Tolle Tauchplätze
In diesem Jahr ging es nach Koh Chang, und uns wurde die Tauchbasis Chang Diving Center empfohlen. Und das war eine sehr gute Empfehlung! Empfangen wurde ich von Andi und Pern. Nach dem Einchecken ging es gleich zum Anprobieren des Equipments. Die Ausrüstung ist qualitativ auf dem neuesten Stand. Wichtig: Auch der "Funke" sprang sofort über. Da ich in der "green saison" vor Ort war, fuhr das Tauchboot vom Bang Bao Pier im Süden der Insel ab. Morgens wird man pünktlich per pick up vom Hotel abgeholt, die Fahrt zum Schiff dauerte ca. 25 min. Man braucht sich auf dem Schiff um nichts kümmern. Alles wird für einen zusammengebaut. Auch nach dem Tauchen kümmern sich die Jungs um das Waschen von der Ausrüstung. Es finden pro Fahrt zwei Tauchgänge statt, sodass man meist einen dreiviertel Tag einplanen muss, so denn der Ehepartner nicht taucht. Es sei denn, er kommt zum Schnorcheln mit. Für Verpflegung ist auch dem Schiff gesorgt. Es gibt Tee, Kaffee verschiedene Soft Getränke. Während der Oberflächenpause isst man Mittagessen.
Zu den Tauchplätzen. Aufgrund des suboptimalen Wetters (leider, leider...) wurden die Tauchplätze kurzfristig festgelegt. Generell kann ich sagen, dass alle Tauchplätze (acht Tauchgänge konnte ich machen) eine tolle Unterwasserlandschaft haben. Wenn wie gesagt dann noch Wetter und Sicht passen, dann hat man Fotomotive ohne Ende. Die Tauchgänge dauern im Schnitt eine knappe Stunde und gehen ca. 12 Meter tief; also easy diving. Getaucht bin ich mit Pern und Nueng. Beide haben mir einige neue Schneckenarten gezeigt und auch den einen oder anderen verborgenen "Kollegen". Meine kleinen "Lieblinge" (christmas tree worms) findet man überall und in allen Farben.
Wenn es in den Nationalpark zum Tauchen geht, dauert die Fahrt über eine Stunde und kostet derzeit 400 Baht. Generell kann ich sagen, dass auch die Tauchplätze außerhalb des NP interessant sind. Sehr fischreich waren die Tauchplätze Hin Lab und Koh Loan. Man hat sich wie in einem riesigen Aquarium gefühlt. Fischschwärme mal von Schnappern, mal von Gelbschwanz-Barrakudas - unglaublich diese Mengen!
Und wie schon erwähnt, hier gibt es sie noch die Korallen und Schwämme in allen möglichen Varianten.
Aufgrund des Wetters (das lässt sich leider noch nicht buchen) konnte ich keine Tauchgänge am berühmten Wrack machen. Sehr sehr schade. Aber vielleicht kommt man mal wieder nach Koh Chang, und dann ist es fällig. Denn in der Summe gebe ich der Tauchbasis die Note 1.
Mehr lesenZu den Tauchplätzen. Aufgrund des suboptimalen Wetters (leider, leider...) wurden die Tauchplätze kurzfristig festgelegt. Generell kann ich sagen, dass alle Tauchplätze (acht Tauchgänge konnte ich machen) eine tolle Unterwasserlandschaft haben. Wenn wie gesagt dann noch Wetter und Sicht passen, dann hat man Fotomotive ohne Ende. Die Tauchgänge dauern im Schnitt eine knappe Stunde und gehen ca. 12 Meter tief; also easy diving. Getaucht bin ich mit Pern und Nueng. Beide haben mir einige neue Schneckenarten gezeigt und auch den einen oder anderen verborgenen "Kollegen". Meine kleinen "Lieblinge" (christmas tree worms) findet man überall und in allen Farben.
Wenn es in den Nationalpark zum Tauchen geht, dauert die Fahrt über eine Stunde und kostet derzeit 400 Baht. Generell kann ich sagen, dass auch die Tauchplätze außerhalb des NP interessant sind. Sehr fischreich waren die Tauchplätze Hin Lab und Koh Loan. Man hat sich wie in einem riesigen Aquarium gefühlt. Fischschwärme mal von Schnappern, mal von Gelbschwanz-Barrakudas - unglaublich diese Mengen!
Und wie schon erwähnt, hier gibt es sie noch die Korallen und Schwämme in allen möglichen Varianten.
Aufgrund des Wetters (das lässt sich leider noch nicht buchen) konnte ich keine Tauchgänge am berühmten Wrack machen. Sehr sehr schade. Aber vielleicht kommt man mal wieder nach Koh Chang, und dann ist es fällig. Denn in der Summe gebe ich der Tauchbasis die Note 1.