Reisebericht Divers Lodge LembehFlüge und Ankunft ...
Reisebericht Divers Lodge Lembeh
Flüge und Ankunft in Manado haben reibungslos geklappt, wir flogen mit der Malaysian Air bis Kuala Lumpur und dann mit der Silk Air wieter über Singapoore nach Manado. Beim einreisen in Manado wird eine Gebühr von 25 US$ pro Person verlangt.
In Manado angekommen wurden wir auch gleich von Mitarbeitern der Divers Lodge empfangen und zum Taxi begleitet. Dann folgte einen ca. 1 stündige Fahrt auf die andere Seite von Sulawesi und dannn gings mit dem Boot zur Lodge. Die Lodge liegt an der Südspitze von Lembeh Island, schräg gegenüber von Bitung.
Die Lodge ist in den Hügel integriert, so gehört das Treppensteigen zum täglichen Sport. Sie besteht nun aus 7 Gästezimmern, Restaurant und Unterhaltungsaerea.
Nach der Ankunft und Zuweisung der Bungis wird auch schon das Tauchgepäck von den Guides am Bungi abgeholt und aufs Boot gebracht. Die Bungis sind einfach aber zweckmässig eingerichtet, Jeder Bungi hat ein eigenes Bad mit Toilette und Dusche. Im Bad ist Duschgel vorhanden. Die Spülung erfolgt über Handbetrieb, was aber kein Problem ist. Die Bungis haben nur Fan, keine Aircon, sind aber so konstruiert, dass abends genug Luftwechsel stattfindet sodass ein angenehmes schlafen möglich ist. Es sind ausreichend Steckdosen vorhanden für diverse Geräte und vor allem die Ladegeräte für die Kamerabatterien. Die Lodge verfügt ausserdem über eine Wäscherei die kostenlos die Wäsche macht.
In der DL geniesst man normalerweise VP, Frühstück und Abendessen werden in der Lodge eingenommen, Mittagsessen je nach dem wie man taucht. Das Essen ist abwechslungsreich und besteht immer aus Vorspeise (sehr lecker Süppchen), Hauptgang, immer Reis, Fisch, Huhn, Kartoffeln und einheimische Kost und Nachtisch (Obst). Getränke sind immer reichlich vorhanden, man hat immer frisches Wasser auf dem Zimmer und Softdrinks in der Kühlbox im Restaurant. Diese sind in den Kosten für die Unterkunft enthalten. Bier und Spirituosen kosten extra.
Die Tauchtage werden immer am Abend geplant und es wird individuell auf die Taucher eingegangen. Man kann festlegen wann man starten will, wohin und wieviele TG man machen möchte. Normalerweise hat jeder Bungi sein eigenes Boot und seinen eigenen Guide, sodass diese wissen wo man schon war und Hilfestellung bei der Planung geben. Auch wird nach den Wünschen der Gäste gegangen, was diese so sehen möchten.
Auch die Tg selbst sind individuell planbar was Tauchzeit, Tiefe und Oberflächenpause anbelangt. Nitrox ist sehr zu empfehlen, da es auch hier öfter tiefer geht und bei 4 Tg am Tag die Oberflächenpausen ab und an etwas kürzer werden.
Die Tauchplätze sind abwechlungsreich, es gibt die normalen ´Black Sand´ Tauchplätze, schräg abfallende Flächen wo es nur schwarzen Sand gibt und vereinzelt Korallen. Dann auch Steilwände, üppig bewachsen, Wracks und im Norden und auf der Ostseite von Lembeh gibts Korallengärten die atemberaubend sind. Grossfisch nur an diesen Plätzen, an allen anderen herrscht hauptsächlich das Kleinzeug. Aber dort ist wrklich alles zu sehen...Schnecken, Froggis, Schaukelfische, Oktopusse, Seepferdchen und jede Menge Getier dass man woanders nie zu sehen bekommt.
Nach dem tauchen braucht man sich um nicht ausser seiner Kamera zu kümmern. Die Ausrüstung bliebt auf dem Boot und wird am letzten Tag von den Guides gewaschen und getrocknet.
Also, für Taucher die viel tauchen wollen gibts nix bessers, die Unterwasserwelt ist phantastisch und wenn man mal nicht tauchen will, kann man Ausflüge in den Dschungel, zum Vulkan oder zum einheimischem Markt machen.Wir haben in den 8 Tagen 28 TG gemacht.
Vielen Dank für den tollen Urlaub an Rob & sein Team.
Bilder unter http://www.taucher.net/photos/photo9300/tauchfotos_Lembeh_Mai_2010_Indonesien.html
Flüge und Ankunft in Manado haben reibungslos geklappt, wir flogen mit der Malaysian Air bis Kuala Lumpur und dann mit der Silk Air wieter über Singapoore nach Manado. Beim einreisen in Manado wird eine Gebühr von 25 US$ pro Person verlangt.
In Manado angekommen wurden wir auch gleich von Mitarbeitern der Divers Lodge empfangen und zum Taxi begleitet. Dann folgte einen ca. 1 stündige Fahrt auf die andere Seite von Sulawesi und dannn gings mit dem Boot zur Lodge. Die Lodge liegt an der Südspitze von Lembeh Island, schräg gegenüber von Bitung.
Die Lodge ist in den Hügel integriert, so gehört das Treppensteigen zum täglichen Sport. Sie besteht nun aus 7 Gästezimmern, Restaurant und Unterhaltungsaerea.
Nach der Ankunft und Zuweisung der Bungis wird auch schon das Tauchgepäck von den Guides am Bungi abgeholt und aufs Boot gebracht. Die Bungis sind einfach aber zweckmässig eingerichtet, Jeder Bungi hat ein eigenes Bad mit Toilette und Dusche. Im Bad ist Duschgel vorhanden. Die Spülung erfolgt über Handbetrieb, was aber kein Problem ist. Die Bungis haben nur Fan, keine Aircon, sind aber so konstruiert, dass abends genug Luftwechsel stattfindet sodass ein angenehmes schlafen möglich ist. Es sind ausreichend Steckdosen vorhanden für diverse Geräte und vor allem die Ladegeräte für die Kamerabatterien. Die Lodge verfügt ausserdem über eine Wäscherei die kostenlos die Wäsche macht.
In der DL geniesst man normalerweise VP, Frühstück und Abendessen werden in der Lodge eingenommen, Mittagsessen je nach dem wie man taucht. Das Essen ist abwechslungsreich und besteht immer aus Vorspeise (sehr lecker Süppchen), Hauptgang, immer Reis, Fisch, Huhn, Kartoffeln und einheimische Kost und Nachtisch (Obst). Getränke sind immer reichlich vorhanden, man hat immer frisches Wasser auf dem Zimmer und Softdrinks in der Kühlbox im Restaurant. Diese sind in den Kosten für die Unterkunft enthalten. Bier und Spirituosen kosten extra.
Die Tauchtage werden immer am Abend geplant und es wird individuell auf die Taucher eingegangen. Man kann festlegen wann man starten will, wohin und wieviele TG man machen möchte. Normalerweise hat jeder Bungi sein eigenes Boot und seinen eigenen Guide, sodass diese wissen wo man schon war und Hilfestellung bei der Planung geben. Auch wird nach den Wünschen der Gäste gegangen, was diese so sehen möchten.
Auch die Tg selbst sind individuell planbar was Tauchzeit, Tiefe und Oberflächenpause anbelangt. Nitrox ist sehr zu empfehlen, da es auch hier öfter tiefer geht und bei 4 Tg am Tag die Oberflächenpausen ab und an etwas kürzer werden.
Die Tauchplätze sind abwechlungsreich, es gibt die normalen ´Black Sand´ Tauchplätze, schräg abfallende Flächen wo es nur schwarzen Sand gibt und vereinzelt Korallen. Dann auch Steilwände, üppig bewachsen, Wracks und im Norden und auf der Ostseite von Lembeh gibts Korallengärten die atemberaubend sind. Grossfisch nur an diesen Plätzen, an allen anderen herrscht hauptsächlich das Kleinzeug. Aber dort ist wrklich alles zu sehen...Schnecken, Froggis, Schaukelfische, Oktopusse, Seepferdchen und jede Menge Getier dass man woanders nie zu sehen bekommt.
Nach dem tauchen braucht man sich um nicht ausser seiner Kamera zu kümmern. Die Ausrüstung bliebt auf dem Boot und wird am letzten Tag von den Guides gewaschen und getrocknet.
Also, für Taucher die viel tauchen wollen gibts nix bessers, die Unterwasserwelt ist phantastisch und wenn man mal nicht tauchen will, kann man Ausflüge in den Dschungel, zum Vulkan oder zum einheimischem Markt machen.Wir haben in den 8 Tagen 28 TG gemacht.
Vielen Dank für den tollen Urlaub an Rob & sein Team.
Bilder unter http://www.taucher.net/photos/photo9300/tauchfotos_Lembeh_Mai_2010_Indonesien.html