Waren Ende März 2005 im Bohol Sea Resort als erst ...
Waren Ende März 2005 im Bohol Sea Resort als erste Station unseres Inselhüpfens auf den Visayas.
Das Resort ist mit viel Liebe und Mühe aufgebaut worden; die Standardzimmer sind zwar etwas klein geraten, aber blitzblank sauber und sehen noch fast wie neu aus. Außerdem hat man eine reine Süßwasserdusche, was man wie wir gehört haben, am Alona Beach nur in den Tophotels hat. Man wohnt in einem wunderschönen tropischen Garten mit Süßwasserswimmingpool. Der Strand ist jedoch im Gegensatz zum Alona Beach (ca 1-2 km entfernt) nichts für Strandfetischisten.
Hervorheben möchten wir das exzellente Essen, das zwar für philippinische Verhältnisse etwas teuer ist (Hauptspeisen zw. 4-6 Euro), jedoch aufgrund der ausgezeichneten Qualität vom Preis absolut gerechtfertigt ist.
Wir hatten das Glück während unseres Aufenthalts die einzigen Tauchgäste zu sein, sodaß wir eine Exklusivbetreuung durch Honschi und sein Team genossen. Romeo (´Das Auge´) findet die ungewöhnlichsten Dinge, sodaß man hier das gesammte Spektrum an Makrotieren erwarten kann. Wir hatten selten wieder einen derart guten Guide - Danke!
Insgesammt zeichnet sich die Basis durch eine Herzlichkeit aus, die seinesgleichen sucht. Hier herrscht nicht die ´ich bin der coolste Mensch der Welt, weil ich Tauchlehrer bin und in Asien ausgestiegen bin´ Stimmung. Man fühlt sich herzlich willkommen, und rundherum gut betreut, da alle auf eine jahrelange vor Ort Erfahrung zurückblicken.
Neben den Tauchplätzen um Panglao werden Ausfahrten nach Balicasag, Cabilao und Pamilacan angeboten.
Ab Herbst soll ein neues Safariboot in See stechen, an dem noch fleißig gebaut wird.
Die näheren Tauchplätze werden mit einem neuen Schnellboot angefahren.
Die Basis selbst zeichnet sich wie das Resort durch eine ausgesprochene Sauberkeit aus, auch hier ist alles tip top in Schuß und wirkt wie neu.
Erwähnen möchte ich noch, daß mir bei einem Tauchgang der O-Ring meines Oktopus gerissen ist, den mir Honschi kostenlos repariert hat.
Die Tauchplätze sind hier jedoch nur für Makrofans. Großfische sind kaum vorhanden. Es gibt wunderschöne korallenbewachsene Steilwände (besonders Balicasag), jedoch ist der Fischreichtum (wie auch an den anderen Plätzen auf den Philippinen, wo wir Tauchen waren) äußerst bescheiden.
Da hat die philippinische Regierung wohl viele Fehler gemacht... Insofern hat Ägypten sicher mindestens genausoviel zu bieten.
Nichts desto trotz soll hier die Tauchbasis bewertet werden, und die erhält von uns 6 Flossen.
Das Resort ist mit viel Liebe und Mühe aufgebaut worden; die Standardzimmer sind zwar etwas klein geraten, aber blitzblank sauber und sehen noch fast wie neu aus. Außerdem hat man eine reine Süßwasserdusche, was man wie wir gehört haben, am Alona Beach nur in den Tophotels hat. Man wohnt in einem wunderschönen tropischen Garten mit Süßwasserswimmingpool. Der Strand ist jedoch im Gegensatz zum Alona Beach (ca 1-2 km entfernt) nichts für Strandfetischisten.
Hervorheben möchten wir das exzellente Essen, das zwar für philippinische Verhältnisse etwas teuer ist (Hauptspeisen zw. 4-6 Euro), jedoch aufgrund der ausgezeichneten Qualität vom Preis absolut gerechtfertigt ist.
Wir hatten das Glück während unseres Aufenthalts die einzigen Tauchgäste zu sein, sodaß wir eine Exklusivbetreuung durch Honschi und sein Team genossen. Romeo (´Das Auge´) findet die ungewöhnlichsten Dinge, sodaß man hier das gesammte Spektrum an Makrotieren erwarten kann. Wir hatten selten wieder einen derart guten Guide - Danke!
Insgesammt zeichnet sich die Basis durch eine Herzlichkeit aus, die seinesgleichen sucht. Hier herrscht nicht die ´ich bin der coolste Mensch der Welt, weil ich Tauchlehrer bin und in Asien ausgestiegen bin´ Stimmung. Man fühlt sich herzlich willkommen, und rundherum gut betreut, da alle auf eine jahrelange vor Ort Erfahrung zurückblicken.
Neben den Tauchplätzen um Panglao werden Ausfahrten nach Balicasag, Cabilao und Pamilacan angeboten.
Ab Herbst soll ein neues Safariboot in See stechen, an dem noch fleißig gebaut wird.
Die näheren Tauchplätze werden mit einem neuen Schnellboot angefahren.
Die Basis selbst zeichnet sich wie das Resort durch eine ausgesprochene Sauberkeit aus, auch hier ist alles tip top in Schuß und wirkt wie neu.
Erwähnen möchte ich noch, daß mir bei einem Tauchgang der O-Ring meines Oktopus gerissen ist, den mir Honschi kostenlos repariert hat.
Die Tauchplätze sind hier jedoch nur für Makrofans. Großfische sind kaum vorhanden. Es gibt wunderschöne korallenbewachsene Steilwände (besonders Balicasag), jedoch ist der Fischreichtum (wie auch an den anderen Plätzen auf den Philippinen, wo wir Tauchen waren) äußerst bescheiden.
Da hat die philippinische Regierung wohl viele Fehler gemacht... Insofern hat Ägypten sicher mindestens genausoviel zu bieten.
Nichts desto trotz soll hier die Tauchbasis bewertet werden, und die erhält von uns 6 Flossen.