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DanielaSSI OWI540 TGs

Wir machten im Rahmen eines 3-wöchigen Südafrika ...

Wir machten im Rahmen eines 3-wöchigen Südafrika Urlaubes 1 Woche stopp in der Kapregion. Wir buchten eine Unterkunft in Simonstown von wo aus wir sämtliche Unternehmungen planten.
Wir buchten bei ulimate-animals.com und Chris Fallows 3 Ausfahrten um den großen Weißen zu sehen.
Morgens um 6 Uhr war Treffpunkt am Hafen um im Morgengrauen Richtung Seal Island aufzubrechen. Zuerst wurde das natürliche ´breaching´ des großen Weißen beobachtet. Wir beobachteten das Meer und warteten bis sich Möwen über der Wasseroberfläche tummelten und fuhren zu der Stelle. Zu 99% wurden wir nicht enttäuscht und wir konnten die Jagd eines Haies auf Seelöwen an der Wasseroberfläche beobachten. Mit viel Glück sah man auch einen gr. Körper in Sekundenschnelle aus dem Wasser springen um dann wieder zu verschwinden. Zweimal färbte sich das Wasser rot und der unverkennbare ´smell of death´ stieg in unsere Nasen. Wenn ein Hai einen Seelöwen erlegt hatte wurde der Geruch des Fettes freigesetzt. Bei der Rückfahrt zu Seal Island wurde eine aus Teppich ausgeschnittene Seelöwen Atrappe ca. 10m hinter dem Boot hergezogen um den Sprung eines Haies aus dem Wasser zu provozieren. Diese Prozedur wird jeden Tag nur einmal durchgeführt das es für die Tiere ein riesiger Kraftakt darstellt den massigen Körper nach oben zu katapultieren um an Nahrung zu kommen. Es kann passieren dass nichts passiert aber ebenso ist es möglich dass nach Wartezeiten von 5-15 Minuten in Sekundenschnelle der Hai aus dem Wasser springt mit Atrappe in der Schnauze.
Danach wurde der Käfig ins Wasser gelassen und die Stinkebrühe (Fischfett und Blut) ins Wasser gekippt. Am ersten Tag dauerte es 2 Stunden bis sich der erste Hai am Boot blicken lies. Im Käfig ist Platz für 2 Personen. Ich sprang in den Käfig und sah den Hai 4x vorbeiziehen um danach wieder zu verschwinden und das wars und es kam auch kein Hai mehr ans Boot. Die übrigen 6 Personen hatten an diesem Tag nicht das Glück diese faszinierenden und eleganten Jäger zu Gesicht zu bekommen. Die nächsten Ausfahrten waren erfolgreicher. Alle bekamen die Tiere zu gesicht und jeder konnte genau beobachten dass diese Tiere keineswegs Aggresiv und keine Fressmaschinen sind. Im Gegenteil, die Tiere sind äußerst vorsichtig und misstrauisch und fallen nicht gleich über jeden Fischbrocken her der ihnen vor die Schnauze kommt.
Chris und seine Crew achten sehr darauf dass die Haie den Köder, einen Thunfischkopf, nicht zu fassen bekommen damit sich die Haie nicht daran gewöhnen und das hat auch immer geklappt. Der Köder wurde immer rechtzeitig weggezogen.
Für alle Skeptiker (ich war und bin selbst einer). Internet und Fernsehen reichen nicht aus um die Faszination dieser Tiere rüberzubringen. Ich habe viele Dokus gesehen und viel gelesen und trotzdem wird eben gerade in vielen Dokus trotzdem übertrieben. Unsere Normaltouristen die normalerweise nichts mit tauchen zu tun hatten waren beigeister von diesen Tieren und den Erzählungen über die Biologie und Verhaltensweisen!
Chris und seine Frau Monique leben dafür den Menschen ihre Euphorie rüberzubringen, das Wissen über die Tiere zu teilen und sind immer gerne bereit Fragen zu beantworten.
Ich ziehe in meiner Beurteilung einen Punkt ab weil die Nähe zu den Tieren provoziert wird - aber das ist die einzigste Möglichkeit den Menschen diese Tiere näher zu bringen und Verständnis zu wecken.


Die Crew (Chris und Monique Fallows und Assistentin Jennah)


Hai vom Boot aus


Hai vom Käfig aus

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