Grundsätzlich liest man ja nur Gutes über die Sub ...
Grundsätzlich liest man ja nur Gutes über die SubAqua Basis auf Angaga. Zudem die mehrfachen Auszeichnungen zur besten Tauchbasis der Malediven. Also konnte es ja eigentlich nur gut werden. Von Mitte September bis Anfang Oktober hatte ich dann die Freude unter die Fittiche von Jochen Gommers und seinem Team genommen zu werden.
Die Basis ist aufgeräumt, sauber, übersichtlich, bestens in Schuss. Jeder Taucher bekommt seine Kiste in die das Geraffel für die Tauchgänge rein kommt. Die Kisten werden für die Bootstauchgänge von den Boys zum Boot und wieder zurück zur Basis transportiert (kostet $1 extra). Der Equipmentraum ist bestens gelüftet.
Es gibt die Möglichkeit sein Neopren zum trocknen aufzuhängen. Für Jackets gibt es diese Möglichkeit leider nicht.
Am Hausriff kann rund um die Uhr getaucht werden.
Bootstauchgänge gab es während meiner Anwesenheit morgens und nachmittags jeweils einen. Hinzu kam einmal pro Woche ein Ganztagesausflug unter dem Motto ´Whale Shark Excursion“. Dieser beinhaltet zwei Tauchgänge, wildes Schnorcheln bei Walhaisichtung sowie feste und flüssige Verpflegung. Grundsätzlich erhält jeder auf dem Boot ein Handtuch und 0,5Ltr. Wasser.
Ebenfalls wird alle zwei Tage ein Nachttauchgang mit Guide angeboten. Mindestteilnehmerzahl waren anfangs drei,. zuletzt dann zwei Taucher/innen. Die Nachfrage war nicht sonderlich groß.
Tauchkurse und Schnuppertauchen gibt es selbstverständlich ebenfalls.
Das Leihequipment sah tadellos aus. Beschwerden über defektes Leihequipment habe ich nicht mitbekommen.
Grundsätzlich gibt es bis hier nichts zu bemängeln. Leider muß ich bei den Basismitarbeitern Kritik üben. Ich konnte mich während meines kompletten Urlaubs des Eindruck nicht erwehren, daß das Team ein wenig gelangweilt bei der Sache ist und auf Tauchen gar keine Lust hat. Schon mal gar nicht mit Tauchern. Einzig Gregor zeigte sich stets gut gelaunt, war meist zu Späßen aufgelegt und hatte immer ein offenes Ohr für die anwesenden Gäste. Auch sein Guiding, da ich alleine war konnte ich anfangs ein paar geguidede Tauchgänge erleben, war hervorragend. Gregor war sich nie zu fein seinen Mittauchern unter Wasser was Besonderes zu zeigen. Was das Zeigen unter Wasser betrifft, kann ich auch Luna positiv erwähnen. Dann hört es aber auch schon auf. Meist sah man das Team, außer Gregor, muffelig bis gelangweilt über die Insel stiefeln. Ab und an wurde mein Hallo sogar erwidert. Nein, ich bin nicht der Typ der die Jungs und Mädels abends auch noch belästigen muß, aber man kann doch erwarten, daß man freundlich zurück gegrüßt wird. Selbst Chef Gommers, so mein Eindruck, bekommt nur ein Glänzen in die Augen wenn es um Geld geht.
Ich habe die Muffeligkeit, dann auf das wenig abwechslungsreiche Essen auf Angaga zurückgeführt, halte das Verhalten aber für absolut unprofessionell. Schließlich bezahlt man genug Geld.
Der Check Out entsprach dem oben genannten Verhalten. Nüchtern wurde die Rechnung präsentiert. Die Stempel der Guides mußte, konnte, durfte man zum Schluss selbst ins Logbuch kloppen. Sie befinden sich direkt neben der Tip-Box............ Seine Tauchgänge unterschrieben hat nur – richtig, Gregor. Die Anderen hatten aufgrund des gleichzeitig laufenden Check In´s keine Zeit.
Abgesehen von den besagten Launen ist die SubAqua Tauchbasis in jedem Fall zu empfehlen. Im Vergleich zur Sea Explorer Basis auf Reethi Beach, unserem letztjährigen Maledivenziel, hinkt man gerade im menschlichen Bereich leider weit hinterher. Deshalb, und nur deshalb, gibt es von mir vier Flossen.
Die Basis ist aufgeräumt, sauber, übersichtlich, bestens in Schuss. Jeder Taucher bekommt seine Kiste in die das Geraffel für die Tauchgänge rein kommt. Die Kisten werden für die Bootstauchgänge von den Boys zum Boot und wieder zurück zur Basis transportiert (kostet $1 extra). Der Equipmentraum ist bestens gelüftet.
Es gibt die Möglichkeit sein Neopren zum trocknen aufzuhängen. Für Jackets gibt es diese Möglichkeit leider nicht.
Am Hausriff kann rund um die Uhr getaucht werden.
Bootstauchgänge gab es während meiner Anwesenheit morgens und nachmittags jeweils einen. Hinzu kam einmal pro Woche ein Ganztagesausflug unter dem Motto ´Whale Shark Excursion“. Dieser beinhaltet zwei Tauchgänge, wildes Schnorcheln bei Walhaisichtung sowie feste und flüssige Verpflegung. Grundsätzlich erhält jeder auf dem Boot ein Handtuch und 0,5Ltr. Wasser.
Ebenfalls wird alle zwei Tage ein Nachttauchgang mit Guide angeboten. Mindestteilnehmerzahl waren anfangs drei,. zuletzt dann zwei Taucher/innen. Die Nachfrage war nicht sonderlich groß.
Tauchkurse und Schnuppertauchen gibt es selbstverständlich ebenfalls.
Das Leihequipment sah tadellos aus. Beschwerden über defektes Leihequipment habe ich nicht mitbekommen.
Grundsätzlich gibt es bis hier nichts zu bemängeln. Leider muß ich bei den Basismitarbeitern Kritik üben. Ich konnte mich während meines kompletten Urlaubs des Eindruck nicht erwehren, daß das Team ein wenig gelangweilt bei der Sache ist und auf Tauchen gar keine Lust hat. Schon mal gar nicht mit Tauchern. Einzig Gregor zeigte sich stets gut gelaunt, war meist zu Späßen aufgelegt und hatte immer ein offenes Ohr für die anwesenden Gäste. Auch sein Guiding, da ich alleine war konnte ich anfangs ein paar geguidede Tauchgänge erleben, war hervorragend. Gregor war sich nie zu fein seinen Mittauchern unter Wasser was Besonderes zu zeigen. Was das Zeigen unter Wasser betrifft, kann ich auch Luna positiv erwähnen. Dann hört es aber auch schon auf. Meist sah man das Team, außer Gregor, muffelig bis gelangweilt über die Insel stiefeln. Ab und an wurde mein Hallo sogar erwidert. Nein, ich bin nicht der Typ der die Jungs und Mädels abends auch noch belästigen muß, aber man kann doch erwarten, daß man freundlich zurück gegrüßt wird. Selbst Chef Gommers, so mein Eindruck, bekommt nur ein Glänzen in die Augen wenn es um Geld geht.
Ich habe die Muffeligkeit, dann auf das wenig abwechslungsreiche Essen auf Angaga zurückgeführt, halte das Verhalten aber für absolut unprofessionell. Schließlich bezahlt man genug Geld.
Der Check Out entsprach dem oben genannten Verhalten. Nüchtern wurde die Rechnung präsentiert. Die Stempel der Guides mußte, konnte, durfte man zum Schluss selbst ins Logbuch kloppen. Sie befinden sich direkt neben der Tip-Box............ Seine Tauchgänge unterschrieben hat nur – richtig, Gregor. Die Anderen hatten aufgrund des gleichzeitig laufenden Check In´s keine Zeit.
Abgesehen von den besagten Launen ist die SubAqua Tauchbasis in jedem Fall zu empfehlen. Im Vergleich zur Sea Explorer Basis auf Reethi Beach, unserem letztjährigen Maledivenziel, hinkt man gerade im menschlichen Bereich leider weit hinterher. Deshalb, und nur deshalb, gibt es von mir vier Flossen.
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