Wir waren vom 4.11. - 18.11. im Captain Don´s Hab ...
Wir waren vom 4.11. - 18.11. im Captain Don´s Habitat. Die Unterkunft war gut. Die Cottages sind für 4 Personen gross genug, sauber und gemütlich. Das Restaurant bietet während dem Tag eine grosse Auswahl an Speisen. Leider ist das Frühstücksbuffet jeden Tag gleich gestaltet. Das hat den Vorteil, dass man sich ab dem 3. Tag blind zurecht findet, genauso schnell wird es aber auch langweilig. Fürs Mittag-/Abendessen ist die Abwechslung dafür garantiert und die Qualität des Essens sehr gut.
Die Tauchstation ist gut eingerichtet. Das fehlen eines Trockenraumes stört ein bisschen. Ist aber durchaus zu überleben. Die Mietausrüstung ist in gutem Zustand. Das sollte sie auch bei den doch recht hohen Preisen die verlangt werden. Grundsätzlich muss man sich in Bonaire aber sowieso im Klaren sein, dass es kein low-budget-Urlaub wird. Alles ist mindestens gleich Teuer wie hier in der Schweiz, manchmal auch etwas teurer. Ein Mietauto ist praktisch ein ´must´. Man kann bei Captain Don´s auch mit dem Boot raus, was die Tauchbasis sich aber fürstlich bezahlen lässt (USD 25.-- pro Tauchgang). Ein Bootstauchgang lohnt sich nur nach Klein Bonaire. Praktisch alle anderen Tauchplätze lassen sich von Land aus betauchen. Sehr zu empfehlen sind Tauchgänge an der Ostküste. Dort ist es zwar etwas rauher und nur bei gutem Wetter möglich zu tauchen, aber dafür sieht man viel Grossfische. Auch der Nachttauchgang am Tauchplatz ´Cai´ war ein Traum. Die Ostseite betaucht man am besten mit einem Guide, da Ein- und Ausstiege gut gewählt werden müssen (wegen der starken Brandung). Wunderschön und interessant sind auch die Tauchplätze im Nationalpark. Wir waren dort allerdings nur 2x, da die Hin- und Rückfahrt über die Naturstrassen sehr mühsam und zeitraubend sind. Zu Captain Don´s und dem Tauchbetrieb kann ich nur sagen, dass ich es genossen habe. ´Diving Freedom´ wird wirklich gross geschrieben. Nach dem 1-Stündigen Briefing kann man 24h tauchen 7 Tage die Woche und wo immer man will (kann... je nach Wetter). Die Anlage von Captain Don´s ist auf Taucher ausgerichtet. Es gibt nur einen kleinen Pool und keinen Strand. Alles ist sauber und die Bedienungen freundlich. Wenn man es etwas komfortabler haben möchte, gäbe es aber in Bonaire noch andere Hotelanlagen, welche den nicht-tauchenden Begleitungen mehr bieten. Für Taucher, die keinen Luxus brauchen, ist Captain Don´s auf jeden Fall zu empfehlen.
Noch zur Insel Bonaire. Man darf keine typische Karibikinsel erwarten. Die kilometerlangen Sandstrände mit Palmen fehlen gänzlich. Es herrscht eine eher karge Vegetation vor, welche aber durchaus auch ihren Reiz hat. Der Nationalpark ist absolut sehenswert. Und für ausgedehnte Radtouren findet man gut ausgebaute Strassen quer über die ganze Insel. Kralendijk ist eine kleine, verschlafene Stadt, die einem alles bietet, vom kleinen Supermarkt über den Touri-Shop bis zum tollen Restaurant. Es lohnt sich also, auch mal einen Tauchfreien Tag einzulegen!
Kralendijk
Küste
Landschaft
Seepferdchen
normale Brandung Ostküste
Porzellanschnecke
Christmastree Worm
Die Tauchstation ist gut eingerichtet. Das fehlen eines Trockenraumes stört ein bisschen. Ist aber durchaus zu überleben. Die Mietausrüstung ist in gutem Zustand. Das sollte sie auch bei den doch recht hohen Preisen die verlangt werden. Grundsätzlich muss man sich in Bonaire aber sowieso im Klaren sein, dass es kein low-budget-Urlaub wird. Alles ist mindestens gleich Teuer wie hier in der Schweiz, manchmal auch etwas teurer. Ein Mietauto ist praktisch ein ´must´. Man kann bei Captain Don´s auch mit dem Boot raus, was die Tauchbasis sich aber fürstlich bezahlen lässt (USD 25.-- pro Tauchgang). Ein Bootstauchgang lohnt sich nur nach Klein Bonaire. Praktisch alle anderen Tauchplätze lassen sich von Land aus betauchen. Sehr zu empfehlen sind Tauchgänge an der Ostküste. Dort ist es zwar etwas rauher und nur bei gutem Wetter möglich zu tauchen, aber dafür sieht man viel Grossfische. Auch der Nachttauchgang am Tauchplatz ´Cai´ war ein Traum. Die Ostseite betaucht man am besten mit einem Guide, da Ein- und Ausstiege gut gewählt werden müssen (wegen der starken Brandung). Wunderschön und interessant sind auch die Tauchplätze im Nationalpark. Wir waren dort allerdings nur 2x, da die Hin- und Rückfahrt über die Naturstrassen sehr mühsam und zeitraubend sind. Zu Captain Don´s und dem Tauchbetrieb kann ich nur sagen, dass ich es genossen habe. ´Diving Freedom´ wird wirklich gross geschrieben. Nach dem 1-Stündigen Briefing kann man 24h tauchen 7 Tage die Woche und wo immer man will (kann... je nach Wetter). Die Anlage von Captain Don´s ist auf Taucher ausgerichtet. Es gibt nur einen kleinen Pool und keinen Strand. Alles ist sauber und die Bedienungen freundlich. Wenn man es etwas komfortabler haben möchte, gäbe es aber in Bonaire noch andere Hotelanlagen, welche den nicht-tauchenden Begleitungen mehr bieten. Für Taucher, die keinen Luxus brauchen, ist Captain Don´s auf jeden Fall zu empfehlen.
Noch zur Insel Bonaire. Man darf keine typische Karibikinsel erwarten. Die kilometerlangen Sandstrände mit Palmen fehlen gänzlich. Es herrscht eine eher karge Vegetation vor, welche aber durchaus auch ihren Reiz hat. Der Nationalpark ist absolut sehenswert. Und für ausgedehnte Radtouren findet man gut ausgebaute Strassen quer über die ganze Insel. Kralendijk ist eine kleine, verschlafene Stadt, die einem alles bietet, vom kleinen Supermarkt über den Touri-Shop bis zum tollen Restaurant. Es lohnt sich also, auch mal einen Tauchfreien Tag einzulegen!
Kralendijk
Küste
Landschaft
Seepferdchen
normale Brandung Ostküste
Porzellanschnecke
Christmastree Worm