Ende Januar 2005 buchten wir, wie so viele von un ...
Ende Januar 2005 buchten wir, wie so viele von uns, unsere Tauchreise auf den Phillipinen. Schnell wurden wir im Internet fündig und das Angebot war verlockend. Kurz entschlossen ging die Reise nach Panglao, eine kleine Insel die durch eine Brücke mit Bohol verbunden ist.
Unsere Erwartungen, was die Unterkunft, Verpflegung und Betreuung der Gäste angeht, wurden weit übertroffen.
Das Sea Beach Resort ist eine kleine Anlage, ausgestattet mit Bungalos, 2- Bett Zimmern, Swimmingpool, Bar, Restaurant und angeschlossener Tauchbasis. Schon bei der Ankunft wurden wir von Henry aufs herzlichste begrüßt. besonders hervorzuheben ist die ausgesprochen gute Küche. Beim tauchen bleiben keine Wünsche offen. Abgesehen von Großfischen, die ohnehin auf den Phillipinen nicht zu finden sind. Der Basisleiter ( Hanschi ) kümmerte sich in allen Belangen um seine Gäste, selbst wenn diese noch so schwierig waren. Hanschi hatte immer eine Lösung parat. Zuletzt ist da noch Romeo, ein Phillipino mit Augen wie der sprichwörtliche Adler, beim Tachgang konnte man meinen er ist unter Wasser gebohren, ihm entgeht einfach nichts. Bedauerlich, dass wir das neue Boot nicht mehr erleben konnten, damit sind dann auch Safaris machbar. Aber das wäre dann zuviel des guten und so haben wir einen triftigen Grund zurück zu kommen. Wir haben in diesen 3 Wochen wirklich gute Freunde gefunden.
Unsere Erwartungen, was die Unterkunft, Verpflegung und Betreuung der Gäste angeht, wurden weit übertroffen.
Das Sea Beach Resort ist eine kleine Anlage, ausgestattet mit Bungalos, 2- Bett Zimmern, Swimmingpool, Bar, Restaurant und angeschlossener Tauchbasis. Schon bei der Ankunft wurden wir von Henry aufs herzlichste begrüßt. besonders hervorzuheben ist die ausgesprochen gute Küche. Beim tauchen bleiben keine Wünsche offen. Abgesehen von Großfischen, die ohnehin auf den Phillipinen nicht zu finden sind. Der Basisleiter ( Hanschi ) kümmerte sich in allen Belangen um seine Gäste, selbst wenn diese noch so schwierig waren. Hanschi hatte immer eine Lösung parat. Zuletzt ist da noch Romeo, ein Phillipino mit Augen wie der sprichwörtliche Adler, beim Tachgang konnte man meinen er ist unter Wasser gebohren, ihm entgeht einfach nichts. Bedauerlich, dass wir das neue Boot nicht mehr erleben konnten, damit sind dann auch Safaris machbar. Aber das wäre dann zuviel des guten und so haben wir einen triftigen Grund zurück zu kommen. Wir haben in diesen 3 Wochen wirklich gute Freunde gefunden.