Zusammen mit einem befreundeten Pärchen waren mei ...
Zusammen mit einem befreundeten Pärchen waren meine Frau und ich für 10 Tage auf Angaga. Mit meinem Freund und Buddy (unsere Frauen sind leider Nichttaucherinnen) habe ich insgesamt 15 TG durchgeführt, sowohl am Hausriff als auch auf Halbtagestouren.
Die Basis (unsere erste SubAqua) war, was das technische Equipment, die Sauberkeit und die Organisation anbelangt, sicher Spitzenklasse. Hieran gibt es nichts zu mäkeln!
Im Hinblick darauf, dass mein Leben unter Wasser auch vom Vorliegen dieser Faktoren abhängen kann, war es angenehm zu erkennen, dass hierbei offensichtlich keine Kompromisse gemacht werden und wurden. Und sicherlich war das auch Anlass genug, SubAqua auf Angaga zwei Mal in den letzten Jahren zu prämieren. Wir fühlten uns zumindest unter diesen Vorgaben sehr geborgen.
Dennoch, und das Folgende möchte ich sehr freundlich sagen:
Professionalität muss nicht zwingend mit Muffligkeit einiger Crewmitglieder, Unpersönlichkeit der Basisleitung und fast klinischer Sauberkeit einhergehen.
Liebe Leute von SubAqua (und hier fühlt sich bitte Gregor NICHT angesprochen, der einer meiner angenehmsten Tauchguides war, die ich bisher kennen lernen durfte), auch und gerade das Zwischenmenschliche und das Gefühl der Gemeinsamkeit auf einer Basis in Mitten des Indischen Ozean gibt doch einem der schönsten Hobbies der Welt, nämlich dem Tauchen, doch erst das besondere Flair.
• Ist es denn so schlimm, wenn man von den Tauchern (ich möchte hier schon gar nicht vom „Kunden“ sprechen) freundlich begrüßt wird, eine ebenso freundliche Erwiderung erhält?
• Ist es wirklich so schlimm, wenn man seine Füße auf einer Insel, wo alle Leute sowieso nur Barfuß laufen, nicht vorher vom kleinsten Sandkorn befreit, wenn man auf die Tauchterrasse tritt?
• Ist mal ein freundliches Wort zwischendurch oder ein kleines Lächeln abträglich für die Professionalität der Tauchbasis?
• Ist es zuviel verlangt, wenn man beim Auschecken die Frage vom Counter vernimmt: „Hat es euch gefallen?“ oder vielleicht „Es wäre schön, wenn ihr wiederkommen würdet.“?
Ich glaube nicht und insoweit kann ich mich nur meinen Vorkommentatoren anschließen und deren Einschätzungen teilen.
Leute, Tauchen soll Spaß machen, aber ich möchte nicht zum Lachen in den Keller gehen müssen.
Fazit: Ich habe viele Tauchbasen kennen gelernt (auch hier in Deutschland); wenige waren besser in Punkto Technik und Zuverlässigkeit, viele aber besser in Punkto Zwischenmenschlichkeit.
Holger, mach bitte etwas aus unser aller ehrlichen Kommentaren, denn ich glaube, dass wir allesamt das gleiche Ziel haben, nämlich die Erlebnissen unter und über Wasser zu genießen. Es wäre schön, wenn ich in zwei oder drei Jahren nur noch von der tollen Tauchbasis auf Angaga schreiben kann, bei der alles stimmt.
Die Basis (unsere erste SubAqua) war, was das technische Equipment, die Sauberkeit und die Organisation anbelangt, sicher Spitzenklasse. Hieran gibt es nichts zu mäkeln!
Im Hinblick darauf, dass mein Leben unter Wasser auch vom Vorliegen dieser Faktoren abhängen kann, war es angenehm zu erkennen, dass hierbei offensichtlich keine Kompromisse gemacht werden und wurden. Und sicherlich war das auch Anlass genug, SubAqua auf Angaga zwei Mal in den letzten Jahren zu prämieren. Wir fühlten uns zumindest unter diesen Vorgaben sehr geborgen.
Dennoch, und das Folgende möchte ich sehr freundlich sagen:
Professionalität muss nicht zwingend mit Muffligkeit einiger Crewmitglieder, Unpersönlichkeit der Basisleitung und fast klinischer Sauberkeit einhergehen.
Liebe Leute von SubAqua (und hier fühlt sich bitte Gregor NICHT angesprochen, der einer meiner angenehmsten Tauchguides war, die ich bisher kennen lernen durfte), auch und gerade das Zwischenmenschliche und das Gefühl der Gemeinsamkeit auf einer Basis in Mitten des Indischen Ozean gibt doch einem der schönsten Hobbies der Welt, nämlich dem Tauchen, doch erst das besondere Flair.
• Ist es denn so schlimm, wenn man von den Tauchern (ich möchte hier schon gar nicht vom „Kunden“ sprechen) freundlich begrüßt wird, eine ebenso freundliche Erwiderung erhält?
• Ist es wirklich so schlimm, wenn man seine Füße auf einer Insel, wo alle Leute sowieso nur Barfuß laufen, nicht vorher vom kleinsten Sandkorn befreit, wenn man auf die Tauchterrasse tritt?
• Ist mal ein freundliches Wort zwischendurch oder ein kleines Lächeln abträglich für die Professionalität der Tauchbasis?
• Ist es zuviel verlangt, wenn man beim Auschecken die Frage vom Counter vernimmt: „Hat es euch gefallen?“ oder vielleicht „Es wäre schön, wenn ihr wiederkommen würdet.“?
Ich glaube nicht und insoweit kann ich mich nur meinen Vorkommentatoren anschließen und deren Einschätzungen teilen.
Leute, Tauchen soll Spaß machen, aber ich möchte nicht zum Lachen in den Keller gehen müssen.
Fazit: Ich habe viele Tauchbasen kennen gelernt (auch hier in Deutschland); wenige waren besser in Punkto Technik und Zuverlässigkeit, viele aber besser in Punkto Zwischenmenschlichkeit.
Holger, mach bitte etwas aus unser aller ehrlichen Kommentaren, denn ich glaube, dass wir allesamt das gleiche Ziel haben, nämlich die Erlebnissen unter und über Wasser zu genießen. Es wäre schön, wenn ich in zwei oder drei Jahren nur noch von der tollen Tauchbasis auf Angaga schreiben kann, bei der alles stimmt.
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