Wir waren vom 22.11. bis 1.12.2004 auf dieser Bas ...
Wir waren vom 22.11. bis 1.12.2004 auf dieser Basis tauchen.
Eigenverantwortlich tauchen wird wirklich im wahrsten Sinne umgesetzt: man nimmt sich eine Flasche und geht los. Den Checkdive macht man ohne Guide gemeinsam mit seinem Buddy. Es wurde weder ein ärztliches Attest noch das Logbuch geprüft, Ausweis reicht.
Bei den Bootstauchgängen gab es ein kurzes Briefing, allerdings alle Angaben in Feet statt Meter. Die schnellen Boote weisen alle eine bequeme, breite, langestreckte Treppe auf, die leere Flasche wird einem hilfreich gleich abgenommen. Jeden Tag werden drei Bootstauchgänge angeboten, teilweise auch Nachttauchgänge.
Das Hausriff ist vom Steg her mit einem Sprung einfach erreichbar, es gibt aber nirgends eine Liste zum Eintragen, wann man einsteigt und retour kommt. Auch alleine tauchen ist nicht unüblich.
Die Riffe (verlaufen fast überall parallel zum Ufer) sind einfach zu betauchen: Strömung checken und rechte oder linke Schulter dem Riff entlang und wieder retour tauchen. Die Einstiege vom Ufer her sind teilweise etwas mühsam.
Es fehlt ein Trockenraum zum Aufhängen der Ausrüstung und des Anzugs. Es gibt nur ein Abschliessfach, dass man sich zu zweit teilt.
Wir haben Atemregler und Jacket gemietet: die Qualität war schlecht: 4x Atemregler getauscht (1x Luftgeräusch am Finimeter, 1x abblasender Automat, 1x Austritt von Luftbläschen bei 1. Stufe); Jacket ebenfalls getauscht, weil sich Armbänder nicht mehr fixieren liessen. Angesichts der teuren Ausrüstungsmiete stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis überhaupt nicht.
Die Tauchplätze sind von den Korallen her nicht mit dem Roten Meer und von der Fischvielfalt nicht mit den Malediven vergleichbar, wenn man aber viel und selbständig ohne Einschränkungen tauchen will, ist Bonaire durchaus ein interessantes Ferienziel.
Eigenverantwortlich tauchen wird wirklich im wahrsten Sinne umgesetzt: man nimmt sich eine Flasche und geht los. Den Checkdive macht man ohne Guide gemeinsam mit seinem Buddy. Es wurde weder ein ärztliches Attest noch das Logbuch geprüft, Ausweis reicht.
Bei den Bootstauchgängen gab es ein kurzes Briefing, allerdings alle Angaben in Feet statt Meter. Die schnellen Boote weisen alle eine bequeme, breite, langestreckte Treppe auf, die leere Flasche wird einem hilfreich gleich abgenommen. Jeden Tag werden drei Bootstauchgänge angeboten, teilweise auch Nachttauchgänge.
Das Hausriff ist vom Steg her mit einem Sprung einfach erreichbar, es gibt aber nirgends eine Liste zum Eintragen, wann man einsteigt und retour kommt. Auch alleine tauchen ist nicht unüblich.
Die Riffe (verlaufen fast überall parallel zum Ufer) sind einfach zu betauchen: Strömung checken und rechte oder linke Schulter dem Riff entlang und wieder retour tauchen. Die Einstiege vom Ufer her sind teilweise etwas mühsam.
Es fehlt ein Trockenraum zum Aufhängen der Ausrüstung und des Anzugs. Es gibt nur ein Abschliessfach, dass man sich zu zweit teilt.
Wir haben Atemregler und Jacket gemietet: die Qualität war schlecht: 4x Atemregler getauscht (1x Luftgeräusch am Finimeter, 1x abblasender Automat, 1x Austritt von Luftbläschen bei 1. Stufe); Jacket ebenfalls getauscht, weil sich Armbänder nicht mehr fixieren liessen. Angesichts der teuren Ausrüstungsmiete stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis überhaupt nicht.
Die Tauchplätze sind von den Korallen her nicht mit dem Roten Meer und von der Fischvielfalt nicht mit den Malediven vergleichbar, wenn man aber viel und selbständig ohne Einschränkungen tauchen will, ist Bonaire durchaus ein interessantes Ferienziel.