Nach einem langen Flug von Frankfurt über Singapo ...
Nach einem langen Flug von Frankfurt über Singapore nach Manado, kamen wir nach 1,5 Stunden Autofahrt im Hafen Bitung an. Dort wurden wir mit dem Boot zu den Bastianos rübergefahren.
Das Resort liegt am Hang, und man hat ein paar Stufen zu bewältigen.
Wir bekamen einen kühlen Drink und wurden in die Gegebenheiten eingewiesen. d
Wir hatten einen Bungalow mit Klimaanlage. Diese liegen im oberen Teil der Anlage, die mit ihrer Bepflanzung einen sehr gepflegten Eindruck hinterlässt.
Der Bungalow bestand aus einem großen Hauptraum mit einer kleinen Terasse und einem Bad, das halb offen ist. Wir waren mit den Räumlichkeiten sehr zufrieden.
Die Mahlzeiten wurden in einem offenen Pavillon eingenommen. Wir waren am Anfang die einzigsten Gäste und somit sind wir mit Dave und Lori (Manager) an einem Tisch gesessen. Alles sehr unkompliziert und nett. Das Essen viel zu gut. ;o)
So zum Wichtigsten, das Tauchen.
Bisher waren wir nur in Ägypten und den Malediven zum Tauchen. Wir wussten, dass die Sandtauchgänge sehr trist wirken, aber unheimliches Getier zum Vorschein bringt. Es war wie tauchen auf einem anderen Planeten. Es hat aber keiner gesagt, dass es auch wunderschöne Korallentauchplätze gibt mit riesen Weichkorallen. Bis auf Großfisch gibt es hier einiges zu sehen.
Man hat die ganze Zeit seinen eigenen Tauchguide, der versucht dir alles zu zeigen, was er findet. Gott sei Dank hatte Nathan immer eine Schreibttafel dabei. Da gab es Tiere, die habe ich noch nie gesehen.
Die Tauchplätze sind auch sehr einfach zu betauchen und auch für Anfänger gut geeignet.
Um die Ausrüstung mussten wir uns überhaupt nicht sorgen, das hat alles die Crew übernommen. Auch hast du bevor du tauchen gegangen bist, einen Becher Wasser in die Hand gedrückt bekommen und nach dem Tauchen auch. Es gab zwischen den 2 Morgen Tauchgängen auch Obst, Kekse und Kaffee auf dem Boot.
Zum Mittagessen ging es wieder ins Resort (sehr kurze Anfahrt)und man konnte nochmal richtig essen, sich ne Dusche genehmigen und auch mal die Batterien am Foto auswechseln.
Gegen 15 Uhr ging es dann auf den Nachmittagstauchgang, und wer wollte konnte auch noch Nachttauchgänge buchen. Alles in allem sehr entspannt und unkompliziert.
Leider habe ich mich auf dem Tauchboot verletzt (Fuß umgeknickt) und wir mussten nach Bitung ins Krankenhaus. Auch hier hat Dave und Rio uns sehr unterstützt und waren die ganze Zeit an unserer Seite. Unsere Weiterreise auf die Bunaken zu den Bastianos konnten wir vor Ort in den weiteren Aufenthalt in der Lembeh Strait umwandeln.
Unsere Reiseabbruchversicherung hat uns aber dann die Zustimmung zum Reiseabbruch gegeben und wir sind leider vorzeitig abgereist.
Ich habe nur 10 Tauchgänge geschafft, aber wir sind nächstes Jahr auf jeden Fall wieder bei den Bastianos. Es hat einfach alles gestimmt.
Das Resort liegt am Hang, und man hat ein paar Stufen zu bewältigen.
Wir bekamen einen kühlen Drink und wurden in die Gegebenheiten eingewiesen. d
Wir hatten einen Bungalow mit Klimaanlage. Diese liegen im oberen Teil der Anlage, die mit ihrer Bepflanzung einen sehr gepflegten Eindruck hinterlässt.
Der Bungalow bestand aus einem großen Hauptraum mit einer kleinen Terasse und einem Bad, das halb offen ist. Wir waren mit den Räumlichkeiten sehr zufrieden.
Die Mahlzeiten wurden in einem offenen Pavillon eingenommen. Wir waren am Anfang die einzigsten Gäste und somit sind wir mit Dave und Lori (Manager) an einem Tisch gesessen. Alles sehr unkompliziert und nett. Das Essen viel zu gut. ;o)
So zum Wichtigsten, das Tauchen.
Bisher waren wir nur in Ägypten und den Malediven zum Tauchen. Wir wussten, dass die Sandtauchgänge sehr trist wirken, aber unheimliches Getier zum Vorschein bringt. Es war wie tauchen auf einem anderen Planeten. Es hat aber keiner gesagt, dass es auch wunderschöne Korallentauchplätze gibt mit riesen Weichkorallen. Bis auf Großfisch gibt es hier einiges zu sehen.
Man hat die ganze Zeit seinen eigenen Tauchguide, der versucht dir alles zu zeigen, was er findet. Gott sei Dank hatte Nathan immer eine Schreibttafel dabei. Da gab es Tiere, die habe ich noch nie gesehen.
Die Tauchplätze sind auch sehr einfach zu betauchen und auch für Anfänger gut geeignet.
Um die Ausrüstung mussten wir uns überhaupt nicht sorgen, das hat alles die Crew übernommen. Auch hast du bevor du tauchen gegangen bist, einen Becher Wasser in die Hand gedrückt bekommen und nach dem Tauchen auch. Es gab zwischen den 2 Morgen Tauchgängen auch Obst, Kekse und Kaffee auf dem Boot.
Zum Mittagessen ging es wieder ins Resort (sehr kurze Anfahrt)und man konnte nochmal richtig essen, sich ne Dusche genehmigen und auch mal die Batterien am Foto auswechseln.
Gegen 15 Uhr ging es dann auf den Nachmittagstauchgang, und wer wollte konnte auch noch Nachttauchgänge buchen. Alles in allem sehr entspannt und unkompliziert.
Leider habe ich mich auf dem Tauchboot verletzt (Fuß umgeknickt) und wir mussten nach Bitung ins Krankenhaus. Auch hier hat Dave und Rio uns sehr unterstützt und waren die ganze Zeit an unserer Seite. Unsere Weiterreise auf die Bunaken zu den Bastianos konnten wir vor Ort in den weiteren Aufenthalt in der Lembeh Strait umwandeln.
Unsere Reiseabbruchversicherung hat uns aber dann die Zustimmung zum Reiseabbruch gegeben und wir sind leider vorzeitig abgereist.
Ich habe nur 10 Tauchgänge geschafft, aber wir sind nächstes Jahr auf jeden Fall wieder bei den Bastianos. Es hat einfach alles gestimmt.