Unser Begleiter beim Wracktauchen in Litauen
Vom 24. bis 30. Mai waren wir zum Wracktauchen in Litauen unterwegs und durften in dieser Zeit zwei Garmin Descent Mk3i Tauchcomputer testen. Zur Verfügung gestellt wurden uns die Geräte freundlicherweise von Taucher.net – vielen Dank dafür!
Während unserer einwöchigen Tauchreise haben wir ausschließlich Nullzeittauchgänge gemacht und dabei beide Mk3i-Modelle im täglichen Einsatz gehabt. Der erste Eindruck war durchweg positiv: Das Display ist super ablesbar – egal ob unter Wasser oder an der Oberfläche, bei Sonne oder in dunkleren Bereichen. Die Farben sind kräftig, die Anzeige gestochen scharf. Für uns war das ein echtes Highlight, da man gerade bei Wracktauchgängen in der Ostsee oft mit schlechterer Sicht und Dunkelheit zu kämpfen hat.
Auch die Möglichkeit, das persönliche Tauchprofil individuell einzustellen, hat uns gut gefallen. So konnten wir den Tauchcomputer ganz auf unsere Bedürfnisse anpassen. Die Tauchgangsplanung war schnell erledigt und funktionierte reibungslos – sehr praktisch, vor allem wenn es morgens auf dem Boot schnell gehen muss.
Ein weiteres großes Plus war die Akkulaufzeit. Trotz täglicher Tauchgänge und zusätzlicher Nutzung im Alltag hielt der Akku problemlos durch. Ein ständiges Aufladen war also nicht nötig, was auf Reisen definitiv ein Vorteil ist. Und auch außerhalb des Wassers haben die Uhren mit ihrer Unterstützung für viele weitere Sportarten einiges zu bieten – eine echte Allround-Lösung für sportlich Aktive.
Natürlich gab es auch ein paar Punkte, die uns weniger gut gefallen haben. Die große Version des Mk3i wirkte an unseren eher schmalen Handgelenken recht wuchtig – vor allem im Alltag. Für sportlich gebaute Nutzer ist das sicher kein Problem, aber bei uns war der Tragekomfort nicht optimal. Auch die Bedienung war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Intuitiv war es nicht sofort, aber nach kurzer Zeit ging es dann deutlich besser. Etwas unpraktisch fanden wir zudem, dass ein spezielles Ladegerät nötig ist – hier wäre eine Standardlösung auf Reisen einfacher zu handhaben.
Unser Fazit:
Der Garmin Descent Mk3i ist ein beeindruckender Tauchcomputer, der deutlich mehr kann als nur Tauchen. Er ist vielseitig einsetzbar – sowohl beim Tauchen als auch bei zahlreichen Sportarten wie Laufen, Rudern und Schwimmen, beim Training im Pool und für Apnoe. Besonders erwähnenswert ist, dass es sich um einen vollwertigen Tauchcomputer handelt, der sogar für den Einsatz mit Kreislauftauchgeräten geeignet ist – das macht ihn auch für ambitionierte oder technische Taucher sehr interessant.
Für Menschen, die sich gerne beim Sport treiben, tracken, eine tolle Uhr. Wer nur tauchen geht und im Alltag auf eine Smartwatch verzichten möchte, dem würden wir bei einer Neuanschaffung eher zu einem reinen Tauchcomputer raten, der sich auf das Wesentliche konzentriert, vielleicht wäre der neue Garmin Descent X50i da eine gute Alternative. Nichtsdestotrotz hat uns der Garmin Descent Mk3i sehr beeindruckt – vor allem Technikfans und sportlich aktive Taucher werden mit diesem Gerät ihre Freude haben.
Nochmals vielen Dank an Taucher.net für die Möglichkeit, dieses spannende Gerät testen zu dürfen!
Mehr lesenWährend unserer einwöchigen Tauchreise haben wir ausschließlich Nullzeittauchgänge gemacht und dabei beide Mk3i-Modelle im täglichen Einsatz gehabt. Der erste Eindruck war durchweg positiv: Das Display ist super ablesbar – egal ob unter Wasser oder an der Oberfläche, bei Sonne oder in dunkleren Bereichen. Die Farben sind kräftig, die Anzeige gestochen scharf. Für uns war das ein echtes Highlight, da man gerade bei Wracktauchgängen in der Ostsee oft mit schlechterer Sicht und Dunkelheit zu kämpfen hat.
Auch die Möglichkeit, das persönliche Tauchprofil individuell einzustellen, hat uns gut gefallen. So konnten wir den Tauchcomputer ganz auf unsere Bedürfnisse anpassen. Die Tauchgangsplanung war schnell erledigt und funktionierte reibungslos – sehr praktisch, vor allem wenn es morgens auf dem Boot schnell gehen muss.
Ein weiteres großes Plus war die Akkulaufzeit. Trotz täglicher Tauchgänge und zusätzlicher Nutzung im Alltag hielt der Akku problemlos durch. Ein ständiges Aufladen war also nicht nötig, was auf Reisen definitiv ein Vorteil ist. Und auch außerhalb des Wassers haben die Uhren mit ihrer Unterstützung für viele weitere Sportarten einiges zu bieten – eine echte Allround-Lösung für sportlich Aktive.
Natürlich gab es auch ein paar Punkte, die uns weniger gut gefallen haben. Die große Version des Mk3i wirkte an unseren eher schmalen Handgelenken recht wuchtig – vor allem im Alltag. Für sportlich gebaute Nutzer ist das sicher kein Problem, aber bei uns war der Tragekomfort nicht optimal. Auch die Bedienung war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Intuitiv war es nicht sofort, aber nach kurzer Zeit ging es dann deutlich besser. Etwas unpraktisch fanden wir zudem, dass ein spezielles Ladegerät nötig ist – hier wäre eine Standardlösung auf Reisen einfacher zu handhaben.
Unser Fazit:
Der Garmin Descent Mk3i ist ein beeindruckender Tauchcomputer, der deutlich mehr kann als nur Tauchen. Er ist vielseitig einsetzbar – sowohl beim Tauchen als auch bei zahlreichen Sportarten wie Laufen, Rudern und Schwimmen, beim Training im Pool und für Apnoe. Besonders erwähnenswert ist, dass es sich um einen vollwertigen Tauchcomputer handelt, der sogar für den Einsatz mit Kreislauftauchgeräten geeignet ist – das macht ihn auch für ambitionierte oder technische Taucher sehr interessant.
Für Menschen, die sich gerne beim Sport treiben, tracken, eine tolle Uhr. Wer nur tauchen geht und im Alltag auf eine Smartwatch verzichten möchte, dem würden wir bei einer Neuanschaffung eher zu einem reinen Tauchcomputer raten, der sich auf das Wesentliche konzentriert, vielleicht wäre der neue Garmin Descent X50i da eine gute Alternative. Nichtsdestotrotz hat uns der Garmin Descent Mk3i sehr beeindruckt – vor allem Technikfans und sportlich aktive Taucher werden mit diesem Gerät ihre Freude haben.
Nochmals vielen Dank an Taucher.net für die Möglichkeit, dieses spannende Gerät testen zu dürfen!