Wir waren letzte Woche bei den Coraya Divers.Hier ...
Wir waren letzte Woche bei den Coraya Divers.
Hier meine Impressionen:
- der Empfang: meinem Empfingen nach eher nüchtern, auch wenn es von professioneller Seite nichts auszusetzen gibt. Es wurde alles erklärt und gezeigt, die Preisliste nochmals erklärt und darauf hingewiesen, daß bei Kreditkartenzahlung keine zusätzlichen Spesen erhoben werden.
- das Angebot: Die angebotenen Ausflüge sind sehr vielfältig. Housereef, Speedboot, Tauchausflüge vom Strand oder mit dem Boot, alles dabei. Was mich persönlich gestört hat: Wir hatten Elphinstone gebucht (Aufpreis +/- € 33,00 zum Grundpreis). Diese Ausfahrt sollte am Dienstag stattfinden. Am Sonntag und Montag gab es sehr starken Wind und das Meer hatte hohe Wellen, sodass sämtliche Boottauchgänge wurden abgesagt. Für mich als Laien, der nicht in Ägypten lebt, war eigentlich klar, dass am Dienstag, auch falls der Wind aufhört, das Meer noch sehr unruhig wäre und bei Elphinstone noch mehr Strömung als normal herrscht. Die Fahrt wurde nicht abgesagt, es wurde dahin gefahren geguckt und dann wieder umgedreht um dann ca. 20 Schiffsminuten entfernt in einer Bucht zu tauchen. Bei einem Nachbarhotel wurde die Fahrt bereits vorher abgesagt. Zum Glück hatten wir vorher storniert.
- Bisher kannte ich nur relativ kleine Tauchbasen, wo man ein bisschen bedüddelt wird - man ist ja im Urlaub.... Jetzt in der Nebensaison, es waren nur rund 70 Taucher anwesend, konnte man mit dem einen oder anderen Tauchguide noch ein bisschen herumshakern. Aber wie das sein soll, wenn da 350 Taucher zu Gange sind, kann ich mir nicht vorstellen. Man wird wirklich nur noch auf die Nummer reduziert. Die Jungs auf dem Steg kannten uns - zumindest wussten Sie die Nummer - und waren sehr hilfsbereit.
- Das Hausriff: trotz des Windes und der Wellen konnte man in der Bucht tauchen. Ein Vorteil gegenüber anderen Hausriffs. Es ist sehr abwechslungsreich. Adlerrochen, Schnecken, Barrakudas, Napoleon, Steinfisch, Spanische Tänzerin.
- Die Abrechnung: bis zum guten Schluß haben wir die Rechnung mit Kreditkarte bezahlt. Im Hotel und in den Geschäften war der Umrechnungskurs 1 Euro zu 8,5 Pfund - Auf der Tauchbasis wurde 1 Euro zu 9 Pfund umgerechnet. Das ergab schlußendlich eine Differenz von € 60,00 - zum Glück werden keine zusätzlichen Gebühren für die Kreditkarte berechnet. Also ist es auf alle Fälle besser Euro mitzunehmen.
Zusammenfassend: Die Basis ist sauber und organisiert, allerdings ein bisschen anonym. Das Hausriff ist sehr schön. Für das, dass man die Kisten selbst schleppt, alles selbst auswäscht (ich bin ein bisschen Prinzessin
und man eine Nummer ist, sind die Tauchgänge meines erachtens nicht gerade billig.
Hier meine Impressionen:
- der Empfang: meinem Empfingen nach eher nüchtern, auch wenn es von professioneller Seite nichts auszusetzen gibt. Es wurde alles erklärt und gezeigt, die Preisliste nochmals erklärt und darauf hingewiesen, daß bei Kreditkartenzahlung keine zusätzlichen Spesen erhoben werden.
- das Angebot: Die angebotenen Ausflüge sind sehr vielfältig. Housereef, Speedboot, Tauchausflüge vom Strand oder mit dem Boot, alles dabei. Was mich persönlich gestört hat: Wir hatten Elphinstone gebucht (Aufpreis +/- € 33,00 zum Grundpreis). Diese Ausfahrt sollte am Dienstag stattfinden. Am Sonntag und Montag gab es sehr starken Wind und das Meer hatte hohe Wellen, sodass sämtliche Boottauchgänge wurden abgesagt. Für mich als Laien, der nicht in Ägypten lebt, war eigentlich klar, dass am Dienstag, auch falls der Wind aufhört, das Meer noch sehr unruhig wäre und bei Elphinstone noch mehr Strömung als normal herrscht. Die Fahrt wurde nicht abgesagt, es wurde dahin gefahren geguckt und dann wieder umgedreht um dann ca. 20 Schiffsminuten entfernt in einer Bucht zu tauchen. Bei einem Nachbarhotel wurde die Fahrt bereits vorher abgesagt. Zum Glück hatten wir vorher storniert.
- Bisher kannte ich nur relativ kleine Tauchbasen, wo man ein bisschen bedüddelt wird - man ist ja im Urlaub.... Jetzt in der Nebensaison, es waren nur rund 70 Taucher anwesend, konnte man mit dem einen oder anderen Tauchguide noch ein bisschen herumshakern. Aber wie das sein soll, wenn da 350 Taucher zu Gange sind, kann ich mir nicht vorstellen. Man wird wirklich nur noch auf die Nummer reduziert. Die Jungs auf dem Steg kannten uns - zumindest wussten Sie die Nummer - und waren sehr hilfsbereit.
- Das Hausriff: trotz des Windes und der Wellen konnte man in der Bucht tauchen. Ein Vorteil gegenüber anderen Hausriffs. Es ist sehr abwechslungsreich. Adlerrochen, Schnecken, Barrakudas, Napoleon, Steinfisch, Spanische Tänzerin.
- Die Abrechnung: bis zum guten Schluß haben wir die Rechnung mit Kreditkarte bezahlt. Im Hotel und in den Geschäften war der Umrechnungskurs 1 Euro zu 8,5 Pfund - Auf der Tauchbasis wurde 1 Euro zu 9 Pfund umgerechnet. Das ergab schlußendlich eine Differenz von € 60,00 - zum Glück werden keine zusätzlichen Gebühren für die Kreditkarte berechnet. Also ist es auf alle Fälle besser Euro mitzunehmen.
Zusammenfassend: Die Basis ist sauber und organisiert, allerdings ein bisschen anonym. Das Hausriff ist sehr schön. Für das, dass man die Kisten selbst schleppt, alles selbst auswäscht (ich bin ein bisschen Prinzessin
und man eine Nummer ist, sind die Tauchgänge meines erachtens nicht gerade billig.Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen