Die Safariboote M.Y. Wolf Buddy und M.Y. Darwin B ...
Die Safariboote M.Y. Wolf Buddy und M.Y. Darwin Buddy sind meines Wissens nach seit September 2011 auf Galapagos im Einsatz.
Reiseveranstalter:
Ich habe über den Reiseveranstalter ´Tauchertraum.com´ eine 2 wöchige Sondertour vom 03.03.2012 bis zum 17.03.2012 auf der M.Y. Wolf Buddy gebucht.
Die Buchung und die Organisation der Anreise wurde komplett durch Michael Christ von Tauchertraum übernommen. Eine eigene Organisation der An- und Abreise ist aber auf Wunsch möglich. Die Anreise erfolgte mit KLM über Amsterdam und Guayaquil. Nach einer Übernachtung in Guayaquil ging es weiter nach San Cristóbal und direkt aufs Boot. Die gesamte Organisation vor und während der Reise, die von Michael Christ begleitet wurde, war vorbildlich. Bei Tauchtraum spricht man eigentlich immer mit dem Chef persönlich und nicht mit verschiedenen Mitarbeitern wie es bei den meisten Veranstaltern der Fall ist.
Zum Boot:
Die ´Wolf´ ist ca. 37 m lang und 8 m breit. Es gibt ein Hauptdeck mit Tauchdeck, ein Zwischendeck und ein Sonnendeck.
Der Salon des Hauptdecks ist in zwei Bereiche gegliedert:
Auf der Backbordseite sind zwei Esstische für jeweils max. 8 Personen, auf der Steuerbordseite ist ein Wohnbereich mit Sesseln und einer Couch. Hier findet sich auch ein großer Flat Screen, auf dem die Briefings gezeigt werden.
Vom Salon aus hat man Zugang zu den 3 Kabinen auf dem Hauptdeck und über eine Treppe Zugang zu den 2 Kaninen im Unterdeck. Ich war in einer der Kabinen im Unterdeck untergebracht. Die Kabine ist recht groß, es gibt einen extra Raum für Koffer und Kleider. Das Bad ist ebenfalls großzügig gestaltet. Die Sauberkeit in den Kabinen lässt aber leider etwas zu wünschen übrig. In den Unterdeckkabinen gibt es kein Bullauge, die einzige Lüftung ist die Klimaanlage.
Vom Salon gelangt man weiterhin auf den überdachten Anteil des Tauchdecks. Hier stehen 2 Tische zur Verfügung, auf denen Kameras u.ä. abgelegt werden können. Der Zugang zum eigentlichen Tauchdeck ist über eine breite Treppe sehr großzügig. Die Gerätschaften stehen hier in einer U – Form recht gedrängt nebeneinander, weshalb zum entspannten Anziehen mit zeitlichem Abstand in mind. 2 Gruppen getaucht werden sollte. Leider steht die gesamte Ausrüstung komplett in der prallen Sonne, hier wurde nicht an eine Überdachung gedacht. Auf der Steuerbordseite finden sich 3 Duschen (Mischbatterie für die jeweils gewünscht Wassertemperatur), auf derBackboardseite findet sich ein großes Bassin für Kameras.
Auf dem Zwischendeck finden sich weitere 4 Gästekabinen. Der doch recht große Bereich neben den Aufgängen wird mangels eines Tisches und richtigen Stühlen leider nicht genutzt.
Es folgt das geräumige Sonnendeck, auf dem es einen Jacuzzi und eine kleine Bar gibt. Der Jacuzzi war während unserer Tour leider defekt und eine Reparatur während der Tour nicht möglich. Es gibt genügend Liegeplatze im Schatten und in der Sonne. Die Bezüge der Liegen haben allerdings während ihrer kurzen Einsatzdauer schon sichtlich gelitten. Die Bar wurde während der gesamten Tour leider nur einmal besetzt – wir hätten diesbezüglich sicher aber auch einfach deutlicher nachfragen können.
Was das Essen an Bord angeht, muss ich eines vorweg nehmen: Ich esse fast alles und habe in einem Tauchurlaub keine großen Ansprüche. Zu essen gab es immer reichlich, jeder konnte problemlos satt werden. Das Problem war die geringe Abwechslung. Es gab mittags und abends jeweils Fisch und Fleisch mit Gemüse und Reis. Klingt prinzipiell eigentlich ganz gut – auf die Dauer wurde es jedoch sehr eintönig und jeder war froh, wenn es einmal Kartoffeln oder Nudeln gab. Nach 7 Tagen hätte ich für eine einfache Pizza schon so einiges gemacht, nach 14 Tagen hätte ich für ein saftiges Steak fast alles gemacht… Bei diese Tour habe ich jedenfalls zum ersten Mal im Urlaub abgenommen.
Zum Essen gab es Cola, Wasser, Bier und Wein, was alles im Reisepreis enthalten ist.
Zur Crew:
Ich empfand die Crew jederzeit als freundlich und hilfsbereit.
Tauchsicherheit, Tauchbestimmungen und Ausrüstung:
Die Diveguides haben meiner Meinung nach eine gute Arbeit geleistet. Die Tauchbestimmungen auf Galapagos sind allerdings recht streng. Tauchgänge dürfen bis max. 30 m durchgeführt werden und die ges. Tauchzeit beträgt 60 Minuten. Weiterhin wird größter Wert darauf gelegt, dass die Gruppe komplett zusammenbleibt, da auf Grund der teilweise sehr starken Strömung ein Abtreiben jederzeit möglich ist. Auf Sicherheit wird größter Wert gelegt! Nach der Ankunft erhält jeder Taucher einen „Nautilus Life Line“. Mit diesem kann im Notfall per GPS die eigene Position an alle Schiffe in der Umgebung gesendet werden. Weiterhin ist mit diesem Gerät die Kontaktaufnahme mittels Sprechfunk mit den eigenen Zodiacs oder auf dem allgemeinen Notrufkanal zu allen Schiffen in Reichweite möglich. Die Sicherheitsausrüstung, die jedem kostenlos zur Verfügung gestellt wird, beinhaltet weiterhin einen akustischen Signalgeber (Hammerhead) und eine Notfallboje.
Die o.g. Tauchbestimmungen haben in einer unserer 2. Gruppe zu einigem Ärger geführt. In besagter Gruppe gab es z.B. einen Berufsfotographen, der am liebsten Solo taucht – dies war dort jedoch nicht möglich. Weiterhin wurde viel über das Tauchtempo diskutiert. Vielen war das Tempo zu schnell, anderen zu langsam. Der dadurch entstandene Frust wurde auf die Guides projiziert. In „meiner“ Gruppe hatten wir diese Probleme erfreulicherweise nicht.
Wer keine Tauchausrüstung mitbringen möchte kann alles an Bord leihen.
Tauchen:
Nach taucherisch eher verhaltenen 4 Tagen stellte sich bei uns der große Erfolg ein. Wir hatten herrliche Tauchgänge mit unglaublich verspielten Seelöwen. Rießige Sardinenschwärme, unzählige Mobulas (wirklich rießige Schulen!) und viele Mantas. Hammerhaie fand man beginnend auf 3 m Tiefe bis zur max. Tiefe von 30 m. Ich spreche hier nicht von einzelnen Tieren sondern von Schulen. Wenn man an der richtigen Stelle „gesessen“ ist, wurde man regelrecht „durchschwommen“. Ich denke, ich habe deutlich mehr als 1000 Hammerhaie gesehen. Galapagoshaie und Weißspitzenriffhaie gab es natürlich auch, sogar ein Orca wurde von einigen Tauchern gesehen. Muränen, Drachenköpfe, unzählige Schildkröten und Standardwarmwasserfische gab es natürlich auch. Aber so dekadent es auch klingen mag – man musste sie verscheuchen, damit man bessere Bilder der Haie machen konnte! Irgendwie hatte man gedacht, dass es nicht mehr besser werden könnte. Irrtum! Von der Insel „Wolf“ ging es weiter nach ´Punta Vincete Roca“. Das Tauchen hier erinnert etwas an einen Baggersee: kalt (manchmal nur 10°C) und schlechte Sichtverhältnisse. Dafür kann man mit Pinguinen und „Golden Rays“ schnorcheln. Beim eigentlichen Tauchen kann man Kormoranen bei der Fischjagd zusehen und pazifische Seepferde und den „red lipped batfish“ finden. Zum Abschluß gab es an diesem Platz als absolutes Highlight noch Mondfische!
Nach dem Tauchgang wurde man mit einem vorgewärmten Handtuch und einer sehr guten heißen Schokolade an Bord erwartet! Nachmittags gab es nach den Tauchgängen auch sehr gute Snacks.
Soviel zum Tauchen. Nach Aussage unserer Guides hatten wir uns übrigens die falsche Jahreszeit ausgesucht, im Oktober gäbe es viel mehr zu sehen…
Landgänge:
Landgänge gab es nur auf der Insel Santa Cruz. Dort konnten allerdings die Klassiker wie Schildkröten, Iguanas und verschiedenste Seevögel beobachtet werden. Weiterhin wurden an fast allen Tauchplätzen in den Tauchpausen Zodiac - Fahrten angeboten, bei denen ebenfalls Seevögel, Kormorane, Pelikane, Seelöwen, Pinguine uvm. beobachtet werden konnten.
Fazit:
Auch wenn ich wegen dem langweiligen Essen, den kaputten Liegestuhlbezügen, dem defekten Jacuzzi und der „eingeschränkten“ Sauberkeit nicht die Bestnote geben will, würde – und werde - ich jederzeit wieder eine Safari auf der Wolf“ machen!
Hier noch 3 Links zu Tauchvideos der Tour:
http://www.youtube.com/watch?v=4TweS1spV24&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=59wLS74-Ao4&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=lp_m4A7de2o&feature=relmfu
Esszimmer
Wohnzimmer
Landschildkröte
Darwins Arch
Buddy Wolf
Marine Iguana
Seelöwen
Seelöwe
Mobulas
Manta
Bogenstirn Hammerhai
Galapagoshai
Pazifisches Seepferd
Sonnendeck
Blick auf das Tauchdeck
Reiseveranstalter:
Ich habe über den Reiseveranstalter ´Tauchertraum.com´ eine 2 wöchige Sondertour vom 03.03.2012 bis zum 17.03.2012 auf der M.Y. Wolf Buddy gebucht.
Die Buchung und die Organisation der Anreise wurde komplett durch Michael Christ von Tauchertraum übernommen. Eine eigene Organisation der An- und Abreise ist aber auf Wunsch möglich. Die Anreise erfolgte mit KLM über Amsterdam und Guayaquil. Nach einer Übernachtung in Guayaquil ging es weiter nach San Cristóbal und direkt aufs Boot. Die gesamte Organisation vor und während der Reise, die von Michael Christ begleitet wurde, war vorbildlich. Bei Tauchtraum spricht man eigentlich immer mit dem Chef persönlich und nicht mit verschiedenen Mitarbeitern wie es bei den meisten Veranstaltern der Fall ist.
Zum Boot:
Die ´Wolf´ ist ca. 37 m lang und 8 m breit. Es gibt ein Hauptdeck mit Tauchdeck, ein Zwischendeck und ein Sonnendeck.
Der Salon des Hauptdecks ist in zwei Bereiche gegliedert:
Auf der Backbordseite sind zwei Esstische für jeweils max. 8 Personen, auf der Steuerbordseite ist ein Wohnbereich mit Sesseln und einer Couch. Hier findet sich auch ein großer Flat Screen, auf dem die Briefings gezeigt werden.
Vom Salon aus hat man Zugang zu den 3 Kabinen auf dem Hauptdeck und über eine Treppe Zugang zu den 2 Kaninen im Unterdeck. Ich war in einer der Kabinen im Unterdeck untergebracht. Die Kabine ist recht groß, es gibt einen extra Raum für Koffer und Kleider. Das Bad ist ebenfalls großzügig gestaltet. Die Sauberkeit in den Kabinen lässt aber leider etwas zu wünschen übrig. In den Unterdeckkabinen gibt es kein Bullauge, die einzige Lüftung ist die Klimaanlage.
Vom Salon gelangt man weiterhin auf den überdachten Anteil des Tauchdecks. Hier stehen 2 Tische zur Verfügung, auf denen Kameras u.ä. abgelegt werden können. Der Zugang zum eigentlichen Tauchdeck ist über eine breite Treppe sehr großzügig. Die Gerätschaften stehen hier in einer U – Form recht gedrängt nebeneinander, weshalb zum entspannten Anziehen mit zeitlichem Abstand in mind. 2 Gruppen getaucht werden sollte. Leider steht die gesamte Ausrüstung komplett in der prallen Sonne, hier wurde nicht an eine Überdachung gedacht. Auf der Steuerbordseite finden sich 3 Duschen (Mischbatterie für die jeweils gewünscht Wassertemperatur), auf derBackboardseite findet sich ein großes Bassin für Kameras.
Auf dem Zwischendeck finden sich weitere 4 Gästekabinen. Der doch recht große Bereich neben den Aufgängen wird mangels eines Tisches und richtigen Stühlen leider nicht genutzt.
Es folgt das geräumige Sonnendeck, auf dem es einen Jacuzzi und eine kleine Bar gibt. Der Jacuzzi war während unserer Tour leider defekt und eine Reparatur während der Tour nicht möglich. Es gibt genügend Liegeplatze im Schatten und in der Sonne. Die Bezüge der Liegen haben allerdings während ihrer kurzen Einsatzdauer schon sichtlich gelitten. Die Bar wurde während der gesamten Tour leider nur einmal besetzt – wir hätten diesbezüglich sicher aber auch einfach deutlicher nachfragen können.
Was das Essen an Bord angeht, muss ich eines vorweg nehmen: Ich esse fast alles und habe in einem Tauchurlaub keine großen Ansprüche. Zu essen gab es immer reichlich, jeder konnte problemlos satt werden. Das Problem war die geringe Abwechslung. Es gab mittags und abends jeweils Fisch und Fleisch mit Gemüse und Reis. Klingt prinzipiell eigentlich ganz gut – auf die Dauer wurde es jedoch sehr eintönig und jeder war froh, wenn es einmal Kartoffeln oder Nudeln gab. Nach 7 Tagen hätte ich für eine einfache Pizza schon so einiges gemacht, nach 14 Tagen hätte ich für ein saftiges Steak fast alles gemacht… Bei diese Tour habe ich jedenfalls zum ersten Mal im Urlaub abgenommen.
Zum Essen gab es Cola, Wasser, Bier und Wein, was alles im Reisepreis enthalten ist.
Zur Crew:
Ich empfand die Crew jederzeit als freundlich und hilfsbereit.
Tauchsicherheit, Tauchbestimmungen und Ausrüstung:
Die Diveguides haben meiner Meinung nach eine gute Arbeit geleistet. Die Tauchbestimmungen auf Galapagos sind allerdings recht streng. Tauchgänge dürfen bis max. 30 m durchgeführt werden und die ges. Tauchzeit beträgt 60 Minuten. Weiterhin wird größter Wert darauf gelegt, dass die Gruppe komplett zusammenbleibt, da auf Grund der teilweise sehr starken Strömung ein Abtreiben jederzeit möglich ist. Auf Sicherheit wird größter Wert gelegt! Nach der Ankunft erhält jeder Taucher einen „Nautilus Life Line“. Mit diesem kann im Notfall per GPS die eigene Position an alle Schiffe in der Umgebung gesendet werden. Weiterhin ist mit diesem Gerät die Kontaktaufnahme mittels Sprechfunk mit den eigenen Zodiacs oder auf dem allgemeinen Notrufkanal zu allen Schiffen in Reichweite möglich. Die Sicherheitsausrüstung, die jedem kostenlos zur Verfügung gestellt wird, beinhaltet weiterhin einen akustischen Signalgeber (Hammerhead) und eine Notfallboje.
Die o.g. Tauchbestimmungen haben in einer unserer 2. Gruppe zu einigem Ärger geführt. In besagter Gruppe gab es z.B. einen Berufsfotographen, der am liebsten Solo taucht – dies war dort jedoch nicht möglich. Weiterhin wurde viel über das Tauchtempo diskutiert. Vielen war das Tempo zu schnell, anderen zu langsam. Der dadurch entstandene Frust wurde auf die Guides projiziert. In „meiner“ Gruppe hatten wir diese Probleme erfreulicherweise nicht.
Wer keine Tauchausrüstung mitbringen möchte kann alles an Bord leihen.
Tauchen:
Nach taucherisch eher verhaltenen 4 Tagen stellte sich bei uns der große Erfolg ein. Wir hatten herrliche Tauchgänge mit unglaublich verspielten Seelöwen. Rießige Sardinenschwärme, unzählige Mobulas (wirklich rießige Schulen!) und viele Mantas. Hammerhaie fand man beginnend auf 3 m Tiefe bis zur max. Tiefe von 30 m. Ich spreche hier nicht von einzelnen Tieren sondern von Schulen. Wenn man an der richtigen Stelle „gesessen“ ist, wurde man regelrecht „durchschwommen“. Ich denke, ich habe deutlich mehr als 1000 Hammerhaie gesehen. Galapagoshaie und Weißspitzenriffhaie gab es natürlich auch, sogar ein Orca wurde von einigen Tauchern gesehen. Muränen, Drachenköpfe, unzählige Schildkröten und Standardwarmwasserfische gab es natürlich auch. Aber so dekadent es auch klingen mag – man musste sie verscheuchen, damit man bessere Bilder der Haie machen konnte! Irgendwie hatte man gedacht, dass es nicht mehr besser werden könnte. Irrtum! Von der Insel „Wolf“ ging es weiter nach ´Punta Vincete Roca“. Das Tauchen hier erinnert etwas an einen Baggersee: kalt (manchmal nur 10°C) und schlechte Sichtverhältnisse. Dafür kann man mit Pinguinen und „Golden Rays“ schnorcheln. Beim eigentlichen Tauchen kann man Kormoranen bei der Fischjagd zusehen und pazifische Seepferde und den „red lipped batfish“ finden. Zum Abschluß gab es an diesem Platz als absolutes Highlight noch Mondfische!
Nach dem Tauchgang wurde man mit einem vorgewärmten Handtuch und einer sehr guten heißen Schokolade an Bord erwartet! Nachmittags gab es nach den Tauchgängen auch sehr gute Snacks.
Soviel zum Tauchen. Nach Aussage unserer Guides hatten wir uns übrigens die falsche Jahreszeit ausgesucht, im Oktober gäbe es viel mehr zu sehen…
Landgänge:
Landgänge gab es nur auf der Insel Santa Cruz. Dort konnten allerdings die Klassiker wie Schildkröten, Iguanas und verschiedenste Seevögel beobachtet werden. Weiterhin wurden an fast allen Tauchplätzen in den Tauchpausen Zodiac - Fahrten angeboten, bei denen ebenfalls Seevögel, Kormorane, Pelikane, Seelöwen, Pinguine uvm. beobachtet werden konnten.
Fazit:
Auch wenn ich wegen dem langweiligen Essen, den kaputten Liegestuhlbezügen, dem defekten Jacuzzi und der „eingeschränkten“ Sauberkeit nicht die Bestnote geben will, würde – und werde - ich jederzeit wieder eine Safari auf der Wolf“ machen!
Hier noch 3 Links zu Tauchvideos der Tour:
http://www.youtube.com/watch?v=4TweS1spV24&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=59wLS74-Ao4&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=lp_m4A7de2o&feature=relmfu
Esszimmer
Wohnzimmer
Landschildkröte
Darwins Arch
Buddy Wolf
Marine Iguana
Seelöwen
Seelöwe
Mobulas
Manta
Bogenstirn Hammerhai
Galapagoshai
Pazifisches Seepferd
Sonnendeck
Blick auf das Tauchdeck