Deep Sea Divers Den bietet einen täglichen Transf ...
Deep Sea Divers Den bietet einen täglichen Transfer zum Liveaboard an, daher haben wir (2 Taucher, 1 Schnorchler) uns für diese Basis entschieden.
deutsche Homepage: http://www.divers-den.com/german/index.htm
- Transferboot:
Katamaran ´ReefQuest´, maximal 40 Tauchgäste finden Platz, dann wirds aber eng am Tauchdeck. Beim Briefing wird explizit darauf hingewiesen, das mit dem ersten Schluck Bier das Tauchen für diesen Tag beendet ist! In ca. 2 Stunden erreicht man das Riffgebiet und hat so gg. 10:00 Uhr den ersten Tauchgang. Umsetzen zum zweiten Tauchplatz, 11:30 Uhr zweiter Tauchgang. Mittagspause mit Buffet, Umsetzen zum Liveabord und Umstieg. Die Crew ist sehr freundlich und bemüht, das keiner ins Wasser fällt
Komplette Ausrüstung wird gestellt, ist auch funktionell in Ordnung aber nicht sehr gepflegt. Ich empfehle, alles was man in den Mund steckt, selbst mitzubringen. Schnorchel dabeihaben ist angeblich Pflicht in Australien!
- Liveaboard:
Der ehemalige Fischkutter ´OceanQuest´ bietet Tauchen pur mit einer sehr freundlichen Crew, reichlich und schmackhaftem Essen, jederzeit Tee, Kaffee und Kekse ´for free´.
Wenn möglich sollte man eine Kabine am Oberdeck buchen: die haben eigene Dusche/Toilette/Klimabox. Von den Kabinen im Unterdeck muß man ins Mitteldeck zur Gemeinschaftsdusche - aber immer sauber!
Alle Kabinen sind klein, mehr als eine Koje sollte man nicht erwarten, Stauraum ist so gut wie nicht vorhanden, auch Haken zum aufhängen sucht man vergeblich. Bei der Klimatisierung meinen sie es sehr gut - warmen Pulli mitnehmen!
Der Kutter hat eine große Heckluke mit Plattform, so das das Rauskommen unproblematisch ist. Ins Wasser geht es mit einem Sprung über die Seitentürchen; für Fotographen unpraktisch, man muss sich alles nachreichen lassen.
Zur Ausrüstung gilt das Gleiche wie beim Transferboot.
- Tauchen:
Der Tag ist mit 5 möglichen Tauchgängen gut ausgelastet Um 07:00 Uhr ist Frühstück, zwei Tauchgänge, Mittagessen, zwei Tauchgänge, Abendessen, Nachttauchgang. Aber man muss ja nicht...
Am ersten Tag wird bekommt man einen Platz auf den Tauchdeck zugewiesen. Dort bleibt die Flasche aufgerödelt die ganze Zeit stehen.
Das Briefing ist immer ausführlich und informativ, vor und nach dem Tauchgang ´wird durchgezählt´, damit keiner abhanden kommt.
Zum Nachttauchgang bekommt man ein kleines Lämpchen ´for free´ oder muss für eine größere Lampe bezahlen Eine eigene (Batterie-)Lampe ist sicher nicht verkehrt....
- Tauchplätze:
Damit die OceanQuest täglich erreichbar ist, bleibt sie immer im selben Gebiet: Norman- & Saxxon-Reef. Nach Auskunft des Kapiäns wird nur bei Schlechtwetterlagen in ein anderes, benachbartes Riff ausgewichen. Beide Riffe bieten aber soviele Tauchplätze, das kaum jemand zweimal am gleichen Platz tauchen muss.
Die OceanQuest ist nicht das einzige Schiff, das in diesem Bereich hin- und herpendelt. Es gibt dann noch 2-3 andere aber es ist immer nur ein Schiff an einem Tauchplatz.
Allerdings sind die durch unvorsichtige Taucher verursachten Schäden an den Korallen unübersehbar. Großfische sind Mangelware: mal ein Adlerrochen, mal ein Weisspitzenhai, das wars eigentlich. Dafür entschädigen die schönen Korallengärten mit wimmelndem Leben.
Fazit:
Crew: Spitze!
Transferboot: sehr gut
Liveaboard: gut
Leihausrüstung: pflegebedürftig
Tauchplätze: gut
Wenn ich wieder mal in Cairns bin, tauche ich sicher wieder mit DiversDen.
deutsche Homepage: http://www.divers-den.com/german/index.htm
- Transferboot:
Katamaran ´ReefQuest´, maximal 40 Tauchgäste finden Platz, dann wirds aber eng am Tauchdeck. Beim Briefing wird explizit darauf hingewiesen, das mit dem ersten Schluck Bier das Tauchen für diesen Tag beendet ist! In ca. 2 Stunden erreicht man das Riffgebiet und hat so gg. 10:00 Uhr den ersten Tauchgang. Umsetzen zum zweiten Tauchplatz, 11:30 Uhr zweiter Tauchgang. Mittagspause mit Buffet, Umsetzen zum Liveabord und Umstieg. Die Crew ist sehr freundlich und bemüht, das keiner ins Wasser fällt
Komplette Ausrüstung wird gestellt, ist auch funktionell in Ordnung aber nicht sehr gepflegt. Ich empfehle, alles was man in den Mund steckt, selbst mitzubringen. Schnorchel dabeihaben ist angeblich Pflicht in Australien!
- Liveaboard:
Der ehemalige Fischkutter ´OceanQuest´ bietet Tauchen pur mit einer sehr freundlichen Crew, reichlich und schmackhaftem Essen, jederzeit Tee, Kaffee und Kekse ´for free´.
Wenn möglich sollte man eine Kabine am Oberdeck buchen: die haben eigene Dusche/Toilette/Klimabox. Von den Kabinen im Unterdeck muß man ins Mitteldeck zur Gemeinschaftsdusche - aber immer sauber!
Alle Kabinen sind klein, mehr als eine Koje sollte man nicht erwarten, Stauraum ist so gut wie nicht vorhanden, auch Haken zum aufhängen sucht man vergeblich. Bei der Klimatisierung meinen sie es sehr gut - warmen Pulli mitnehmen!
Der Kutter hat eine große Heckluke mit Plattform, so das das Rauskommen unproblematisch ist. Ins Wasser geht es mit einem Sprung über die Seitentürchen; für Fotographen unpraktisch, man muss sich alles nachreichen lassen.
Zur Ausrüstung gilt das Gleiche wie beim Transferboot.
- Tauchen:
Der Tag ist mit 5 möglichen Tauchgängen gut ausgelastet Um 07:00 Uhr ist Frühstück, zwei Tauchgänge, Mittagessen, zwei Tauchgänge, Abendessen, Nachttauchgang. Aber man muss ja nicht...
Am ersten Tag wird bekommt man einen Platz auf den Tauchdeck zugewiesen. Dort bleibt die Flasche aufgerödelt die ganze Zeit stehen.
Das Briefing ist immer ausführlich und informativ, vor und nach dem Tauchgang ´wird durchgezählt´, damit keiner abhanden kommt.
Zum Nachttauchgang bekommt man ein kleines Lämpchen ´for free´ oder muss für eine größere Lampe bezahlen Eine eigene (Batterie-)Lampe ist sicher nicht verkehrt....
- Tauchplätze:
Damit die OceanQuest täglich erreichbar ist, bleibt sie immer im selben Gebiet: Norman- & Saxxon-Reef. Nach Auskunft des Kapiäns wird nur bei Schlechtwetterlagen in ein anderes, benachbartes Riff ausgewichen. Beide Riffe bieten aber soviele Tauchplätze, das kaum jemand zweimal am gleichen Platz tauchen muss.
Die OceanQuest ist nicht das einzige Schiff, das in diesem Bereich hin- und herpendelt. Es gibt dann noch 2-3 andere aber es ist immer nur ein Schiff an einem Tauchplatz.
Allerdings sind die durch unvorsichtige Taucher verursachten Schäden an den Korallen unübersehbar. Großfische sind Mangelware: mal ein Adlerrochen, mal ein Weisspitzenhai, das wars eigentlich. Dafür entschädigen die schönen Korallengärten mit wimmelndem Leben.
Fazit:
Crew: Spitze!
Transferboot: sehr gut
Liveaboard: gut
Leihausrüstung: pflegebedürftig
Tauchplätze: gut
Wenn ich wieder mal in Cairns bin, tauche ich sicher wieder mit DiversDen.