Wir waren in der 2. Augusthälfte knapp 2 Wochen i ...
Wir waren in der 2. Augusthälfte knapp 2 Wochen in Lavandou. Obwohl wir nicht angemeldet waren, konnten wir direkt am nächsten Tag mitfahren.
Der obligatorische Checktauchgang erwies sich als ganz normaler Tauchgang mit Tauchlehrerbegleitung (ohne Extraberechnung).
In der Hauptsaison fahren morgens 2 Schiffe, eins zu den Wracks ( falls wettermäßig möglich), eins ins Naturschutzgebiet Port Cros, und nachmittags eins in flachere Regionen. Wer allerdings morgens an einem der tiefen Wracks war, verkneift sich meist den Nachmittagstauchgang, zumal die Plätze nicht so spannend sind und viele Anfänger und Schnuppertaucher an Bord sind. Das ganze Tauchgebiet um die Hyères-Inseln ist wegen der Tiefen anspruchsvoll und eigentlich erst ab **, besser noch *** zu empfehlen. Auch deshalb sind regelmäßig ausreichend Tauchlehrer dabei, die helfen, das strenge französische Reglement einzuhalten und nicht so hoch brevetierte Taucher begleiten.
Insgesamt herrscht eine freundliche Atmosphäre auf der Basis, und wenn man dann noch ein bisschen Schulfranzösich mitbringen kann, ist alles kein Problem mehr. Aber auch mit Englisch kommt man durch, während deutschsprechende Tauchlehrer eher selten sind.
Positiv kann ich weiter berichten ,dass man sein Equipment auf der Basis deponieren kann und so nicht immer mit dem Auto kommen muss (das Parkplatzproblem ist überall in Lavandou groß). Im Tauchpreis ist die Leihgebühr für die Stahlflasche ( 12er oder 15er) bereits enthalten.
Wir würden jederzeit wieder dorthinfahren!
Mehr lesenDer obligatorische Checktauchgang erwies sich als ganz normaler Tauchgang mit Tauchlehrerbegleitung (ohne Extraberechnung).
In der Hauptsaison fahren morgens 2 Schiffe, eins zu den Wracks ( falls wettermäßig möglich), eins ins Naturschutzgebiet Port Cros, und nachmittags eins in flachere Regionen. Wer allerdings morgens an einem der tiefen Wracks war, verkneift sich meist den Nachmittagstauchgang, zumal die Plätze nicht so spannend sind und viele Anfänger und Schnuppertaucher an Bord sind. Das ganze Tauchgebiet um die Hyères-Inseln ist wegen der Tiefen anspruchsvoll und eigentlich erst ab **, besser noch *** zu empfehlen. Auch deshalb sind regelmäßig ausreichend Tauchlehrer dabei, die helfen, das strenge französische Reglement einzuhalten und nicht so hoch brevetierte Taucher begleiten.
Insgesamt herrscht eine freundliche Atmosphäre auf der Basis, und wenn man dann noch ein bisschen Schulfranzösich mitbringen kann, ist alles kein Problem mehr. Aber auch mit Englisch kommt man durch, während deutschsprechende Tauchlehrer eher selten sind.
Positiv kann ich weiter berichten ,dass man sein Equipment auf der Basis deponieren kann und so nicht immer mit dem Auto kommen muss (das Parkplatzproblem ist überall in Lavandou groß). Im Tauchpreis ist die Leihgebühr für die Stahlflasche ( 12er oder 15er) bereits enthalten.
Wir würden jederzeit wieder dorthinfahren!