Meine Freundin und ich waren vom 06.04.-13.04.08 ...
Meine Freundin und ich waren vom 06.04.-13.04.08 im Aldiana-Alcaidesa.
Direkt nach der Ankunft haben wir bei den Bee-Divers (PADI-Basis direkt in der Hotel-Anlage)eingecheckt.
Hier sind wir sehr nett und freundlich von Burkhard, Irina, Holger und Dennis empfangen worden. Wir konnten unser eigenes Equipment direkt da lassen und auch die lästigen Tauchtaschen haben Sie für uns verstaut.
Getaucht wird hier standardmässig mit 12er Stahlflaschen, aber auch 15er sind ohne Probleme zu haben. Bei den Tauchgängen konnten wir uns aussuchen ob mit dem Boot (jaanz Neues) oder von Land getaucht wird. Wir haben uns entschieden, an zwei Tagen jeweils zwei Tauchgänge zu machen. Einmal von Land(Camp Bay-Gibraltar)und einmal mit dem Boot(Grüne Bohne-Algeircas). In beiden Fällen ist eine kurze Autofahrt nötig. Dies ist aber bei immer guten Stimmung bzw. Unterhaltung auch kein Problem.
Der Spot in CampBay ist echt richtig schön. Mehrere Wracks (Schiffe sowie Autos) sind herrlich bewachsen und ein für das Mittelmeer richtig guter Fischbestand lassen einen die Flasche bei nur bis zu 14 Metern Tiefe leer nuckeln, um so viel wie möglich zu erkunden. Witziger Weise taucht man hier in Gibraltar in Gewässern des Commonwealth.
An unserem zweiten Tauchtag mussten wir unterwegs leider umdisponieren, da das Wetter und der Wellen -gang zu heftig waren. Wir sind dann spontan rechts abgebogen und in Küstennähe getaucht (Getares). Dort war es auch sehr anschaulich. Nette Felsformationen und wie auch vorher schon, guter Fischbestand. Lediglich die Sichtweiten sind durch die Gezeitenströmungen aus dem Atlantik mässig bei um die 10 Meter.(Kann aber auch besser/schlechter sein.)
Nitrox wird von den Bee-Divers auch angeboten, allerdings gegen Gebühr.
Alles in allem ist man hier gut aufgehoben und kann hier richtig schöne und vor allem unkomplizierte (Wrack-)Tauchgänge machen. Der Club ist übrigens auch sehr zu empfehlen!
Direkt nach der Ankunft haben wir bei den Bee-Divers (PADI-Basis direkt in der Hotel-Anlage)eingecheckt.
Hier sind wir sehr nett und freundlich von Burkhard, Irina, Holger und Dennis empfangen worden. Wir konnten unser eigenes Equipment direkt da lassen und auch die lästigen Tauchtaschen haben Sie für uns verstaut.
Getaucht wird hier standardmässig mit 12er Stahlflaschen, aber auch 15er sind ohne Probleme zu haben. Bei den Tauchgängen konnten wir uns aussuchen ob mit dem Boot (jaanz Neues) oder von Land getaucht wird. Wir haben uns entschieden, an zwei Tagen jeweils zwei Tauchgänge zu machen. Einmal von Land(Camp Bay-Gibraltar)und einmal mit dem Boot(Grüne Bohne-Algeircas). In beiden Fällen ist eine kurze Autofahrt nötig. Dies ist aber bei immer guten Stimmung bzw. Unterhaltung auch kein Problem.
Der Spot in CampBay ist echt richtig schön. Mehrere Wracks (Schiffe sowie Autos) sind herrlich bewachsen und ein für das Mittelmeer richtig guter Fischbestand lassen einen die Flasche bei nur bis zu 14 Metern Tiefe leer nuckeln, um so viel wie möglich zu erkunden. Witziger Weise taucht man hier in Gibraltar in Gewässern des Commonwealth.
An unserem zweiten Tauchtag mussten wir unterwegs leider umdisponieren, da das Wetter und der Wellen -gang zu heftig waren. Wir sind dann spontan rechts abgebogen und in Küstennähe getaucht (Getares). Dort war es auch sehr anschaulich. Nette Felsformationen und wie auch vorher schon, guter Fischbestand. Lediglich die Sichtweiten sind durch die Gezeitenströmungen aus dem Atlantik mässig bei um die 10 Meter.(Kann aber auch besser/schlechter sein.)
Nitrox wird von den Bee-Divers auch angeboten, allerdings gegen Gebühr.
Alles in allem ist man hier gut aufgehoben und kann hier richtig schöne und vor allem unkomplizierte (Wrack-)Tauchgänge machen. Der Club ist übrigens auch sehr zu empfehlen!