Ich war Ende Februar bei Poseidon Diving in Nungw ...
Ich war Ende Februar bei Poseidon Diving in Nungwi – eigentlich um zu tauchen. Dazu kam es leider nicht. Das lag aber allein an mir und auf keinen Fall an der Basis. Trotzdem habe ich etwas zu berichten und - vorweggenommen – nur positives.
Vorherige Anfragen per e-Mail wurden äußerst prompt, korrekt und freundlich beantwortet. Es ist zu empfehlen sich auf der Basis anzumelden bzw. ein Platz reservieren zu lassen. Sie ist eher klein und beschaulich.
Um meine Tauchsachen vom Hotel komfortabel zur Basis zu bekommen, schickte Bernhard ein Taxi. Wenn tauchmäßig nichts dazwischen kommt, werden die Kosten dafür übernommen. An der Basis wurde meine Ausrüstungsteile nach Hersteller/Merkmale inventiert damit die einzelnen Teile mir zuzuordnen sind. Das habe ich so das 1. Mal erlebt.
Es finden ausschließlich Bootsausfahrten mit je 2 TG statt. Das Boot ist von lokaler Holzbauart ohne Komfortausstattung und eher gemütlich unterwegs. Dabei bleibt mehr Zeit den Indischen Ozean zu genießen.
Zwischen den Tauchgängen gibt es Früchte und Wasser sowieso.
Tauchen am Hausriff oder vom Strand gibt es nicht.
Wenn die Ausfahrten zu etwas weiter entfernten Inseln führen, ist dort Schnorcheln gut möglich. (Temporäre) Nicht-Taucher können dann mitfahren. Ich fuhr nach Mnemba mit. Die Sichtweiten waren nicht so toll. Im oberen Bereich des Riffs an der Insel rührte sich auch relativ wenig. Dafür gab es im mittleren Bereich einige schöne Schwärme zu sehen. Das Boot holte die Taucher an anderer Stelle ab und kam dann erst wieder zurück. Um dann sozusagen wieder zurück zu finden, bekamen wir einen Guide mit ins Wasser. Für den 2. TG blieb das Boot dann vor Ort und ich konnte allein ins Wasser.
Weil diese Ausfahrten sozusagen über Mittag dauern gibt es zusätzlich zu den Früchten etwas Handfesteres zu Essen. Es war nicht nur kein Problem die Zutaten individuell etwas anzupassen, es wurde sogar nach entsprechenden Wünschen gefragt. Mir schmeckte das „sansibarische Sandwich“ äußerst gut.
Auch Landausflüge werden angeboten. Diese können vom Zeitpunkt und vom Ablauf individuell geplant werden. Zudem sind sie pro Person gerechnet um einiges günstiger als bei der Buchung über den Reiseveranstalter. Der Preis ist aber in bar zu begleichen. Abgeholt wird man ganz normal im Hotel.
Zwar als temporärer Nicht-Taucher auf der Basis, fühlte ich mich dort sehr willkommen und wohl. Ich kann sie nur empfehlen.
Vorherige Anfragen per e-Mail wurden äußerst prompt, korrekt und freundlich beantwortet. Es ist zu empfehlen sich auf der Basis anzumelden bzw. ein Platz reservieren zu lassen. Sie ist eher klein und beschaulich.
Um meine Tauchsachen vom Hotel komfortabel zur Basis zu bekommen, schickte Bernhard ein Taxi. Wenn tauchmäßig nichts dazwischen kommt, werden die Kosten dafür übernommen. An der Basis wurde meine Ausrüstungsteile nach Hersteller/Merkmale inventiert damit die einzelnen Teile mir zuzuordnen sind. Das habe ich so das 1. Mal erlebt.
Es finden ausschließlich Bootsausfahrten mit je 2 TG statt. Das Boot ist von lokaler Holzbauart ohne Komfortausstattung und eher gemütlich unterwegs. Dabei bleibt mehr Zeit den Indischen Ozean zu genießen.
Zwischen den Tauchgängen gibt es Früchte und Wasser sowieso.
Tauchen am Hausriff oder vom Strand gibt es nicht.
Wenn die Ausfahrten zu etwas weiter entfernten Inseln führen, ist dort Schnorcheln gut möglich. (Temporäre) Nicht-Taucher können dann mitfahren. Ich fuhr nach Mnemba mit. Die Sichtweiten waren nicht so toll. Im oberen Bereich des Riffs an der Insel rührte sich auch relativ wenig. Dafür gab es im mittleren Bereich einige schöne Schwärme zu sehen. Das Boot holte die Taucher an anderer Stelle ab und kam dann erst wieder zurück. Um dann sozusagen wieder zurück zu finden, bekamen wir einen Guide mit ins Wasser. Für den 2. TG blieb das Boot dann vor Ort und ich konnte allein ins Wasser.
Weil diese Ausfahrten sozusagen über Mittag dauern gibt es zusätzlich zu den Früchten etwas Handfesteres zu Essen. Es war nicht nur kein Problem die Zutaten individuell etwas anzupassen, es wurde sogar nach entsprechenden Wünschen gefragt. Mir schmeckte das „sansibarische Sandwich“ äußerst gut.
Auch Landausflüge werden angeboten. Diese können vom Zeitpunkt und vom Ablauf individuell geplant werden. Zudem sind sie pro Person gerechnet um einiges günstiger als bei der Buchung über den Reiseveranstalter. Der Preis ist aber in bar zu begleichen. Abgeholt wird man ganz normal im Hotel.
Zwar als temporärer Nicht-Taucher auf der Basis, fühlte ich mich dort sehr willkommen und wohl. Ich kann sie nur empfehlen.