Tauchen und entspannen vom 28.8. bis 5.9.2010Nach ...
Tauchen und entspannen vom 28.8. bis 5.9.2010
Nachdem wir vor zwei Jahren schon mal einen Schnupperausflug in die Lembeh Strait unternommen haben, gings diesmal um eine Aufenthalt. Freunde haben uns Robs kleines, aber feines Resort zurecht empfohlen.
Die Abholung von Manado klappte tipp topp und so konnten wir unsere Füße schon bald auf den Boden der Lembeh Insel setzen. Bei einem feinen Welcomedrink erklärte uns Rob das nötigste und führte uns zu unserem Bungalow ´Paniki´ (kleine Fledermaus) mit wunderschöner Aussicht auf die östliche Bucht. Die Bungalows sind alle ohne Aircon, jedoch mit ausgeklügelten Lüftungsöffnungen und einem Ventilator für besonders heisse Nächte. Das Bad ist einfach, aber völlig ausreichend. Von Robs Solaranlage aufgeheiztes warmes Wasser in der Dusche gibts en Masse. Der ganze Bungi inkl. Bad wird jeden Tag komplett geputzt, immer frische Handtücher, alle zwei Tage neue Bettwäsche. Super!
Das Resort:
Rob hat hier nichts dem Zufall überlassen. Die Bungalows sind mit sehr viel bedacht an den Hängen des Geländes platziert worden. Jeder bietet eine andere Aussicht von der schönen Terrasse und lädt zu träumen ein. Rob versucht sehr erfolgreich, seinen eigenen Strom mit Solarpanels und Windrädern herzustellen und damit sein Resort möglichst ökologisch zu betreiben.
Ständig präsent sind die beiden süßen Hunde und die kleine Katze Snussi, die ständig jemand zum Kuscheln braucht. Weiters gibts noch zwei Kaninchen die einem ab und zu über den Weg laufen und ebenfalls ihre Streicheleinheiten einfordern. Wer die Augen offen hält, kann riesige Schmetterlinge, Vögel, Gottesanbeterinnen entdecken.
Der Strand ist zwar sandig, lädt aber nur bedingt zum Baden ein.
In Restaurantnähe gibts gratis W-LAN für die E-Mail heim zu Mama. Gar nicht mal sooo langsam
Das Essen:
Gegessen wird mit Rob, seiner Frau Linda und den anderen Gästen an einem großen Tisch. Was seine Kochmädels und -jungs in der Küche so zaubern, das lässt die fiesen kleinen Speckröllchen in eine Woche spürbar dicker werden. Das Problem ist aber nicht, dass die Speisen sehr kalorienreich sind, nein! Das Essen ist einfach so lecker, daß man nicht aufhören kann, bevor der Magen mit beginnenden Schmerzen vor noch einem Teller warnt.
Eiskaltes Wasser, Cola, Sprite, Tee und Kaffee sind im Preis inklusive. Bintang oder Heineken sowie Softdrinks aus Dosen (Cola light, Ginger Ale, Tonic) werden per Strichliste dokumentiert und mit der Endabrechnung bezahlt.
Das Tauchen:
Dafür sind wir ja eigentlich gekommen oder? Und das ist der Volltreffer !!!
Bei Lembeh Lodge ist man zu zweit oder max. zu viert plus Crew und Guides auf einem Boot. Zu sagen ist, daß andere Basen mit wesentlich kleineren Booten mit 8 Tauchern rausfahren.
Pro zwei Taucher wird ein Guide zugeteilt. Wir wurden unter die Fittiche von Ungke genommen, dessen Adleraugen auch gar nichts entging. Unsere insgeheime Wunschliste hatten wir eigentlich schon nach 4 Tauchgängen durch, der Rest war nur noch Kür.
Getaucht wir ohne Zeitlimit, 85 Minuten Tauchgänge sind bei Rob im Gegensatz zu wesentlich teureren Resorts kein Problem. Nitrox wird für einen kleinen Aufpreis angeboten.
Die Guides lässt Rob übrigens alle mit Nitrox Tauchen. Schön zu wissen, daß ihm die Gesundheit seiner Angestellten auch etwas wert ist *freu*
Das Resort Team:
freundlich, nett, fröhlich, hilfsbereit, natürlich. So wie wir die Leute in Indonesien kennen und lieben gelernt haben.
Fazit für uns:
Ein tolles, familiäres Resort mit hervorragendem Essen und unvergleichlichem Tauchbetrieb.
Wir hatten aus Unschlüssigkeit für unsere zweite Urlaubswoche noch ein anderes Resort gebucht das etwa 3-mal so teuer war. Im Nachhinein betrachtet hätten wir auch diese zweite Woche bei Rob bleiben sollen. Nun ja, jetzt wissen wir´s.
Klaus & Gitti
Nachdem wir vor zwei Jahren schon mal einen Schnupperausflug in die Lembeh Strait unternommen haben, gings diesmal um eine Aufenthalt. Freunde haben uns Robs kleines, aber feines Resort zurecht empfohlen.
Die Abholung von Manado klappte tipp topp und so konnten wir unsere Füße schon bald auf den Boden der Lembeh Insel setzen. Bei einem feinen Welcomedrink erklärte uns Rob das nötigste und führte uns zu unserem Bungalow ´Paniki´ (kleine Fledermaus) mit wunderschöner Aussicht auf die östliche Bucht. Die Bungalows sind alle ohne Aircon, jedoch mit ausgeklügelten Lüftungsöffnungen und einem Ventilator für besonders heisse Nächte. Das Bad ist einfach, aber völlig ausreichend. Von Robs Solaranlage aufgeheiztes warmes Wasser in der Dusche gibts en Masse. Der ganze Bungi inkl. Bad wird jeden Tag komplett geputzt, immer frische Handtücher, alle zwei Tage neue Bettwäsche. Super!
Das Resort:
Rob hat hier nichts dem Zufall überlassen. Die Bungalows sind mit sehr viel bedacht an den Hängen des Geländes platziert worden. Jeder bietet eine andere Aussicht von der schönen Terrasse und lädt zu träumen ein. Rob versucht sehr erfolgreich, seinen eigenen Strom mit Solarpanels und Windrädern herzustellen und damit sein Resort möglichst ökologisch zu betreiben.
Ständig präsent sind die beiden süßen Hunde und die kleine Katze Snussi, die ständig jemand zum Kuscheln braucht. Weiters gibts noch zwei Kaninchen die einem ab und zu über den Weg laufen und ebenfalls ihre Streicheleinheiten einfordern. Wer die Augen offen hält, kann riesige Schmetterlinge, Vögel, Gottesanbeterinnen entdecken.
Der Strand ist zwar sandig, lädt aber nur bedingt zum Baden ein.
In Restaurantnähe gibts gratis W-LAN für die E-Mail heim zu Mama. Gar nicht mal sooo langsam
Das Essen:
Gegessen wird mit Rob, seiner Frau Linda und den anderen Gästen an einem großen Tisch. Was seine Kochmädels und -jungs in der Küche so zaubern, das lässt die fiesen kleinen Speckröllchen in eine Woche spürbar dicker werden. Das Problem ist aber nicht, dass die Speisen sehr kalorienreich sind, nein! Das Essen ist einfach so lecker, daß man nicht aufhören kann, bevor der Magen mit beginnenden Schmerzen vor noch einem Teller warnt.
Eiskaltes Wasser, Cola, Sprite, Tee und Kaffee sind im Preis inklusive. Bintang oder Heineken sowie Softdrinks aus Dosen (Cola light, Ginger Ale, Tonic) werden per Strichliste dokumentiert und mit der Endabrechnung bezahlt.
Das Tauchen:
Dafür sind wir ja eigentlich gekommen oder? Und das ist der Volltreffer !!!
Bei Lembeh Lodge ist man zu zweit oder max. zu viert plus Crew und Guides auf einem Boot. Zu sagen ist, daß andere Basen mit wesentlich kleineren Booten mit 8 Tauchern rausfahren.
Pro zwei Taucher wird ein Guide zugeteilt. Wir wurden unter die Fittiche von Ungke genommen, dessen Adleraugen auch gar nichts entging. Unsere insgeheime Wunschliste hatten wir eigentlich schon nach 4 Tauchgängen durch, der Rest war nur noch Kür.
Getaucht wir ohne Zeitlimit, 85 Minuten Tauchgänge sind bei Rob im Gegensatz zu wesentlich teureren Resorts kein Problem. Nitrox wird für einen kleinen Aufpreis angeboten.
Die Guides lässt Rob übrigens alle mit Nitrox Tauchen. Schön zu wissen, daß ihm die Gesundheit seiner Angestellten auch etwas wert ist *freu*
Das Resort Team:
freundlich, nett, fröhlich, hilfsbereit, natürlich. So wie wir die Leute in Indonesien kennen und lieben gelernt haben.
Fazit für uns:
Ein tolles, familiäres Resort mit hervorragendem Essen und unvergleichlichem Tauchbetrieb.
Wir hatten aus Unschlüssigkeit für unsere zweite Urlaubswoche noch ein anderes Resort gebucht das etwa 3-mal so teuer war. Im Nachhinein betrachtet hätten wir auch diese zweite Woche bei Rob bleiben sollen. Nun ja, jetzt wissen wir´s.
Klaus & Gitti