Obwohl ich die Basis Ende Oktober und somit unmit ...
Obwohl ich die Basis Ende Oktober und somit unmittelbar vor dem Saisonende besuchte, war beim Staff noch nichts von „Akku leer“ zu spüren.
Die ganze Truppe war gut drauf, freundlich und motiviert.
Die Basisräume sind sehr großzügig, mit mehreren Duschen und Toiletten, einem großen gemauerten Spülbecken und einem perfekten Nassbereich für Gästeanzüge und Jackets. Die Leihausrüstung ist erstklassig, Leihlampen sind keine Billigfunzeln, bei denen der Akku nach 5 Min. den Geist aufgibt, sondern ausschließlich TillyTec LED. Bemerkenswert.
Die hier einmal erwähnte „restriktive preußische Pünktlichkeit“ kann ich nicht bestätigen, es lief alles ganz locker und ohne Drängelei ab.
Das Boot ist klein, mit 10 Personen und Bootsführer ist es wirklich voll. Ein Problem ist das nicht, da die Fahrten max. 20 Min. dauern und bereits auf der Basis voll aufgerödelt wird. Dafür sind die Gruppen klein.
Es findet eine Ausfahrt um 09:30 und eine um 14:30 statt, bei Bedarf auch Nachttauchgänge.
Bereits am ersten Tag waren wir in der Kathedrale, meiner Meinung nach der schönste Platz der Insel. Die Höhle mit ihren Stalaktiten, der Süßwasserschicht und der Luftgefüllten Grotte erinnert stark an die Cenoten. Bei einem der Tauchgänge am Cap de Freu ließ uns Matze von der Leine, so dass Urlaubsbuddy Ralf und ich in alle Ritzen, Löcher und Aufzüge kriechen und beim austauchen, gemütlich über die Kante spitzeln und einer wohl recht standorttreue Gruppe Barracudas von oben zuschauschen konnten. War prima.
Klar ist natürlich auch, dass man sich, da nur ein Boot vorhanden ist, bei der Auswahl der Tauchplätze nach dem schwächsten Glied richten muss, oder dass Ausbildungsgruppen zu bestimmten Plätzen gebracht werden müssen.
Daher muss man damit rechnen, mehrmals an einem Platz zu tauchen und andere Wunschziele nicht zu sehen. Da hilft dann nur, im nächsten Jahr wieder zu kommen.
Das einzige was mir nicht gefallen hat, war die Praxis, die Tauchziele erst unmittelbar vor der Ausfahrt festzulegen. Daher ist es auch nicht möglich, sich bei einem interessanten Ziel kurzfristig für die Ausfahrt am Nachmittag einzuschreiben (obwohl die dann meist auch ausgebucht wäre).
Ansonsten gab es von meiner Seite keinerlei Kritik. Nette Leute, schöne komfortable Basis und mehrere sehr interessante Spots. Preise sind für Mallorca angemessen, die Alternative in dieser Ecke ist wesentlich teurer.
Die ganze Truppe war gut drauf, freundlich und motiviert.
Die Basisräume sind sehr großzügig, mit mehreren Duschen und Toiletten, einem großen gemauerten Spülbecken und einem perfekten Nassbereich für Gästeanzüge und Jackets. Die Leihausrüstung ist erstklassig, Leihlampen sind keine Billigfunzeln, bei denen der Akku nach 5 Min. den Geist aufgibt, sondern ausschließlich TillyTec LED. Bemerkenswert.
Die hier einmal erwähnte „restriktive preußische Pünktlichkeit“ kann ich nicht bestätigen, es lief alles ganz locker und ohne Drängelei ab.
Das Boot ist klein, mit 10 Personen und Bootsführer ist es wirklich voll. Ein Problem ist das nicht, da die Fahrten max. 20 Min. dauern und bereits auf der Basis voll aufgerödelt wird. Dafür sind die Gruppen klein.
Es findet eine Ausfahrt um 09:30 und eine um 14:30 statt, bei Bedarf auch Nachttauchgänge.
Bereits am ersten Tag waren wir in der Kathedrale, meiner Meinung nach der schönste Platz der Insel. Die Höhle mit ihren Stalaktiten, der Süßwasserschicht und der Luftgefüllten Grotte erinnert stark an die Cenoten. Bei einem der Tauchgänge am Cap de Freu ließ uns Matze von der Leine, so dass Urlaubsbuddy Ralf und ich in alle Ritzen, Löcher und Aufzüge kriechen und beim austauchen, gemütlich über die Kante spitzeln und einer wohl recht standorttreue Gruppe Barracudas von oben zuschauschen konnten. War prima.
Klar ist natürlich auch, dass man sich, da nur ein Boot vorhanden ist, bei der Auswahl der Tauchplätze nach dem schwächsten Glied richten muss, oder dass Ausbildungsgruppen zu bestimmten Plätzen gebracht werden müssen.
Daher muss man damit rechnen, mehrmals an einem Platz zu tauchen und andere Wunschziele nicht zu sehen. Da hilft dann nur, im nächsten Jahr wieder zu kommen.
Das einzige was mir nicht gefallen hat, war die Praxis, die Tauchziele erst unmittelbar vor der Ausfahrt festzulegen. Daher ist es auch nicht möglich, sich bei einem interessanten Ziel kurzfristig für die Ausfahrt am Nachmittag einzuschreiben (obwohl die dann meist auch ausgebucht wäre).
Ansonsten gab es von meiner Seite keinerlei Kritik. Nette Leute, schöne komfortable Basis und mehrere sehr interessante Spots. Preise sind für Mallorca angemessen, die Alternative in dieser Ecke ist wesentlich teurer.
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