Wir waren nach 2011 nun zum zweiten mal bei den C ...
Wir waren nach 2011 nun zum zweiten mal bei den Coraya Divers in der Coraya-Bucht. Gerade weil wir Basis, Tauchplatz und Hotel kannten entschieden wir uns bewußt hierfür, um Tauchen und Familienurlaub miteinander verbinden zu können.
Den vorangegangenen positiven Meinungen können wir uns anschließen, da wir auch dieses mal nicht enttäuscht werden sollten.
Seit dem letzten mal kamen noch ein Raum für die Boxen, ein weiteres Spülbecken und Duschen - alles im vorderen Bereich – dazu. Wobei die Basis nicht mal Ansatzweise zu 50 % belegt war und somit niemand dem anderen auf den Füßen rumgetreten ist und von Platzmangel keine Rede sein kann.
Ansonsten fühlt man sich schnell wie zu Hause, die Mitarbeiter auf der Basis und auf dem Steg sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Flaschen sind mit 210-220 bar gut gefüllt und stehen immer pünktlich bereit. Das Hausriff bietet mit dem Nord- und Südriff von seiner Art her zwei völlig unterschiedliche Tauchplätze, die je nach Vorliebe sowohl in den flacheren wie auch tieferen Bereichen immer Interessantes bieten. Sollte man auf seinem Rückweg in die Bucht Richtung Ausstieg noch Luft übrig haben, lohnt es sich auch mal im flacheren, sandigen Teil der Bucht nach dem recht imposanten Barakuda zu schauen, der meist um einen riesigen Schwarm junger Barakudas greist und diesen zu beschützen scheint. Zusätzlich kann man auch in vermeintlich langweiligem Sandboden so einiges an Lebewesen entdecken, sofern man ein Auge dafür hat.
Da bei diesem Urlaub die Familie mehr im Vordergrund stehen sollte und Tauchen eher zweitrangig war unternahm ich keine größeren, zeitaufwändigeren Ausflüge. 2 mal fuhr ich mit dem Speedboot zu Tauchplätzen, die ein paar Fahrtminuten in südlicher Richtung lagen. Sie waren von ihrer Art her natürlich anders, boten aber an Flora und Fauna nicht mehr aber auch nicht weniger als das Coraya-Hausriff.
Unser Hotel war das Samaya, das letzte Hotel des Quartetts an der Südspitze gelegen, gerade mal 3 Gehminuten von der Tauchbasis entfernt.
Unser Fazit: Nach wie vor steht Coraya-Divers für Hausrifftauchen in bester Qualität. Der Umwelt- und Korallenschutz wird immernoch sehr hoch gehalten. Hier kann man Urlaub mit der Familie genießen und entspannt, je nach Lust und Laune mal neben her kurz Tauchen gehen.
Atraktion der Hausbucht - ´Papa´ Barakuda mit seinen unzähligen Schützlingen
Drachenkopf
Nordriff
Krokodilfisch beim Nachttauchgang
Panorama von der Coraya-Bay
Vollmond über dem Samaya
natürlich kann es um die Jahreszeit auch mal stürmen
Muräne am Südriff
der Tag geht zu Ende in der Coaray-Bay
Den vorangegangenen positiven Meinungen können wir uns anschließen, da wir auch dieses mal nicht enttäuscht werden sollten.
Seit dem letzten mal kamen noch ein Raum für die Boxen, ein weiteres Spülbecken und Duschen - alles im vorderen Bereich – dazu. Wobei die Basis nicht mal Ansatzweise zu 50 % belegt war und somit niemand dem anderen auf den Füßen rumgetreten ist und von Platzmangel keine Rede sein kann.
Ansonsten fühlt man sich schnell wie zu Hause, die Mitarbeiter auf der Basis und auf dem Steg sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Flaschen sind mit 210-220 bar gut gefüllt und stehen immer pünktlich bereit. Das Hausriff bietet mit dem Nord- und Südriff von seiner Art her zwei völlig unterschiedliche Tauchplätze, die je nach Vorliebe sowohl in den flacheren wie auch tieferen Bereichen immer Interessantes bieten. Sollte man auf seinem Rückweg in die Bucht Richtung Ausstieg noch Luft übrig haben, lohnt es sich auch mal im flacheren, sandigen Teil der Bucht nach dem recht imposanten Barakuda zu schauen, der meist um einen riesigen Schwarm junger Barakudas greist und diesen zu beschützen scheint. Zusätzlich kann man auch in vermeintlich langweiligem Sandboden so einiges an Lebewesen entdecken, sofern man ein Auge dafür hat.
Da bei diesem Urlaub die Familie mehr im Vordergrund stehen sollte und Tauchen eher zweitrangig war unternahm ich keine größeren, zeitaufwändigeren Ausflüge. 2 mal fuhr ich mit dem Speedboot zu Tauchplätzen, die ein paar Fahrtminuten in südlicher Richtung lagen. Sie waren von ihrer Art her natürlich anders, boten aber an Flora und Fauna nicht mehr aber auch nicht weniger als das Coraya-Hausriff.
Unser Hotel war das Samaya, das letzte Hotel des Quartetts an der Südspitze gelegen, gerade mal 3 Gehminuten von der Tauchbasis entfernt.
Unser Fazit: Nach wie vor steht Coraya-Divers für Hausrifftauchen in bester Qualität. Der Umwelt- und Korallenschutz wird immernoch sehr hoch gehalten. Hier kann man Urlaub mit der Familie genießen und entspannt, je nach Lust und Laune mal neben her kurz Tauchen gehen.
Atraktion der Hausbucht - ´Papa´ Barakuda mit seinen unzähligen Schützlingen
Drachenkopf
Nordriff
Krokodilfisch beim Nachttauchgang
Panorama von der Coraya-Bay
Vollmond über dem Samaya
natürlich kann es um die Jahreszeit auch mal stürmen
Muräne am Südriff
der Tag geht zu Ende in der Coaray-Bay
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