Wir waren Anfang März 2015, im Anschluss an eine ...
Wir waren Anfang März 2015, im Anschluss an eine Safari, für einige Tage in Nungwi. Das Gespräch mit Bernhard und Ilse war uns am sympathischen und deshalb haben wir 2 10er Pakete im Diving Poseidon gebucht.
Raus geht es morgens so um 9 Uhr mit einer landestypischen Dhau zum hier überall praktizierten „2-Tank-Dive“. Nach dem ersten 60 min Tauchgang wird direkt der zweite Tauchplatz angesteuert. Wir waren so zwischen 1-8 Gäste ab Bord plus der Staff mit 3-4 Leuten. Die einstündige Oberflächenpause wird mit frischem Obst und Wasser kurzweilig gehalten. Das Boot verfügt auch über ein Dach, so das man angenehm im Schatten den nächsten Tauchgang erwartet. Nach dem zweiten Tauchgang geht es zurück in die Basis und so ab 13:00-14:00 Uhr hat man den Nachmittag zur freien Verfügung.
Service wird bei Bernhard und Ilse groß geschrieben und gelebt. Das Equipment wird an und von Bord gebracht und ausgespült. Das Leihen von Flossen oder einer Ersatzmaske nach gerissenem Maskenband war selbstverständlich (und gratis). Auch nach dem „abtauchen“ des Paketes konnten wir noch Flossen und Maske zum Schnorcheln ohne Berechnung weiternutzen. Kostenloses funktionierendes WLan und ein Reiseführer für die Landausflüge waren neben der echten Freundlichkeit ebenfalls im Paket enthalten. Man merkt das die Beiden es mit Spaß machen und sich an und mit zufriedenen Kunden freuen!
Für Unterwasserfotografen gab es allerdings nicht den sonst üblichen Süßwassereimer an Bord, auch ein speziellr Fotoraum, zum lagern der geliebten Ausrüstung gibt es in der Basis nicht. Da heißt es: „ doch noch was selber tragen“ (Solche Annehmlichkeiten sind hier auf der Insel aber generell wohl nicht im Angebot)
Die Tauchplätze brauchen den Vergleich mit Ägypten nicht zu scheuen. Zwar fehlt es an Großfisch, aber viel Schwarmfisch, zahlreiche Mantis Shrimps, sehenswerte Frogfische und zahllose Trompetenfische machten neben den üblichen Verdächtigen die Tauchgänge zu etwas besonderem. Leider hatten wir ein wenig Pech mit den Sichtweiten (Vollmond und daher starke Tide). Die Tauchtiefen bewegen sich meistens nicht tiefer als 20 Meter und die Strömung war trotz großem Tidenhub nicht erwähnenswert. Ausfahrten nach Mnemba dauern etwas länger, entschädigt wird man aber durch ein sehr schönes Riff incl. „Postkartenkulisse“
Tauchen mit Poseidon passt ideal zum Überwasser Erlebnis Sansibars. Alles ist eine Spur gemütlicher und wunderschön anzusehen.
Wenn es uns noch mal nach Sansibar verschlagen sollte, wäre Poseidon wieder unsere erste Wahl.
Ilse und Bernhard wünschen wir weiterhin so viel Spaß an der „Arbeit“.
Raus geht es morgens so um 9 Uhr mit einer landestypischen Dhau zum hier überall praktizierten „2-Tank-Dive“. Nach dem ersten 60 min Tauchgang wird direkt der zweite Tauchplatz angesteuert. Wir waren so zwischen 1-8 Gäste ab Bord plus der Staff mit 3-4 Leuten. Die einstündige Oberflächenpause wird mit frischem Obst und Wasser kurzweilig gehalten. Das Boot verfügt auch über ein Dach, so das man angenehm im Schatten den nächsten Tauchgang erwartet. Nach dem zweiten Tauchgang geht es zurück in die Basis und so ab 13:00-14:00 Uhr hat man den Nachmittag zur freien Verfügung.
Service wird bei Bernhard und Ilse groß geschrieben und gelebt. Das Equipment wird an und von Bord gebracht und ausgespült. Das Leihen von Flossen oder einer Ersatzmaske nach gerissenem Maskenband war selbstverständlich (und gratis). Auch nach dem „abtauchen“ des Paketes konnten wir noch Flossen und Maske zum Schnorcheln ohne Berechnung weiternutzen. Kostenloses funktionierendes WLan und ein Reiseführer für die Landausflüge waren neben der echten Freundlichkeit ebenfalls im Paket enthalten. Man merkt das die Beiden es mit Spaß machen und sich an und mit zufriedenen Kunden freuen!
Für Unterwasserfotografen gab es allerdings nicht den sonst üblichen Süßwassereimer an Bord, auch ein speziellr Fotoraum, zum lagern der geliebten Ausrüstung gibt es in der Basis nicht. Da heißt es: „ doch noch was selber tragen“ (Solche Annehmlichkeiten sind hier auf der Insel aber generell wohl nicht im Angebot)
Die Tauchplätze brauchen den Vergleich mit Ägypten nicht zu scheuen. Zwar fehlt es an Großfisch, aber viel Schwarmfisch, zahlreiche Mantis Shrimps, sehenswerte Frogfische und zahllose Trompetenfische machten neben den üblichen Verdächtigen die Tauchgänge zu etwas besonderem. Leider hatten wir ein wenig Pech mit den Sichtweiten (Vollmond und daher starke Tide). Die Tauchtiefen bewegen sich meistens nicht tiefer als 20 Meter und die Strömung war trotz großem Tidenhub nicht erwähnenswert. Ausfahrten nach Mnemba dauern etwas länger, entschädigt wird man aber durch ein sehr schönes Riff incl. „Postkartenkulisse“
Tauchen mit Poseidon passt ideal zum Überwasser Erlebnis Sansibars. Alles ist eine Spur gemütlicher und wunderschön anzusehen.
Wenn es uns noch mal nach Sansibar verschlagen sollte, wäre Poseidon wieder unsere erste Wahl.
Ilse und Bernhard wünschen wir weiterhin so viel Spaß an der „Arbeit“.