Tauchen für Geniesser: 3 Wochen Bohol Sea Resort ...
Tauchen für Geniesser: 3 Wochen Bohol Sea Resort über Weihnachten und Neujahr 2004/2005.
Dies bedeutet kleine Gruppen (max. 6 Taucher) immer gut geführt von Handschi, dem Basisleiter, oder „Eagle-eye“ Romeo.
Getaucht wird vom Boot am vorgelagerten Riff (tolle Nachttauchgänge) oder mit der Banka, einem Auslegerboot, wenn es weiter rausgeht.
die Crew ist aufmerksam, sehr hilfsbereit und überaus sachkundig.
Die Tauchplätze sind überwiegend gut erhalten und ein Paradies für Makro-Fans.
Für das Pygmäen-Seepferd haben wir schon auch mal die Lupe gezückt.
Es gibt aber auch riesige Schulen von Makrelen und Barakudas. Ne Schildkröte schaut schon mal vorbei. Besonders beeindruckend waren für mich die Anglerfische
- aber auch die Jeepneywracks und, und und....
Zurück im gepflegten Resort (auch die Tauchbasis ist bestens organisiert) werden die Fischbestimmungsbücher bei einer Tasse Kaffee gewälzt und gefachsimpelt. Danach werden die Vorschläge der Küche für das Abendessen begutachtet. Spätestens jetzt zeigt sich, dass der bayrische Boss, Henry, nicht nur was vom Tauchen und dem Gestalten einer Bungalowanlage versteht, sondern auch ein Feinschmecker und Geniesser ist. Das Essen von international bis asiatisch
ist köstlich.
Fazit: Ein Tauchurlaub mit absoluten Erholungscharakter. Wir kommen wieder!
Dies bedeutet kleine Gruppen (max. 6 Taucher) immer gut geführt von Handschi, dem Basisleiter, oder „Eagle-eye“ Romeo.
Getaucht wird vom Boot am vorgelagerten Riff (tolle Nachttauchgänge) oder mit der Banka, einem Auslegerboot, wenn es weiter rausgeht.
die Crew ist aufmerksam, sehr hilfsbereit und überaus sachkundig.
Die Tauchplätze sind überwiegend gut erhalten und ein Paradies für Makro-Fans.
Für das Pygmäen-Seepferd haben wir schon auch mal die Lupe gezückt.
Es gibt aber auch riesige Schulen von Makrelen und Barakudas. Ne Schildkröte schaut schon mal vorbei. Besonders beeindruckend waren für mich die Anglerfische
- aber auch die Jeepneywracks und, und und....
Zurück im gepflegten Resort (auch die Tauchbasis ist bestens organisiert) werden die Fischbestimmungsbücher bei einer Tasse Kaffee gewälzt und gefachsimpelt. Danach werden die Vorschläge der Küche für das Abendessen begutachtet. Spätestens jetzt zeigt sich, dass der bayrische Boss, Henry, nicht nur was vom Tauchen und dem Gestalten einer Bungalowanlage versteht, sondern auch ein Feinschmecker und Geniesser ist. Das Essen von international bis asiatisch
ist köstlich.
Fazit: Ein Tauchurlaub mit absoluten Erholungscharakter. Wir kommen wieder!