1. Tauchplatz entfernt. Die selbe UW Landschaft ohne Fisch mit der selben Sichtweite. Dann Fahrt zur Inselbasis. Dort gibt es 5 einfachste Bungalows, ein Gemeinschaftsplatz mit einem grossen Tisch, Holzbänken und ein paar Hängematten, dann einen Kompressor und einen Stromgenerator.
Auf der Insel gibt es noch einheimische Dörfer, deren Bewohner vornehmlich vom Fischfang leben. Die Stelle der Insel, an der sich die Tauchbasis befindet hat keinen Strand. Die Bungalows sind sehr basic, nicht sauber und überteuert. Strom gibt es von Sunset bis gegen 23 Uhr und der Generator ist lauter als der Kompressor.
Wir haben auf Grund der Sicht auf den Nachttauchgang verzichtet und gehofft, am anderen Tag mehr Glück an vieleicht einem anderen Tauchplatz zu haben.
Aber weit gefehlt. Am nächsten Morgen der gleiche Tauchplatz mit den selben Bedingungen wie am Vortag, so dass wir auf weitere Tauchgänge verzichtet haben.
Bei zwei der drei TG verloren wir auf Grund der Sichtweite unseren Guide was jedoch kein Problem weiter darstellte. Die Ausrüstung war in einem eher desolatem Zustand,einen Tiefenmesser gab es nur für einen im Buddy-Team, Compuer Fehlanzeige.
Positiv sollte aber erwähnt werden, dass alle Basismitarbeiter sehr nett und hilfsbereit sind, allerdings ist das Tauchen dort das Geld nicht wert.
Tauchboot
Auf der Insel gibt es noch einheimische Dörfer, deren Bewohner vornehmlich vom Fischfang leben. Die Stelle der Insel, an der sich die Tauchbasis befindet hat keinen Strand. Die Bungalows sind sehr basic, nicht sauber und überteuert. Strom gibt es von Sunset bis gegen 23 Uhr und der Generator ist lauter als der Kompressor.
Wir haben auf Grund der Sicht auf den Nachttauchgang verzichtet und gehofft, am anderen Tag mehr Glück an vieleicht einem anderen Tauchplatz zu haben.
Aber weit gefehlt. Am nächsten Morgen der gleiche Tauchplatz mit den selben Bedingungen wie am Vortag, so dass wir auf weitere Tauchgänge verzichtet haben.
Bei zwei der drei TG verloren wir auf Grund der Sichtweite unseren Guide was jedoch kein Problem weiter darstellte. Die Ausrüstung war in einem eher desolatem Zustand,einen Tiefenmesser gab es nur für einen im Buddy-Team, Compuer Fehlanzeige.
Positiv sollte aber erwähnt werden, dass alle Basismitarbeiter sehr nett und hilfsbereit sind, allerdings ist das Tauchen dort das Geld nicht wert.
Tauchboot