Nach einer Woche Aufenthalt in Bunaken waren wir ...
Nach einer Woche Aufenthalt in Bunaken waren wir ganz schön gespannt auf Lembeh. Um es gleich vorweg zu nehmen: unsere Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. Durch Zufall sind wir anstelle unserer gebuchten Unterkunft im Lembeh Resort gelandet und haben diese Entscheidung keine Sekunde bereut. Die Bungalows am Hang: absoluter Luxus; das Essen: top (Buffet am Mittag und Menü-Auswahl am Abend) dazu noch die persönliche Betreuung durch Helen und Guillermo: einfach toll. Zusätzliches Highlight war der Pool...wunderbar zum entspannen zwischen den Tauchgängen (und vor allem bequemer als die vielen Treppen zum Bungalow zu erklimmen). Aber nun zum Wichtigsten: dem Tauchen. Angeboten werden bis zu 5 Bootstauchgänge, dazu hat man auch noch die Möglichkeit, das kleine aber feine Hausriff selbständig oder mit Guide zu erkunden soweit es die Stickstoffsättigung erlaubt. Während unseres Aufenthalts hatte es fast nur amerikanische Gäste. Pro Boot waren wir maximal 8 Taucher wobei 3-4 Taucher einem Guide zugeteilt wurden. Wir haben uns den Luxus eines privaten Guides gegönnt und waren froh darüber. Frogkick scheint sich noch nicht bis über den grossen Teich rumgesprochen zu haben...
Opo sedang war ein absoluter Glücksgriff! Von bluering-octopus über hairy frogfish bis pontohi und pygmy seahorses, er hat uns jeden Wunsch erfüllt. Ab und zu musste er sogar zwei riesige Schweizer-Tauchtouristen wiederfinden, solche Sichtweiten kennen wir eher aus unseren heimischen Seen als aus den tropischen Gewässern Asiens.
Unser Fazit: sparen und dann so schnell wie möglich wieder hin gehen .
Opo sedang war ein absoluter Glücksgriff! Von bluering-octopus über hairy frogfish bis pontohi und pygmy seahorses, er hat uns jeden Wunsch erfüllt. Ab und zu musste er sogar zwei riesige Schweizer-Tauchtouristen wiederfinden, solche Sichtweiten kennen wir eher aus unseren heimischen Seen als aus den tropischen Gewässern Asiens.
Unser Fazit: sparen und dann so schnell wie möglich wieder hin gehen .