Unser 6. Besuch im Lembeh Resort und das hohe Niv ...
Unser 6. Besuch im Lembeh Resort und das hohe Niveau konnte erfreulicherweise gehalten bzw. teilweise noch gesteigert werden.
Erstmals wohnten wir nicht an der Frontseite, sondern in einem der neuen Garten-Bungalows. D. h. keine tolle Aussicht über die Lembeh Strait aber dafür sehr idyllisch im Grünen gelegen, noch ruhiger und vor allem kein Treppensteigen. Ideal für ältere oder einfach nur bequeme Gäste.
Vom Komfort her kein Unterschied: Viel Platz, große Veranda, super Matratzen, großes Badezimmer, Kühlschrank und kaltes und heißes Trinkwasser, incl. Kaffee und Tee. Klimaanlage und Ventilator natürlich vorhanden.
Service wie immer hervorragend. Soviel Freundlichkeit bei allen Angestellten incl. der Manager findet man selten. Schlechte Laune hat hier keine Überlebenschance.
Sehr gutes Restaurant. Man speist auf der großen Veranda mit toller Aussicht über das Resort mit Pool und die Lembeh Strait. Die Qualität des Essens ist gut, jeder wird satt und das große Buffet alle paar Tage ist ein echtes Highlight. Alle Sonderwünsche wurden mit großer Selbstverständlichkeit erfüllt.
Zum wichtigsten, dem Tauchen: Service auch hier optimal. Man zieht sich an, nimmt seine Maske und geht die 10m bis zum Boot. Alles andere wird erledigt. Selbst die Kameras werden aufs Boot getragen und fachmännisch verstaut. Getaucht wird in kleinen Gruppen von 2-3 Tauchern pro Guide. Die Guides werden alle vom fest angestellten Profi-Fotografen Steve Fish (!), kein Scherz, der Mann heißt wirklich so, geschult und wissen genau, worauf es dem fotografierenden Taucher ankommt. Sehr gute Biologiekenntnisse sind ebenfalls vorhanden, der seit Jahren anwesenden Biologin sei Dank. Der UW-Service geht soweit, dass dem Taucher nach dem Tauchgang eine Schreibtafel mit den Namen aller gesehenen Tiere (z. T. in lateinisch) präsentiert wird. Da freut sich der Logbuch-Schreiber. Frische Handtücher, Trinkwasser und Obst sind auf dem Boot selbstverständlich. Was will man mehr? Kameras müssen nicht ins Zimmer geschleppt werden, alles bleibt im riesigen Kameraraum. Sehr gute Ausstattung mit großen Arbeitstischen, Unmengen von Steckdosen mit unterschiedlichen Spannungen, Pressluft zum Trockenblasen und frischen Handtüchern, sorry Kameratüchern. Ein Paradies für Fotografen.
Ohne Kamera kommt hier sowieso kaum einer.
Die Bootsfahrten dauern meistens 2-15 Minuten. Wetterabhängig werden auch Tagesausfahrten bis nach Bangka-Island angeboten.
Einige neue Boote wurden angeschafft, sehr komfortabel, auch der vormals zu bemängelnde Ausstieg ist jetzt sehr bequem. Nur hinsetzen, Rolle rückwärts und ab geht’s.
Über die Unterwasserwelt muss wohl nichts gesagt werden. Wer Großfische, farbenprächtige Korallengärten und fantastische Sichtweiten sucht, ist hier falsch.
Wer sich an skurrilen Crittern in allen Formen und Farben begeistern kann, ist jedoch im UW-Himmel und findet wohl auf der ganzen Welt kaum etwas Besseres und kommt mit Sicherheit zurück.
Wie wir!
Erstmals wohnten wir nicht an der Frontseite, sondern in einem der neuen Garten-Bungalows. D. h. keine tolle Aussicht über die Lembeh Strait aber dafür sehr idyllisch im Grünen gelegen, noch ruhiger und vor allem kein Treppensteigen. Ideal für ältere oder einfach nur bequeme Gäste.
Vom Komfort her kein Unterschied: Viel Platz, große Veranda, super Matratzen, großes Badezimmer, Kühlschrank und kaltes und heißes Trinkwasser, incl. Kaffee und Tee. Klimaanlage und Ventilator natürlich vorhanden.
Service wie immer hervorragend. Soviel Freundlichkeit bei allen Angestellten incl. der Manager findet man selten. Schlechte Laune hat hier keine Überlebenschance.
Sehr gutes Restaurant. Man speist auf der großen Veranda mit toller Aussicht über das Resort mit Pool und die Lembeh Strait. Die Qualität des Essens ist gut, jeder wird satt und das große Buffet alle paar Tage ist ein echtes Highlight. Alle Sonderwünsche wurden mit großer Selbstverständlichkeit erfüllt.
Zum wichtigsten, dem Tauchen: Service auch hier optimal. Man zieht sich an, nimmt seine Maske und geht die 10m bis zum Boot. Alles andere wird erledigt. Selbst die Kameras werden aufs Boot getragen und fachmännisch verstaut. Getaucht wird in kleinen Gruppen von 2-3 Tauchern pro Guide. Die Guides werden alle vom fest angestellten Profi-Fotografen Steve Fish (!), kein Scherz, der Mann heißt wirklich so, geschult und wissen genau, worauf es dem fotografierenden Taucher ankommt. Sehr gute Biologiekenntnisse sind ebenfalls vorhanden, der seit Jahren anwesenden Biologin sei Dank. Der UW-Service geht soweit, dass dem Taucher nach dem Tauchgang eine Schreibtafel mit den Namen aller gesehenen Tiere (z. T. in lateinisch) präsentiert wird. Da freut sich der Logbuch-Schreiber. Frische Handtücher, Trinkwasser und Obst sind auf dem Boot selbstverständlich. Was will man mehr? Kameras müssen nicht ins Zimmer geschleppt werden, alles bleibt im riesigen Kameraraum. Sehr gute Ausstattung mit großen Arbeitstischen, Unmengen von Steckdosen mit unterschiedlichen Spannungen, Pressluft zum Trockenblasen und frischen Handtüchern, sorry Kameratüchern. Ein Paradies für Fotografen.
Ohne Kamera kommt hier sowieso kaum einer.
Die Bootsfahrten dauern meistens 2-15 Minuten. Wetterabhängig werden auch Tagesausfahrten bis nach Bangka-Island angeboten.
Einige neue Boote wurden angeschafft, sehr komfortabel, auch der vormals zu bemängelnde Ausstieg ist jetzt sehr bequem. Nur hinsetzen, Rolle rückwärts und ab geht’s.
Über die Unterwasserwelt muss wohl nichts gesagt werden. Wer Großfische, farbenprächtige Korallengärten und fantastische Sichtweiten sucht, ist hier falsch.
Wer sich an skurrilen Crittern in allen Formen und Farben begeistern kann, ist jedoch im UW-Himmel und findet wohl auf der ganzen Welt kaum etwas Besseres und kommt mit Sicherheit zurück.
Wie wir!