Warnung für Anfänger, Infektionsgefahr:Achtung w ...
Warnung für Anfänger, Infektionsgefahr:
Achtung wir können nur jeden Anfänger warnen in die Tauchschule Aquatis Divingcenter in Costa Teguise zu gehen. Wir (Iris und Ralf aus Düsseldorf, Exil vom 1.8. -17.8.04 im El Trebol ) waren absolute Anfänger, die einfach nur mal die Nase in den Tauchsport stecken wollten. Mehr nicht. Und dann – DIE TAUCHSUCHT
1. Der Dieter ( unser Tauchlehrer ) schaffte es, mit seiner Ruhe und unermüdlichen Art, das Alles, und das war sehr viel, von uns verstanden wurde. Und das im Urlaub, mit teilweise abgeschaltetem Gehirn (wir sind ja im Urlaub). Ängste und Unsicherheiten verschwanden sehr schnell. Eine leichte Infizierung war schon am zweiten Tag zu spüren.
2. Die Hoffnung dass unsere beiden Kinder uns schon von der Infizierung abhalten würden, wurde von dem Team unterbunden. Es gab eine hervorragende Kinderbetreuung vom Carsten. Sie erzählen heute noch von ihm. Schöne Grüsse von Lisa und Laura.
3. Auch der Versuch mit einem ausgefallenem Terminwunsch (ausschlafen) half uns nicht. Alle Wünsche wurden vom Chris erfüllt.
4. Das ganze Team hat sich verschworen diese Infizierung in allen Ebenen zu fördern. Iris hatte keine Gelegenheit sich dieser Infizierung zu entziehen, in dem das Schleppen der Ausrüstung oder das Zusammensuchen der Ausrüstung hilfreich wäre. Es war immer und zu jedem Zeitpunkt einer vom Team in der Nähe, der sofort geholfen hat. Im Gegenteil: Sie durfte noch nicht mal die Ausrüstung zum Bus oder Strand tragen.
Wir merkten, dass sich die Symptome nach der Abschlussprüfung (CMAS*) verstärkten. Eine leichte Euphorie kam auf.
Wir wollten uns dagegen wehren und machten einen SK Tieftauchschein. Aber das ging nach hinten los. Die Nebenerscheinungen wie Wohlbefinden, Glücksgefühle, Erstaunen über die Vielfalt der Tierwelt usw.…. haben uns regelrecht erschlagen.
Doch dann ein Lichtblick. Wir wollten ein Wrack vor Arrecife betauchen, doch das wurde wegen zu starkem Wind/Seegang abgesagt. Der Vorschlag, sich die Kathedrale vor Puerto del Carmen anzusehen, haben wir leider () angenommen. Und: die Infizierung ist voll ausgebrochen!
Baracuda, Rochen, Sepien, riesige Fischschwärme aller Arten (die uns manchmal vollkommen eingekreist haben), riesige Zackenbarsche, - eigentlich alles was da Unterwasser zu sehen ist, sind Suchtverstärker. Nach dem Kontakt mit Ihnen haben sich unsere Symptome verstärkt. Also: Kontakt vermeiden!!! Aber das Team ist einem nicht gerade hilfreich dabei.
Wir sind von der Sucht des Tauchens im Endstadium infiziert und wohl nicht mehr zu heilen!!!
Spätfolgen dieser Infizierung:
Am ersten Tag Zuhause spürt man sofort den Drang ein Tauchermagazin (Unterwasser) zu kaufen. Das ständige Bedürfnis Kontakt zu den örtlichen Tauchclubs aufzunehmen, kann nicht unterbunden werden. Wie von Geisterhand tauchen auf unserem TV-Bildschirm nur noch Reportagen und Filme über das Tauchen auf (den hat es vermutlich auch schon erwischt?!?).
Fazit: Wir sind mit dem CMAS* und dem SK Tieftauchen nach Hause gekommen. Die Enttäuschung über das Hotel und der Touristenstruktur spielten keine Rolle mehr, Ihr habt uns dem Urlaub gerettet.
Schöne Grüsse von Iris, Ralf, Lisa und Laura
und
DANKE
Achtung wir können nur jeden Anfänger warnen in die Tauchschule Aquatis Divingcenter in Costa Teguise zu gehen. Wir (Iris und Ralf aus Düsseldorf, Exil vom 1.8. -17.8.04 im El Trebol ) waren absolute Anfänger, die einfach nur mal die Nase in den Tauchsport stecken wollten. Mehr nicht. Und dann – DIE TAUCHSUCHT
1. Der Dieter ( unser Tauchlehrer ) schaffte es, mit seiner Ruhe und unermüdlichen Art, das Alles, und das war sehr viel, von uns verstanden wurde. Und das im Urlaub, mit teilweise abgeschaltetem Gehirn (wir sind ja im Urlaub). Ängste und Unsicherheiten verschwanden sehr schnell. Eine leichte Infizierung war schon am zweiten Tag zu spüren.
2. Die Hoffnung dass unsere beiden Kinder uns schon von der Infizierung abhalten würden, wurde von dem Team unterbunden. Es gab eine hervorragende Kinderbetreuung vom Carsten. Sie erzählen heute noch von ihm. Schöne Grüsse von Lisa und Laura.
3. Auch der Versuch mit einem ausgefallenem Terminwunsch (ausschlafen) half uns nicht. Alle Wünsche wurden vom Chris erfüllt.
4. Das ganze Team hat sich verschworen diese Infizierung in allen Ebenen zu fördern. Iris hatte keine Gelegenheit sich dieser Infizierung zu entziehen, in dem das Schleppen der Ausrüstung oder das Zusammensuchen der Ausrüstung hilfreich wäre. Es war immer und zu jedem Zeitpunkt einer vom Team in der Nähe, der sofort geholfen hat. Im Gegenteil: Sie durfte noch nicht mal die Ausrüstung zum Bus oder Strand tragen.
Wir merkten, dass sich die Symptome nach der Abschlussprüfung (CMAS*) verstärkten. Eine leichte Euphorie kam auf.
Wir wollten uns dagegen wehren und machten einen SK Tieftauchschein. Aber das ging nach hinten los. Die Nebenerscheinungen wie Wohlbefinden, Glücksgefühle, Erstaunen über die Vielfalt der Tierwelt usw.…. haben uns regelrecht erschlagen.
Doch dann ein Lichtblick. Wir wollten ein Wrack vor Arrecife betauchen, doch das wurde wegen zu starkem Wind/Seegang abgesagt. Der Vorschlag, sich die Kathedrale vor Puerto del Carmen anzusehen, haben wir leider () angenommen. Und: die Infizierung ist voll ausgebrochen!
Baracuda, Rochen, Sepien, riesige Fischschwärme aller Arten (die uns manchmal vollkommen eingekreist haben), riesige Zackenbarsche, - eigentlich alles was da Unterwasser zu sehen ist, sind Suchtverstärker. Nach dem Kontakt mit Ihnen haben sich unsere Symptome verstärkt. Also: Kontakt vermeiden!!! Aber das Team ist einem nicht gerade hilfreich dabei.
Wir sind von der Sucht des Tauchens im Endstadium infiziert und wohl nicht mehr zu heilen!!!
Spätfolgen dieser Infizierung:
Am ersten Tag Zuhause spürt man sofort den Drang ein Tauchermagazin (Unterwasser) zu kaufen. Das ständige Bedürfnis Kontakt zu den örtlichen Tauchclubs aufzunehmen, kann nicht unterbunden werden. Wie von Geisterhand tauchen auf unserem TV-Bildschirm nur noch Reportagen und Filme über das Tauchen auf (den hat es vermutlich auch schon erwischt?!?).
Fazit: Wir sind mit dem CMAS* und dem SK Tieftauchen nach Hause gekommen. Die Enttäuschung über das Hotel und der Touristenstruktur spielten keine Rolle mehr, Ihr habt uns dem Urlaub gerettet.
Schöne Grüsse von Iris, Ralf, Lisa und Laura
und
DANKE
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