Wir waren das erste Mal in Alor, werden aber hoff ...
Wir waren das erste Mal in Alor, werden aber hoffentlich noch einmal dorthin reisen können: es war für uns der erholsamste Tauchurlaub der letzten Jahre.
Unsere Eindrücke und auch unsere Wertungen zu den Einzelheiten des Aufenthaltes und des Tauchens sind von Walter und Matthias (Matthias und wir sind mehr als 1 Woche gemeinsam getaucht) hervorragend wiedergegeben, so dass es uns sehr schwer fällt, weitere sinnvolle Infos anzufügen.
Für die Anreise sollte immer mindestens 1 Übernachtung in Bali und 1 Übernachtung in Kupang eingeplant werden – sowohl auf dem Hin – als auch auf dem Rückweg. Dies, weil Riau Air (einzige Fluglinie zwischen Kupang und Alor) sich nicht oder nicht unbedingt an Flugpläne hält. Eine Übernachtung eingeplant, erspart Stress und schlechte Laune – und das braucht keiner im Urlaub.
Das war es dann aber auch schon mit Kritik. Klar, kann man sich tiefgreifend über die fehlende Qualitäten im Wellness Bereich des Hotels (gibt es gar nicht) unterhalten/diskutieren. Auch wird das Nufitra Hotel, obwohl extrem sauber, es schwer haben, wenn es mit Mitteleuropäischen Hotels verglichen wird (siehe Walters Kommentare zu Sterne!). Aber wenn der lange geplante und heiss ersehnte Urlaub davon abhängig gemacht wird, ob die Badetücher flauschig weich gespült und jeden Tag gewechselt werden (was bekanntlich ökologischer Quatsch ist) sollen, dann sollte der werte Leser Alor doch bitte einfach von der Liste möglicher Tauchdestinationen streichen: ohne eine gewisse Portion Offenheit, Kompromissbereitschaft und ein klein wenig Abenteuerlust wird Alor enttäuschen – und das wäre sehr schade.
Thomas ist kein Animateur (dafür sind wir Dir übrigens sehr dankbar, Thomas) und Alor ist kein „Sea World Aquarium“: sicherlich wollten wir Vieles und Grosses sehen. Haben wir aber nicht. Dafür haben wir wunderschöne Begegnungen mit kaum scheuen Fischen gehabt, die wir so nicht erwartet haben. Mandarinfische (jede Menge) am hellichten Tag, Schildkröten, Seekobras, Schwarmfisch aller Art haben uns bei jedem Tauchgang aufs Neue fasziniert. Und dies Alles über und in der intaktesten Unterwasserwelt, die wir je sehen durften: dort hat das Wort „Korallengarten“ noch eine wahrhaftige Bedeutung.
In den Tauchpausen haben wir so manches interessante Gespräch mit Thomas über die Unterwasserwelt, aber auch über Land und Leute auf Alor geführt.
By the way: natürlich haben wir jeden Tag die Bucht „Kalabahi“ mit dem gemütlichen und sehr grossen Boot verlassen (siehe Bericht von Johannes??), und dies häufig mit Delphin- und/oder Schwertfischsichtungen vom Boot aus. Es wurden, unter der Aufsicht und Anleitung von Thomas, die unterschiedlichsten Tauchplätze angesteuert. Und selbstverständlich hat Thomas uns auch auf wunderschöne Details der Unterwasserwelt aufmerksam gemacht und uns diese erklärt. Aber er hat uns auch den von uns gewünschten Freiraum gelassen, selbstständig zu tauchen, um Flora und Fauna dieser wunderschönen Welt ungefiltert auf uns wirken zu lassen
Sollten die letzten und dieser Bericht bei Euch den Eindruck hinterlassen haben, ein Alortauchurlaub sei zu improvisiert, nicht organisiert genug oder nicht perfekt genug, dann, bitte, tut uns den Gefallen, Euch eine andere Tauchdestination zu suchen (ansonsten tauchen wir eventuell das nächste Mal mit völlig unzufriedenen und mürrischen Tauchern).
Für alle anderen (erfahrenen! da teilweise starke Strömung) Taucher jedoch kann Alor und ein Aufenthalt mit/bei Thomas ein sehr schöner Tauchurlaub mit „Suchtgefahr“ werden.
diverse Hart- und Weichkorallen
diverse Riffische
Knoten-Seefächer
Neonsternschnecke
Ornate Ghostpipefish
Pfeffer- und Salz Partnergarnele
Seescheide mit Planktonfilter
Weißsaum-Soldatenfisch
Unsere Eindrücke und auch unsere Wertungen zu den Einzelheiten des Aufenthaltes und des Tauchens sind von Walter und Matthias (Matthias und wir sind mehr als 1 Woche gemeinsam getaucht) hervorragend wiedergegeben, so dass es uns sehr schwer fällt, weitere sinnvolle Infos anzufügen.
Für die Anreise sollte immer mindestens 1 Übernachtung in Bali und 1 Übernachtung in Kupang eingeplant werden – sowohl auf dem Hin – als auch auf dem Rückweg. Dies, weil Riau Air (einzige Fluglinie zwischen Kupang und Alor) sich nicht oder nicht unbedingt an Flugpläne hält. Eine Übernachtung eingeplant, erspart Stress und schlechte Laune – und das braucht keiner im Urlaub.
Das war es dann aber auch schon mit Kritik. Klar, kann man sich tiefgreifend über die fehlende Qualitäten im Wellness Bereich des Hotels (gibt es gar nicht) unterhalten/diskutieren. Auch wird das Nufitra Hotel, obwohl extrem sauber, es schwer haben, wenn es mit Mitteleuropäischen Hotels verglichen wird (siehe Walters Kommentare zu Sterne!). Aber wenn der lange geplante und heiss ersehnte Urlaub davon abhängig gemacht wird, ob die Badetücher flauschig weich gespült und jeden Tag gewechselt werden (was bekanntlich ökologischer Quatsch ist) sollen, dann sollte der werte Leser Alor doch bitte einfach von der Liste möglicher Tauchdestinationen streichen: ohne eine gewisse Portion Offenheit, Kompromissbereitschaft und ein klein wenig Abenteuerlust wird Alor enttäuschen – und das wäre sehr schade.
Thomas ist kein Animateur (dafür sind wir Dir übrigens sehr dankbar, Thomas) und Alor ist kein „Sea World Aquarium“: sicherlich wollten wir Vieles und Grosses sehen. Haben wir aber nicht. Dafür haben wir wunderschöne Begegnungen mit kaum scheuen Fischen gehabt, die wir so nicht erwartet haben. Mandarinfische (jede Menge) am hellichten Tag, Schildkröten, Seekobras, Schwarmfisch aller Art haben uns bei jedem Tauchgang aufs Neue fasziniert. Und dies Alles über und in der intaktesten Unterwasserwelt, die wir je sehen durften: dort hat das Wort „Korallengarten“ noch eine wahrhaftige Bedeutung.
In den Tauchpausen haben wir so manches interessante Gespräch mit Thomas über die Unterwasserwelt, aber auch über Land und Leute auf Alor geführt.
By the way: natürlich haben wir jeden Tag die Bucht „Kalabahi“ mit dem gemütlichen und sehr grossen Boot verlassen (siehe Bericht von Johannes??), und dies häufig mit Delphin- und/oder Schwertfischsichtungen vom Boot aus. Es wurden, unter der Aufsicht und Anleitung von Thomas, die unterschiedlichsten Tauchplätze angesteuert. Und selbstverständlich hat Thomas uns auch auf wunderschöne Details der Unterwasserwelt aufmerksam gemacht und uns diese erklärt. Aber er hat uns auch den von uns gewünschten Freiraum gelassen, selbstständig zu tauchen, um Flora und Fauna dieser wunderschönen Welt ungefiltert auf uns wirken zu lassen
Sollten die letzten und dieser Bericht bei Euch den Eindruck hinterlassen haben, ein Alortauchurlaub sei zu improvisiert, nicht organisiert genug oder nicht perfekt genug, dann, bitte, tut uns den Gefallen, Euch eine andere Tauchdestination zu suchen (ansonsten tauchen wir eventuell das nächste Mal mit völlig unzufriedenen und mürrischen Tauchern).
Für alle anderen (erfahrenen! da teilweise starke Strömung) Taucher jedoch kann Alor und ein Aufenthalt mit/bei Thomas ein sehr schöner Tauchurlaub mit „Suchtgefahr“ werden.
diverse Hart- und Weichkorallen
diverse Riffische
Knoten-Seefächer
Neonsternschnecke
Ornate Ghostpipefish
Pfeffer- und Salz Partnergarnele
Seescheide mit Planktonfilter
Weißsaum-Soldatenfisch