Die Westküste der Mabini Halbinsel ist erstaunlic ...
Die Westküste der Mabini Halbinsel ist erstaunlicherweise im deutschsprachigen Raum kaum bekannt, obwohl es hier prima Tauchplätze und etwa 50 Dive Resorts gibt. Anfang November 2012 verschlug es uns für eine Woche dorthin ins Crystal Blue Resort, in Kombination mit einer weiteren Woche am Sabang Beach.
Von Manila (via Batangas und Anilao) braucht man mit dem privaten Taxi etwa 3 bis 4,5 Stunden, 70-90 Euro werden dafür verlangt. Man sollte unbedingt vereinbaren, bis Batangas die neue Schnellstraße zu nehmen. An der Abfahrt zum Resort steht ein großes Schild „Arthur’s Place“ und nur ein recht kleines „Crystal Blue“.
Das Crystal Blue ist wie alle anderen hier ein reines Taucher-Resort, es wird von Philippinen geführt. Da es in der Gegend keine Restaurants gibt, kommt man um die Vollpension nicht herum. Dafür bekommt man einen sehr ruhigen Ort, geräumige hübsche Zimmer mit gut funktionierender Klimaanlage und Kühlschrank und eine vorzügliche Küche (jeden Tag waren Großgarnelen dabei). Einen Pool gibt es leider nicht, dafür Wireless LAN (langsam aber für Mails reicht es) und die Möglichkeit, Massagen im Zimmer zu bekommen (500 PHP).
Anfang November ist hier Vorsaison, voll wird es um Weihnachten/Neujahr und März – Mai. So gab es bei uns anfangs nur drei weitere Gäste, später waren wir alleine, hatten unser eigenes Tauchboot und eigenen Guide. Dafür kann es ab und zu recht kräftige Strömung geben, die wohl erst im Dezember nachlässt. Die meisten Gäste hier kommen aus Asien, Singapur, Malaysia, Philippinen, Korea, China…
Getaucht wird von kleinen Bankas, die Tauchplätze liegen an der Westküste der Mabini Halbinsel und an der vorgelagerten Insel Maricaban, die Fahrzeiten sind 5-20 Minuten. Briefings gab es bei uns keine, lediglich rechte oder linke Schulter. Unsere Tauchzeiten waren 60-75 Minuten. Nach der Rückkehr ins Resort wurde unser Equipment von den Mitarbeitern gespült. Nitrox war bei uns inklusive, lt. der aktuellen Homepage ist es nun wohl optional. Alles in allem ist der Tauchbetrieb also gut organisiert und lässt doch Freiheiten.
Die Tauchplätze sind recht gut, wir haben einige Anglerfische, Geisterfetzenfische, Pygmies und Nacktschnecken, aber auch riesige Mördermuscheln (1m) gesehen, später in Sabang war man voll des Lobes für die Tauchplätze hier.
Die Preise sind gegenüber Sabang Beach um einiges höher. Das liegt auch daran, dass dieses Gebiet am WE ein Ausflugsziel von Manila aus ist. Auf Anfragen bekommt man immer nur Pauschalpreise mit Zimmer, Essen und Tauchgängen. Zu zweit haben wir für 5 Nächte und je 12 TGs 1158,- Euro bezahlt, also etwa 120,- pro Tag für Zimmer und Verpflegung und etwa 23,- pro TG.
Das macht zusammen 5 Flossen, Abzüge nur wegen der fehlenden Briefings, dem extra zu bezahlender Frühstückstee und wegen oft langer Antwortzeiten auf E-Mail Nachfragen.
Mehr lesenVon Manila (via Batangas und Anilao) braucht man mit dem privaten Taxi etwa 3 bis 4,5 Stunden, 70-90 Euro werden dafür verlangt. Man sollte unbedingt vereinbaren, bis Batangas die neue Schnellstraße zu nehmen. An der Abfahrt zum Resort steht ein großes Schild „Arthur’s Place“ und nur ein recht kleines „Crystal Blue“.
Das Crystal Blue ist wie alle anderen hier ein reines Taucher-Resort, es wird von Philippinen geführt. Da es in der Gegend keine Restaurants gibt, kommt man um die Vollpension nicht herum. Dafür bekommt man einen sehr ruhigen Ort, geräumige hübsche Zimmer mit gut funktionierender Klimaanlage und Kühlschrank und eine vorzügliche Küche (jeden Tag waren Großgarnelen dabei). Einen Pool gibt es leider nicht, dafür Wireless LAN (langsam aber für Mails reicht es) und die Möglichkeit, Massagen im Zimmer zu bekommen (500 PHP).
Anfang November ist hier Vorsaison, voll wird es um Weihnachten/Neujahr und März – Mai. So gab es bei uns anfangs nur drei weitere Gäste, später waren wir alleine, hatten unser eigenes Tauchboot und eigenen Guide. Dafür kann es ab und zu recht kräftige Strömung geben, die wohl erst im Dezember nachlässt. Die meisten Gäste hier kommen aus Asien, Singapur, Malaysia, Philippinen, Korea, China…
Getaucht wird von kleinen Bankas, die Tauchplätze liegen an der Westküste der Mabini Halbinsel und an der vorgelagerten Insel Maricaban, die Fahrzeiten sind 5-20 Minuten. Briefings gab es bei uns keine, lediglich rechte oder linke Schulter. Unsere Tauchzeiten waren 60-75 Minuten. Nach der Rückkehr ins Resort wurde unser Equipment von den Mitarbeitern gespült. Nitrox war bei uns inklusive, lt. der aktuellen Homepage ist es nun wohl optional. Alles in allem ist der Tauchbetrieb also gut organisiert und lässt doch Freiheiten.
Die Tauchplätze sind recht gut, wir haben einige Anglerfische, Geisterfetzenfische, Pygmies und Nacktschnecken, aber auch riesige Mördermuscheln (1m) gesehen, später in Sabang war man voll des Lobes für die Tauchplätze hier.
Die Preise sind gegenüber Sabang Beach um einiges höher. Das liegt auch daran, dass dieses Gebiet am WE ein Ausflugsziel von Manila aus ist. Auf Anfragen bekommt man immer nur Pauschalpreise mit Zimmer, Essen und Tauchgängen. Zu zweit haben wir für 5 Nächte und je 12 TGs 1158,- Euro bezahlt, also etwa 120,- pro Tag für Zimmer und Verpflegung und etwa 23,- pro TG.
Das macht zusammen 5 Flossen, Abzüge nur wegen der fehlenden Briefings, dem extra zu bezahlender Frühstückstee und wegen oft langer Antwortzeiten auf E-Mail Nachfragen.