Waren vom 01. bis 13. April in Indonesien, genaue ...
Waren vom 01. bis 13. April in Indonesien, genauer gesagt im Bastianos Lembeh Diving Resort! Die Anreise erfolgte von Frankfurt über Singapur und Manado, dort wurden wir bereits sehr nett mit kühlen Getränken empfangen. Im Minibus ging es einmal quer durch Sulawesi bis zum Hafen von Bitung. Von Dort fährt man mit dem Boot noch einmal ca. 15 Minuten bis nach Lembeh. Angekommen im Bastianos Resort gibt es zur Begrüßung erst mal einen frischen Obstsaft und eine genaue Einführung in die Abläufe des Resorts.
Wir hatten Standardzimmer gebucht, die unserer Meinung nach auch vollkommen ausreichend sind, man verzichtet auf warmes Wasser und eine Klimaanlage. In erstgenanntem taucht man eh den ganzen Tag und der vorhandene Ventilator sorgt nachts für ausreichend kühle Luft. Unsere Zimmer befanden sich direkt am Anleger, sodass die Wege extrem kurz sind. Die Bungalows ziehen sich den Hügel hinauf, von dort hat man eine wunderschöne Aussicht über die Lembeh Strait.
Die Anlage ist sehr schön in die Natur eingebaut und wurde während unseres Aufenthalts um drei weitere Bungalows erweitert. Die Mahlzeiten werden alle im großen Pavillion eingenommen. Da während unseres Besuchs insgesamt nur zehn Gäste anwesend waren, an zwei Tagen waren wir nur zu fünft! Saßen alle Gäste gemeinsam an einer langen Tafel. Das Essen ist abwechslungsreich aber immer indonesisch angehaucht und die Küchencrew geht auch auf die Wünsche der Gäste ein.
Was wir sehr schön fanden, waren die Gesangseinlagen der Bedienungen. Hat uns das die Abendessen immer noch ein bisschen schöner gemacht.
Aber jetzt zum Tauchen: Es geht morgens um acht mit maximal zehn Tauchern per Boot zu den ersten beiden Tauchplätzen. Nach dem ersten Tauchgang folgt eine ungefähr einstündige Pause auf dem Boot, bevor es zum zweiten Tauchgang ins Wasser geht. Danach geht es zurück ins Resort zum Mittagessen. Wer möchte kann um 15 Uhr erneut mit dem Boot raus fahren. Gegen fünf besteht die Möglichkeit einen Mandarin-Dive zu machen und wer zum Nachttauchen möchte, bekommt auch diese Möglichkeit.
Die Guides finden wirklich alles und sei es noch so klein! Danke, Opos!!! Wir haben uns des Öfteren gefragt, wie sie das machen. Ist wirklich faszinierend. Am besten man sagt ihnen im Vorfeld, was man sehen möchte, sie suchen dann die richtigen Tauchplätze aus. Man kann aber auch selber sagen, dass man bestimmte Tauchplätze ansteuern möchte, auch die Wünsche der Gäste wird eigentlich immer eingegangen, zumal mehrere Boote zur Verfügung stehen, sodass unterschiedlichen Wünschen nachgegangen werden kann.
Auf dem Boot sind neben den Guides auch immer mindestens zwei weitere Crewmitglieder die beim An- und Ausziehen des Ausrüstung helfen, aber auch die Fotoausrüstung ins Wasser reichen bzw. rausholen. Während des gesamten Urlaubs muss man sich nicht um seine Ausrüstung kümmern, die Jungs übernehmen wirklich alles. Man kommt morgens aufs Boot, die Ausrüstung ist zusammengebaut, abends wird sie zum Trocknen gehängt, also ein Rund-um-sorglos-Paket.
Getaucht wird mit 10 bzw. 11l Flaschen, was in der Regel für Tauchgänge bis zu über eine Stunde reicht, da die meisten Tauchplätze nicht allzu tief sind. Größere Flaschen sind aber vorhanden und Nitrox gibt es auf Wunsch ebenfalls.
Was es nicht gibt, sind wirklich ausführliche Briefings, das wird in der Regel ruck zuck abgearbeitet und dann geht es direkt ins Wasser. Zum Wasser lässt sich noch sagen, dass es wirklich extrem vermüllt ist. Da der Hafen von Bitung ein wirklich großer Industriehafen ist und die Region keine wirklich touristische ist, wird auf Umweltschutz überhaupt kein Wert gelegt, Plastikmüll ohne Ende und kleinere Ölteppiche sind an der Regel. Deshalb ist es um bemerkenswerter, was man alles zu sehen bekommt. Diese Highlights sorgen dann auch immer mal dazu, dass es etwas eng Unterwasser wird, wenn mehrere Gruppen im Wasser sind und alle sich zum Fotografieren draufstürzen. Aber das ist ja nichts, was man der Tauchbasis ankreiden kann.
Auch der Kontakt im Vorfeld lief problemlos, Emails wurden innerhalb von einem Tag beantwortet und alle nötigen Informationen weitergeleitet, sodass man sich keine größeren Gedanken um den Urlaub machen musste.
Unser Fazit ist ganz klar: Sollte es uns wieder in diese Region ziehen, dann auf jeden Fall wieder ins Bastianos Lembeh Diving Resort.
Wir hatten Standardzimmer gebucht, die unserer Meinung nach auch vollkommen ausreichend sind, man verzichtet auf warmes Wasser und eine Klimaanlage. In erstgenanntem taucht man eh den ganzen Tag und der vorhandene Ventilator sorgt nachts für ausreichend kühle Luft. Unsere Zimmer befanden sich direkt am Anleger, sodass die Wege extrem kurz sind. Die Bungalows ziehen sich den Hügel hinauf, von dort hat man eine wunderschöne Aussicht über die Lembeh Strait.
Die Anlage ist sehr schön in die Natur eingebaut und wurde während unseres Aufenthalts um drei weitere Bungalows erweitert. Die Mahlzeiten werden alle im großen Pavillion eingenommen. Da während unseres Besuchs insgesamt nur zehn Gäste anwesend waren, an zwei Tagen waren wir nur zu fünft! Saßen alle Gäste gemeinsam an einer langen Tafel. Das Essen ist abwechslungsreich aber immer indonesisch angehaucht und die Küchencrew geht auch auf die Wünsche der Gäste ein.
Was wir sehr schön fanden, waren die Gesangseinlagen der Bedienungen. Hat uns das die Abendessen immer noch ein bisschen schöner gemacht.
Aber jetzt zum Tauchen: Es geht morgens um acht mit maximal zehn Tauchern per Boot zu den ersten beiden Tauchplätzen. Nach dem ersten Tauchgang folgt eine ungefähr einstündige Pause auf dem Boot, bevor es zum zweiten Tauchgang ins Wasser geht. Danach geht es zurück ins Resort zum Mittagessen. Wer möchte kann um 15 Uhr erneut mit dem Boot raus fahren. Gegen fünf besteht die Möglichkeit einen Mandarin-Dive zu machen und wer zum Nachttauchen möchte, bekommt auch diese Möglichkeit.
Die Guides finden wirklich alles und sei es noch so klein! Danke, Opos!!! Wir haben uns des Öfteren gefragt, wie sie das machen. Ist wirklich faszinierend. Am besten man sagt ihnen im Vorfeld, was man sehen möchte, sie suchen dann die richtigen Tauchplätze aus. Man kann aber auch selber sagen, dass man bestimmte Tauchplätze ansteuern möchte, auch die Wünsche der Gäste wird eigentlich immer eingegangen, zumal mehrere Boote zur Verfügung stehen, sodass unterschiedlichen Wünschen nachgegangen werden kann.
Auf dem Boot sind neben den Guides auch immer mindestens zwei weitere Crewmitglieder die beim An- und Ausziehen des Ausrüstung helfen, aber auch die Fotoausrüstung ins Wasser reichen bzw. rausholen. Während des gesamten Urlaubs muss man sich nicht um seine Ausrüstung kümmern, die Jungs übernehmen wirklich alles. Man kommt morgens aufs Boot, die Ausrüstung ist zusammengebaut, abends wird sie zum Trocknen gehängt, also ein Rund-um-sorglos-Paket.
Getaucht wird mit 10 bzw. 11l Flaschen, was in der Regel für Tauchgänge bis zu über eine Stunde reicht, da die meisten Tauchplätze nicht allzu tief sind. Größere Flaschen sind aber vorhanden und Nitrox gibt es auf Wunsch ebenfalls.
Was es nicht gibt, sind wirklich ausführliche Briefings, das wird in der Regel ruck zuck abgearbeitet und dann geht es direkt ins Wasser. Zum Wasser lässt sich noch sagen, dass es wirklich extrem vermüllt ist. Da der Hafen von Bitung ein wirklich großer Industriehafen ist und die Region keine wirklich touristische ist, wird auf Umweltschutz überhaupt kein Wert gelegt, Plastikmüll ohne Ende und kleinere Ölteppiche sind an der Regel. Deshalb ist es um bemerkenswerter, was man alles zu sehen bekommt. Diese Highlights sorgen dann auch immer mal dazu, dass es etwas eng Unterwasser wird, wenn mehrere Gruppen im Wasser sind und alle sich zum Fotografieren draufstürzen. Aber das ist ja nichts, was man der Tauchbasis ankreiden kann.
Auch der Kontakt im Vorfeld lief problemlos, Emails wurden innerhalb von einem Tag beantwortet und alle nötigen Informationen weitergeleitet, sodass man sich keine größeren Gedanken um den Urlaub machen musste.
Unser Fazit ist ganz klar: Sollte es uns wieder in diese Region ziehen, dann auf jeden Fall wieder ins Bastianos Lembeh Diving Resort.