Februar? Zu kalt für draußen? Gute Gelegenheit, d ...
Februar? Zu kalt für draußen? Gute Gelegenheit, dem Dive4Life-Indoor-Tauchcenter einen Erstbesuch abzustatten, dachten wir uns. Also weit im Voraus für den 21.02. eine Tageskarte für drei Taucher nebst etwas Leihausrüstung gebucht, das Ganze per Überweisung vorab bezahlt und am Morgen des 21.02. aus dem Rhein-Main-Gebiet nach Siegburg aufgebrochen.
Ohne Fehlleitung durch ein Navi kamen wir ca. eine halbe Stunde vor Öffnung gegen 9.30 Uhr an der richtigen Adresse an. Parkplätze gegenüber des Gebäudes mit Hotel und Tauchcenter gab es noch genug, auf einen Sackkarren konnten wir verzichten, und so standen wir recht schnell vor dem Eingang des Tauchcenters im ersten Stock. Und wir standen nicht allein - der Vorraum war mit allerlei Kisten und Kästen mit Tauch-Aufklebern aus aller Welt zugstellt. In den Korbesseln drumherum lümmelte die werte Tauch-Kollegenschaft und wartete auf Einlass. Es sollte voll werden - das war uns zu dieser Zeit schon klar.
Irgendwie muss das Personal von Dive4Life hier mitlesen, jedenfalls öffnete sich schon nach einigen weiteren Minuten und erheblich vor 10 Uhr die Tür zum Tauchcenter, und wir bekamen Einlass. Die Anmeldung samt Brevet-Check ging trotz vieler Besucher für uns recht schnell, auch wenn hinter uns eine größere Schlange an Tauchern stand und auf den Check-in wartete. Nach dem Umziehen in den wahrhaftig nicht üppig großen Umkleideräumen standen Leihausrüstung und Blei zur Abholung bereit, und wir begaben uns zu den Bänken um das Tauchbecken herum. Aufrödeln - halt, Stopp, wir mußten noch einmal Blei tauschen und einen bei einem Leih-Atemregler fehlenden O-Ring ersetzen lassen, was sofort erfolgte -, anziehen, und ab ging es ins Wasser.
Dort war es schon recht voll. Während im 6-Meter-Bereich noch genügend Platz war, um um die Säulen herum zu tauchen, sich in das Boot zu legen und Unfug mit den Statuen zu treiben, war der Grund im 20-Meter-Bereich zu stark mit Tauchern besetzt. Durch den verringerten Querschnitt, die Höhlen und das Tempelchen mit Säulen schon so nicht besonders geräumig, führte die wohl wirklich gute Auslastung des Tauchcenters dazu, dass man sich dort unten eher schlecht bewegen konnte und man trotz aller Vorsicht öfter mit anderen Tauchern in Berühung kam. Also zogen wir uns recht bald in den 6-Meter-Bereich zurück und verbrachten dort den Rest des Tauchgangs, der eher der Eingewöhnung und Reaktivierung von Tauchfähigkeiten diente. Die beiden weiteren Tauchgänge des Tages verliefen ähnlich, wobei am Nachmittag eine deutlich nachlassende Auslastung und damit mehr Platz und Ruhe unter Wasser zu beobachten war. Dann ließ sich der 20-Meter-Bereich besser betauchen.
Die Burger um die Mittagszeit waren in Ordnung, auch wenn die Wartezeit darauf zu lang war. Ansonsten boten die Pausen genug Zeit zur Auswertung der Tauchgänge, ohne dass Langweile aufkam.
Fazit: Für den Winter eine nette Alternative zum Üben auch bei weiterer Anreise, wohl am Wochenende besser mit einer Halbtageskarte am Nachmittag zu betauchen.
Ohne Fehlleitung durch ein Navi kamen wir ca. eine halbe Stunde vor Öffnung gegen 9.30 Uhr an der richtigen Adresse an. Parkplätze gegenüber des Gebäudes mit Hotel und Tauchcenter gab es noch genug, auf einen Sackkarren konnten wir verzichten, und so standen wir recht schnell vor dem Eingang des Tauchcenters im ersten Stock. Und wir standen nicht allein - der Vorraum war mit allerlei Kisten und Kästen mit Tauch-Aufklebern aus aller Welt zugstellt. In den Korbesseln drumherum lümmelte die werte Tauch-Kollegenschaft und wartete auf Einlass. Es sollte voll werden - das war uns zu dieser Zeit schon klar.
Irgendwie muss das Personal von Dive4Life hier mitlesen, jedenfalls öffnete sich schon nach einigen weiteren Minuten und erheblich vor 10 Uhr die Tür zum Tauchcenter, und wir bekamen Einlass. Die Anmeldung samt Brevet-Check ging trotz vieler Besucher für uns recht schnell, auch wenn hinter uns eine größere Schlange an Tauchern stand und auf den Check-in wartete. Nach dem Umziehen in den wahrhaftig nicht üppig großen Umkleideräumen standen Leihausrüstung und Blei zur Abholung bereit, und wir begaben uns zu den Bänken um das Tauchbecken herum. Aufrödeln - halt, Stopp, wir mußten noch einmal Blei tauschen und einen bei einem Leih-Atemregler fehlenden O-Ring ersetzen lassen, was sofort erfolgte -, anziehen, und ab ging es ins Wasser.
Dort war es schon recht voll. Während im 6-Meter-Bereich noch genügend Platz war, um um die Säulen herum zu tauchen, sich in das Boot zu legen und Unfug mit den Statuen zu treiben, war der Grund im 20-Meter-Bereich zu stark mit Tauchern besetzt. Durch den verringerten Querschnitt, die Höhlen und das Tempelchen mit Säulen schon so nicht besonders geräumig, führte die wohl wirklich gute Auslastung des Tauchcenters dazu, dass man sich dort unten eher schlecht bewegen konnte und man trotz aller Vorsicht öfter mit anderen Tauchern in Berühung kam. Also zogen wir uns recht bald in den 6-Meter-Bereich zurück und verbrachten dort den Rest des Tauchgangs, der eher der Eingewöhnung und Reaktivierung von Tauchfähigkeiten diente. Die beiden weiteren Tauchgänge des Tages verliefen ähnlich, wobei am Nachmittag eine deutlich nachlassende Auslastung und damit mehr Platz und Ruhe unter Wasser zu beobachten war. Dann ließ sich der 20-Meter-Bereich besser betauchen.
Die Burger um die Mittagszeit waren in Ordnung, auch wenn die Wartezeit darauf zu lang war. Ansonsten boten die Pausen genug Zeit zur Auswertung der Tauchgänge, ohne dass Langweile aufkam.
Fazit: Für den Winter eine nette Alternative zum Üben auch bei weiterer Anreise, wohl am Wochenende besser mit einer Halbtageskarte am Nachmittag zu betauchen.