Nun zählen wir auch zu den Wiederholungstätern, d ...
Nun zählen wir auch zu den Wiederholungstätern, die in der wunderschönen Blue Bay zum zweiten Mal ihren Tauchurlaub verbracht haben (und ziemlich sicher auch nicht zum letzten Mal). Kurzum, bei unserem ersten Besuch waren wir bereits total begeistert, und dieses Mal war es noch schöner (wenn das überhaupt möglich ist).
Klasse finden wir, dass Anke, Salmon und das ganze Blue Bay Team immer wieder an kleinen und großen Details feilen, und ständige Verbesserungen umsetzen: bspw. das neue kleine Speedboot, Ablagemöglichkeiten im Bad und auch die neuen, schon mehrfach erwähnten Sonnenliegen, die dem ´erschöpften´ Taucher die Möglichkeit geben, sich entspannt am Nachmittag zu erholen.
Vom ersten Tag an haben wir uns rundum wohl gefühlt. Alles auf der Insel Sahaung läuft professionell und relaxed ab. Die Herzlichkeit und Freude, mit der das ganze Team arbeitet, ist beispiellos.
Als Taucher siehst Du Dein Equipment eigentlich immer nur, beim entern der Boote morgens um 8:00 Uhr (dann geht´s raus zum ersten von zwei ´Vormittags-Tauchgängen´). Das ganze Gerödel steht dann schon fertig montiert in Reih und Glied an der Bordwand aufgereiht parat. Die größte Anstrengung ist meist das Anziehen des Wetsuits, anschließend hilft einem die Bootscrew beim Anziehen des Jackets, und ab geht´s per Rückwärts-Salto ins herrlich warme (28-30°C) türkisfarbene Wasser.
Getaucht wird, solange die Pressluft reicht (bei mir meist nicht ganz so lang
Je nachdem, wie weit der erste Tauchspot von der Blue Bay entfernt ist, blieben wir zwischen den TG´s auf dem Boot, bei nahegelegenen Spots ging´s fürs Surface Intervall zurück auf die Insel. Der zweite Tauchgang startet um 11:00 Uhr, so dass alle Taucher rechtzeitig zum leckeren Mittagessen wieder ´zu Hause´ sind.
Wer möchte kann dann am Nachmittag weitere TG´s machen, kurze Ansage an die Guides nach dem 2. TG, wer wann wo tauchen möchte, und schon steht einem Tauchgang um 15:00 Uhr, oder einem Sunset-Mandarin-Dive, oder einem Nacht-TG nichts mehr im Weg.
Apropos lecker Mittagessen, das Abendessen ist natürlich genauso schmackhaft. Es ist uns wahrlich nicht leicht gefallen, nur soviel zu essen, wie erforderlich gewesen wäre... einfach weil´s immer abwechslungsreich und lecker war. Es gibt immer Gemüse, Reis, und je nach dem Fisch, Huhn und/oder Schwein, in verschiedensten Variationen. Ganz besonders genial fanden wir u.a. das Blue Bay Hühnerfrikassee à la Sahaung.
Zurück zum Tauchen: Die Guides, das sind Japs, Otni, Janton, Anke, Salmon und derzeit in der Ausbildung Oping und Niklas sind schlichtweg fantastisch. Was sie alles im Sand, an Korallenblöcken, unter Überhängen und sonst wo entdecken, ist unglaublich. Wir hatten dieses Mal so viele Spezies, die wir noch nie gesehen haben... Wahnsinn, bspw. Mototi-Octopus, Hairy Octopus, Rhinopias eschmeyeri, Nacktschnecken in einer Vielfalt, das zumindest mir fast schwummrig wurde, einfach gigantisch. Für alle Fans der Makrowelt ist dies ein Paradies.
Wer möchte, kann Tagesaufflüge nach Bunaken oder in die Lembeh Strait machen, d.h. es ist möglich von der Blue Bay aus sämtliche Tauch-Hotspots zu erreichen.
Immer wieder überrascht worden sind wir zum Beispiel mit einer heißen Dusche auf dem Boot, nach einem Tauchgang bei Regen und Wind. Die Bootscrew (Iwan und Ivan) hatten für uns eine Solar Shower aufgeheizt... es war einfach herrlich sich unter dem heißen Wasser seines Neo´s zu entledigen und sich anschließend ins Handtuch einzulümmeln. Wer von einem Sunset- oder Nacht-TG zurückkommt, findet in seinem Bad einen Eimer mit heißem Wasser. Man glaubt es kaum, wie schön es ist, bei 30°C Lufttemperatur trotzdem eine heiße Mandi-Dusche nehmen zu können.
Für alle, die es nicht wissen: ein Mandi ist ein Schöpfbad (Süßwasser), d.h. es gibt bei Anke und Salmon kein fließendes Wasser, sondern eben ein Mandi in jedem Badezimmer... und es ist herrlich, nach einem Tag haben wir uns wieder daran gewöhnt und es sehr genossen.
Es gibt spätestens jeden dritten Tag frische Handtücher, sowohl fürs Bad, wie auch einen Satz Strandtücher, die dann auch aufs Boot mitgenommen werden. Die Bettwäsche wird ebenso häufig ausgetauscht. Dies verdient umso mehr Respekt, als das all die Wäsche von Hand gewaschen werden muss... (viele Grüße an Oma)!
Wer für kurze Zeit (wir waren 21 Tage dort, und es war doch zu kurz) eine herzliche Atmosphäre, totale Entspannung und gutes Essen mit phänomenalen ´Makro-Tauchgängen´ verbinden möchte, der ist in der Blue Bay bestens aufgehoben.
Was bleibt noch zu sagen:
Vielen lieben Dank an das ganze BBD-Team, das uns wieder einen wundervollen Urlaub mit unvergesslichen Erlebnissen geschenkt hat.
Hingga nanti, soll heißen, bis bald, Eure Britta und Marcel
Antennarius coccineus
Gymnodoris rubropapulosa
Hippocampus pontohi
Hippocampus bargibanti
Lybia tessellata
Rhinopias eschmeyeri
Thaumoctopus mimicus
Wunderpus
Risbecia tryoni
Klasse finden wir, dass Anke, Salmon und das ganze Blue Bay Team immer wieder an kleinen und großen Details feilen, und ständige Verbesserungen umsetzen: bspw. das neue kleine Speedboot, Ablagemöglichkeiten im Bad und auch die neuen, schon mehrfach erwähnten Sonnenliegen, die dem ´erschöpften´ Taucher die Möglichkeit geben, sich entspannt am Nachmittag zu erholen.
Vom ersten Tag an haben wir uns rundum wohl gefühlt. Alles auf der Insel Sahaung läuft professionell und relaxed ab. Die Herzlichkeit und Freude, mit der das ganze Team arbeitet, ist beispiellos.
Als Taucher siehst Du Dein Equipment eigentlich immer nur, beim entern der Boote morgens um 8:00 Uhr (dann geht´s raus zum ersten von zwei ´Vormittags-Tauchgängen´). Das ganze Gerödel steht dann schon fertig montiert in Reih und Glied an der Bordwand aufgereiht parat. Die größte Anstrengung ist meist das Anziehen des Wetsuits, anschließend hilft einem die Bootscrew beim Anziehen des Jackets, und ab geht´s per Rückwärts-Salto ins herrlich warme (28-30°C) türkisfarbene Wasser.
Getaucht wird, solange die Pressluft reicht (bei mir meist nicht ganz so lang
Je nachdem, wie weit der erste Tauchspot von der Blue Bay entfernt ist, blieben wir zwischen den TG´s auf dem Boot, bei nahegelegenen Spots ging´s fürs Surface Intervall zurück auf die Insel. Der zweite Tauchgang startet um 11:00 Uhr, so dass alle Taucher rechtzeitig zum leckeren Mittagessen wieder ´zu Hause´ sind.Wer möchte kann dann am Nachmittag weitere TG´s machen, kurze Ansage an die Guides nach dem 2. TG, wer wann wo tauchen möchte, und schon steht einem Tauchgang um 15:00 Uhr, oder einem Sunset-Mandarin-Dive, oder einem Nacht-TG nichts mehr im Weg.
Apropos lecker Mittagessen, das Abendessen ist natürlich genauso schmackhaft. Es ist uns wahrlich nicht leicht gefallen, nur soviel zu essen, wie erforderlich gewesen wäre... einfach weil´s immer abwechslungsreich und lecker war. Es gibt immer Gemüse, Reis, und je nach dem Fisch, Huhn und/oder Schwein, in verschiedensten Variationen. Ganz besonders genial fanden wir u.a. das Blue Bay Hühnerfrikassee à la Sahaung.
Zurück zum Tauchen: Die Guides, das sind Japs, Otni, Janton, Anke, Salmon und derzeit in der Ausbildung Oping und Niklas sind schlichtweg fantastisch. Was sie alles im Sand, an Korallenblöcken, unter Überhängen und sonst wo entdecken, ist unglaublich. Wir hatten dieses Mal so viele Spezies, die wir noch nie gesehen haben... Wahnsinn, bspw. Mototi-Octopus, Hairy Octopus, Rhinopias eschmeyeri, Nacktschnecken in einer Vielfalt, das zumindest mir fast schwummrig wurde, einfach gigantisch. Für alle Fans der Makrowelt ist dies ein Paradies.
Wer möchte, kann Tagesaufflüge nach Bunaken oder in die Lembeh Strait machen, d.h. es ist möglich von der Blue Bay aus sämtliche Tauch-Hotspots zu erreichen.
Immer wieder überrascht worden sind wir zum Beispiel mit einer heißen Dusche auf dem Boot, nach einem Tauchgang bei Regen und Wind. Die Bootscrew (Iwan und Ivan) hatten für uns eine Solar Shower aufgeheizt... es war einfach herrlich sich unter dem heißen Wasser seines Neo´s zu entledigen und sich anschließend ins Handtuch einzulümmeln. Wer von einem Sunset- oder Nacht-TG zurückkommt, findet in seinem Bad einen Eimer mit heißem Wasser. Man glaubt es kaum, wie schön es ist, bei 30°C Lufttemperatur trotzdem eine heiße Mandi-Dusche nehmen zu können.
Für alle, die es nicht wissen: ein Mandi ist ein Schöpfbad (Süßwasser), d.h. es gibt bei Anke und Salmon kein fließendes Wasser, sondern eben ein Mandi in jedem Badezimmer... und es ist herrlich, nach einem Tag haben wir uns wieder daran gewöhnt und es sehr genossen.
Es gibt spätestens jeden dritten Tag frische Handtücher, sowohl fürs Bad, wie auch einen Satz Strandtücher, die dann auch aufs Boot mitgenommen werden. Die Bettwäsche wird ebenso häufig ausgetauscht. Dies verdient umso mehr Respekt, als das all die Wäsche von Hand gewaschen werden muss... (viele Grüße an Oma)!
Wer für kurze Zeit (wir waren 21 Tage dort, und es war doch zu kurz) eine herzliche Atmosphäre, totale Entspannung und gutes Essen mit phänomenalen ´Makro-Tauchgängen´ verbinden möchte, der ist in der Blue Bay bestens aufgehoben.
Was bleibt noch zu sagen:
Vielen lieben Dank an das ganze BBD-Team, das uns wieder einen wundervollen Urlaub mit unvergesslichen Erlebnissen geschenkt hat.
Hingga nanti, soll heißen, bis bald, Eure Britta und Marcel
Antennarius coccineus
Gymnodoris rubropapulosa
Hippocampus pontohi
Hippocampus bargibanti
Lybia tessellata
Rhinopias eschmeyeri
Thaumoctopus mimicus
Wunderpus
Risbecia tryoni