Schlechte Planung und Sicherheit
War im August 2 Wochen dort und habe das 5 Tage Paket zwei Mal gebucht, also 20 Tauchgänge gemacht. Bezahlt habe ich gleich vor Beginn bei FTI, weil man beim Reiseveranstalter das Geld zurück bekommt wenn man das Paket abbrechen muss. Den Nachteil habe ich beim check out gemerkt. Die Basis wollte noch Nachzahlungen für Extras, die eigentlich im Paket inbegriffen sind. Man wurde sogar frech und streitete die Zusammenarbeit mit FTI ab. Erst als ich laut geworden bin und das ganze negative zur Sprache gebracht habe musste ich keine Nachzahlung tätigen.
Negativ Punkt 1: Die Guids tauchen viel zu schnell und nach hinten schauen ob die Gruppe noch vollzählig ist interessiert anscheinend nicht. Die Gruppe konnte oft nur durch den Einsatz mit meinem Shaker zusammen gehalten werden. Wenn man im Urlaub ist will man auch Bilder machen und nicht Kilometer sammeln und an allem schnell vorbei tauchen.
Negativ Punkt 2: Bin froh das ich meine eigene Ausrüstung dabei hatte. Die Ausrüstung dort ist minderwertig und viele hatten Probleme damit. Selbst das wurde nicht bemerkt und ohne meinem Shaker hätte man den Guide nicht mehr gesehen.
Negativ Punkt 3: Nur wenn man am Hausriff startet wird überprüft ob man sicher tauchen kann und Nachweise verlangt. Bei meinen 4 Bootsausflügen wurde den Interessenten nur der ärztliche Fragebogen vorgelegt und denen gesagt überall no reinschreiben. Einmal hatte ich einen Buddy mit nur 12 Tauchgängen in 4 Jahren und der letzte Tauchgang war ein halbes Jahr her. Unter Wasser blieb ich daher dicht bei ihr und musste sie an der Flasche fest halten, damit sie nicht in die Korallen treibt. Den Guids hat das nicht interessiert. Haben nur gelächelt und Bilder von ihr gemacht. Wenigstens hat sich der Guide "Nemo" bedankt. Ist auch der einzige den ich dort empfehlen kann.
Negativ Punkt 4: Die Tauchplätze im Paket wurden nicht eingehalten. Ging mehr danach die Ausflüge gering zu halten, um Boote oder Busse möglichst voll auszulasten. Dolphin House konnte ich nur einmal machen und als ich gesagt habe ich will Ersatz dafür sollte ich zum Elphinstone-Riff. Das wurde aber erst am Tauchtag bekannt gegeben und ich habe aus Sicherheit abgelehnt. Gefallen hat das denen nicht so, obwohl man für diese Fahrt AOWD mit mind. 50 Tauchgänge sein muss oder OWD mit 100 Tauchgängen,und zu der Zeit hatte ich nen OWD mit 46 Tauchgängen. Selbst die Empfehlung von Ducks ist ein Witz, den die Anzahl der Tauchgänge und die Qualifikation sagen nichts über die Eignung dieses Tauchplatzes aus. Das Elphinstone-Riff fordert viele Tode, denn die Strömungen dort können stark sein und es geht bis zu 40m tief runter. Man sollte schon genug Erfahrung damit haben, sonst können die Weißspitzen- Hochseehaie und Riffe zum Problem werden. Weißspitzen- Hochseehaie sind dort zwischen 3 und 3,5m groß und diese Art ist sehr neugierig. Kenne viele Profis die dort schon waren und so ein großer Hai der 30cm von einem entfernt ist fordert Ruhe und Konzentration. Aber die meisten sterben dort weil die Strömung sie nach unten zieht oder vor die Riffe treibt.
Positiv 1: Das Essen auf den Booten ist sehr gut und genügend Getränke sind vorhanden.
Positiv 2: Durch die Fahrt an einem Tauchplatz der nicht in meinem Paket war und an dem schon 3 Jahre niemand mehr war habe ich einen sehr guten Taucher mit seiner Frau aus Deutschland kennen gelernt. Da diese kein Paket hatten konnte ich mich denen anschließen und hatte bei meinen restlichen 2 Bootsausflügen mit seiner Frau einen sicheren Buddy. Mit ihm konnte ich auch ein paar Ausflüge ohne Guide machen und die Unterwasserwelt noch mehr genießen.
Positiv 3: Im Hotel Oriental Bay habe ich einen deutschen Tauchlehrer von Ducks Diving in El Quseir kennen gelernt und von dem deutschen Paar habe ich erfahren das bei Ducks in Safaga, durch die Leitung eines Deutschen, auch alles besser organisiert ist. Also nie wieder Ducks in Marsa Alam und das nächste Mal Ducks in Safaga oder El Quseir.
Negativ Punkt 1: Die Guids tauchen viel zu schnell und nach hinten schauen ob die Gruppe noch vollzählig ist interessiert anscheinend nicht. Die Gruppe konnte oft nur durch den Einsatz mit meinem Shaker zusammen gehalten werden. Wenn man im Urlaub ist will man auch Bilder machen und nicht Kilometer sammeln und an allem schnell vorbei tauchen.
Negativ Punkt 2: Bin froh das ich meine eigene Ausrüstung dabei hatte. Die Ausrüstung dort ist minderwertig und viele hatten Probleme damit. Selbst das wurde nicht bemerkt und ohne meinem Shaker hätte man den Guide nicht mehr gesehen.
Negativ Punkt 3: Nur wenn man am Hausriff startet wird überprüft ob man sicher tauchen kann und Nachweise verlangt. Bei meinen 4 Bootsausflügen wurde den Interessenten nur der ärztliche Fragebogen vorgelegt und denen gesagt überall no reinschreiben. Einmal hatte ich einen Buddy mit nur 12 Tauchgängen in 4 Jahren und der letzte Tauchgang war ein halbes Jahr her. Unter Wasser blieb ich daher dicht bei ihr und musste sie an der Flasche fest halten, damit sie nicht in die Korallen treibt. Den Guids hat das nicht interessiert. Haben nur gelächelt und Bilder von ihr gemacht. Wenigstens hat sich der Guide "Nemo" bedankt. Ist auch der einzige den ich dort empfehlen kann.
Negativ Punkt 4: Die Tauchplätze im Paket wurden nicht eingehalten. Ging mehr danach die Ausflüge gering zu halten, um Boote oder Busse möglichst voll auszulasten. Dolphin House konnte ich nur einmal machen und als ich gesagt habe ich will Ersatz dafür sollte ich zum Elphinstone-Riff. Das wurde aber erst am Tauchtag bekannt gegeben und ich habe aus Sicherheit abgelehnt. Gefallen hat das denen nicht so, obwohl man für diese Fahrt AOWD mit mind. 50 Tauchgänge sein muss oder OWD mit 100 Tauchgängen,und zu der Zeit hatte ich nen OWD mit 46 Tauchgängen. Selbst die Empfehlung von Ducks ist ein Witz, den die Anzahl der Tauchgänge und die Qualifikation sagen nichts über die Eignung dieses Tauchplatzes aus. Das Elphinstone-Riff fordert viele Tode, denn die Strömungen dort können stark sein und es geht bis zu 40m tief runter. Man sollte schon genug Erfahrung damit haben, sonst können die Weißspitzen- Hochseehaie und Riffe zum Problem werden. Weißspitzen- Hochseehaie sind dort zwischen 3 und 3,5m groß und diese Art ist sehr neugierig. Kenne viele Profis die dort schon waren und so ein großer Hai der 30cm von einem entfernt ist fordert Ruhe und Konzentration. Aber die meisten sterben dort weil die Strömung sie nach unten zieht oder vor die Riffe treibt.
Positiv 1: Das Essen auf den Booten ist sehr gut und genügend Getränke sind vorhanden.
Positiv 2: Durch die Fahrt an einem Tauchplatz der nicht in meinem Paket war und an dem schon 3 Jahre niemand mehr war habe ich einen sehr guten Taucher mit seiner Frau aus Deutschland kennen gelernt. Da diese kein Paket hatten konnte ich mich denen anschließen und hatte bei meinen restlichen 2 Bootsausflügen mit seiner Frau einen sicheren Buddy. Mit ihm konnte ich auch ein paar Ausflüge ohne Guide machen und die Unterwasserwelt noch mehr genießen.
Positiv 3: Im Hotel Oriental Bay habe ich einen deutschen Tauchlehrer von Ducks Diving in El Quseir kennen gelernt und von dem deutschen Paar habe ich erfahren das bei Ducks in Safaga, durch die Leitung eines Deutschen, auch alles besser organisiert ist. Also nie wieder Ducks in Marsa Alam und das nächste Mal Ducks in Safaga oder El Quseir.
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