Ich war im Februar 2010 das erste mal in Indonesi ...
Ich war im Februar 2010 das erste mal in Indonesien und habe als mein erstes Ziel dort die LembehStraight auserkoren. Aufgrund der Empfehlung meines Reiseveranstalters ´Aquaventure´ habe ich mich für die Diver´s Lodge Lembeh als Resort entschieden und es sollte sich als die richtige Wahl herausstellen.
Das Resort:
Die Diver´s Lodge ist ein sehr schön gelegenes kleines gemütliches Resort. Es gibt nur 5 Bungalows (ein 6. ist in Bau) für jeweils 2 Personen. Wenn man alleine unterwegs ist, so wie ich, bekommt man aber seinen eigenen Bungalow. Diese sind sehr geräuming, sehr sauber und mit allem ausgerüstet, was man braucht: gekühltes Trinkwasser, Mückenschutz, Duschgel, Zahnpasta, warmes Wasser, westliche Toilette.
Da ich den Bungalow ganz oben auf dem Hügel hatte, war die Aussicht morgens sehr prächtig: links die schöne Bucht, rechts der Blick auf einen Vulkan gegenüber auf Sulawesi.
Der Restaurant-Bereich ist sehr gemütlich eingericht und bietet eine Bibliothek mit Büchern und DVDs, die man dort auch anschauen kann. Sehr praktisch ist auch der WLAN-Zugang für eigene Laptops, so dass man auch mal ins Internet schauen kann, was sonst so passiert.
Das Essen:
Frühstück gibt es morgens für die Taucher individuell. Je nachdem, wann man rausfahren möchte kann man sich das Frühstück eigentlich für fast jede Uhrzeit wünschen. Das Angebot ist ausreichend und wurde von mir nur selten voll genutzt. Die Banana-Pancakes haben mir gereicht.
Abends wird dann eigentlich immer in der großen Runde mit allen Gästen und Rob, Linda und Belgis zusammen gegessen. Das ist sehr familiär und man kann die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen. So ist der Urlaub auch gut, um neue Leute kennenzulernen.
Abendessen wird immer in Buffetform angeboten und es sollte für jeden etwas dabei sein (immer: Fisch, Fleisch, Salat, Western-Style, Indonesisch). Das Essen war sehr lecker.
Das Tauchen:
Über die LembehStraight selbst werde ich nicht so viel schreiben, da es den meisten bekannt sein sollte, was man dort zu sehen bekommt (Critter ohne Ende).
In der Diver´s Lodge hat man zwei Varianten des Tauchen: normal oder non-limit. Im normalen Tauchen sind 2 TG pro Tag in kleinen Gruppen auf den Booten drin, im Non-Limit Paket sind ein eigenes Boot (ja, für einen allein), ein eigener Guide und eine beliebige Anzahl an Tauchgängen inklusive. Es ist auch kein Problem diese Pakete zu mischen, so habe ich erst 2 Tage nur 2 TG gemacht und danach 3 Tage Non-Limit mit jeweils 4 TG und am Ende noch einen Tag mit wieder 2 TG.
Die Boote sind einfach und zweckmäßig. Für die Menge der Leute an Board sind sie aber ausreichend geräumig, so dass man sich beim Aufrödeln eigentlich nie auf den Füßen steht.
Das Betreuungsverhältnis Taucher/Guide ist vorbildlich. Ich hatte an allen Tagen einen Guide komplett für mich allein. Es gab keinen einzigen Gast, der nicht seinen persönlichen Guide oder für sein Buddy-Team hatte. Morgens verinbart man, wonach man Ausschau halten will (z.B. Mimic Octopus oder Pygmy Seahorse) und der Guide wählt dann die Tauchplätze entsprechend aus. Die Trefferquote ist auch bei Exoten erstaunlich hoch!
Aufgrund der persönlichen Betreuung kann man jeden Tauchgang wirklich nach eigenen Wünschen gestalten. Braucht man 5min, um den Geisterpfeifenfisch zu fotografieren, wartet der Guide entsprechend und schaut im nahen Umkreis schon mal nach den nächsten Motiven.
Was man nicht erwarten darf, ist das der Guide einen alle 5min nach dem Luftvorrat fragt. Hier ist man auch ganz für sich selbst zuständig und muss gegebenenfalls auf den Guide zugehen. Ich finde das sehr angenehm.
Das Personal:
Die Mitarbeiter und Rob und Linda sind alle sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Manche Angestellte sprechen zwar nur bruchstückhaft Englisch aber das macht überhaupt nichts. Wenn es Fragen oder Probleme gibt, kann man sich immer an Belgis oder Rob und Linda wenden, die das dann schnell klären.
Was man vielleicht nicht erwarten darf ist, eine Hotel Betreuung. Es ist alles sehr familiär, direkt und persönlich, in keiner Weise formal.
Ich habe mich dort auf jeden Fall sehr wohl gefühlt.
An/Abreise:
Über Aquaventure war das alles vorbildlich vorbereitet worden. Die Transfers liefen perfekt und auch die Abreise um 3h morgens nachdem mein Flug vorverlegt wurde war überhaupt kein Problem. Pünktlich wurde ich mit dem Boot nach Sulawesi gebracht und das TAxi wartete schon am Anleger, um mich zum Flughafen in Manado zu bringen. Besser geht es nicht.
Die Tage in der Diver´s Lodge waren einfach nur klasse und gerne werde ich bei Zeiten dahin zurückkehren. Ich grüße nochmals Rob, Linda, Belgis, Johnny (mein Guide) und all die anderen guten Geister dort!
Das Resort:
Die Diver´s Lodge ist ein sehr schön gelegenes kleines gemütliches Resort. Es gibt nur 5 Bungalows (ein 6. ist in Bau) für jeweils 2 Personen. Wenn man alleine unterwegs ist, so wie ich, bekommt man aber seinen eigenen Bungalow. Diese sind sehr geräuming, sehr sauber und mit allem ausgerüstet, was man braucht: gekühltes Trinkwasser, Mückenschutz, Duschgel, Zahnpasta, warmes Wasser, westliche Toilette.
Da ich den Bungalow ganz oben auf dem Hügel hatte, war die Aussicht morgens sehr prächtig: links die schöne Bucht, rechts der Blick auf einen Vulkan gegenüber auf Sulawesi.
Der Restaurant-Bereich ist sehr gemütlich eingericht und bietet eine Bibliothek mit Büchern und DVDs, die man dort auch anschauen kann. Sehr praktisch ist auch der WLAN-Zugang für eigene Laptops, so dass man auch mal ins Internet schauen kann, was sonst so passiert.
Das Essen:
Frühstück gibt es morgens für die Taucher individuell. Je nachdem, wann man rausfahren möchte kann man sich das Frühstück eigentlich für fast jede Uhrzeit wünschen. Das Angebot ist ausreichend und wurde von mir nur selten voll genutzt. Die Banana-Pancakes haben mir gereicht.
Abends wird dann eigentlich immer in der großen Runde mit allen Gästen und Rob, Linda und Belgis zusammen gegessen. Das ist sehr familiär und man kann die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen. So ist der Urlaub auch gut, um neue Leute kennenzulernen.
Abendessen wird immer in Buffetform angeboten und es sollte für jeden etwas dabei sein (immer: Fisch, Fleisch, Salat, Western-Style, Indonesisch). Das Essen war sehr lecker.
Das Tauchen:
Über die LembehStraight selbst werde ich nicht so viel schreiben, da es den meisten bekannt sein sollte, was man dort zu sehen bekommt (Critter ohne Ende).
In der Diver´s Lodge hat man zwei Varianten des Tauchen: normal oder non-limit. Im normalen Tauchen sind 2 TG pro Tag in kleinen Gruppen auf den Booten drin, im Non-Limit Paket sind ein eigenes Boot (ja, für einen allein), ein eigener Guide und eine beliebige Anzahl an Tauchgängen inklusive. Es ist auch kein Problem diese Pakete zu mischen, so habe ich erst 2 Tage nur 2 TG gemacht und danach 3 Tage Non-Limit mit jeweils 4 TG und am Ende noch einen Tag mit wieder 2 TG.
Die Boote sind einfach und zweckmäßig. Für die Menge der Leute an Board sind sie aber ausreichend geräumig, so dass man sich beim Aufrödeln eigentlich nie auf den Füßen steht.
Das Betreuungsverhältnis Taucher/Guide ist vorbildlich. Ich hatte an allen Tagen einen Guide komplett für mich allein. Es gab keinen einzigen Gast, der nicht seinen persönlichen Guide oder für sein Buddy-Team hatte. Morgens verinbart man, wonach man Ausschau halten will (z.B. Mimic Octopus oder Pygmy Seahorse) und der Guide wählt dann die Tauchplätze entsprechend aus. Die Trefferquote ist auch bei Exoten erstaunlich hoch!
Aufgrund der persönlichen Betreuung kann man jeden Tauchgang wirklich nach eigenen Wünschen gestalten. Braucht man 5min, um den Geisterpfeifenfisch zu fotografieren, wartet der Guide entsprechend und schaut im nahen Umkreis schon mal nach den nächsten Motiven.
Was man nicht erwarten darf, ist das der Guide einen alle 5min nach dem Luftvorrat fragt. Hier ist man auch ganz für sich selbst zuständig und muss gegebenenfalls auf den Guide zugehen. Ich finde das sehr angenehm.
Das Personal:
Die Mitarbeiter und Rob und Linda sind alle sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Manche Angestellte sprechen zwar nur bruchstückhaft Englisch aber das macht überhaupt nichts. Wenn es Fragen oder Probleme gibt, kann man sich immer an Belgis oder Rob und Linda wenden, die das dann schnell klären.
Was man vielleicht nicht erwarten darf ist, eine Hotel Betreuung. Es ist alles sehr familiär, direkt und persönlich, in keiner Weise formal.
Ich habe mich dort auf jeden Fall sehr wohl gefühlt.
An/Abreise:
Über Aquaventure war das alles vorbildlich vorbereitet worden. Die Transfers liefen perfekt und auch die Abreise um 3h morgens nachdem mein Flug vorverlegt wurde war überhaupt kein Problem. Pünktlich wurde ich mit dem Boot nach Sulawesi gebracht und das TAxi wartete schon am Anleger, um mich zum Flughafen in Manado zu bringen. Besser geht es nicht.
Die Tage in der Diver´s Lodge waren einfach nur klasse und gerne werde ich bei Zeiten dahin zurückkehren. Ich grüße nochmals Rob, Linda, Belgis, Johnny (mein Guide) und all die anderen guten Geister dort!