Also, im Allgemeinen bin ich immer etwas vorsicht ...
Also, im Allgemeinen bin ich immer etwas vorsichtig, wenn es um das Lesen von Bewertungen oder Berichten geht. Also bin ich mit gemischten Gefühlen am 30.04.2007 auf die SevenSeas gefahren, um dort u.a. meinen 50igsten zu verbringen. Und ich wurde, trotz ausgebuchtem Boot, von Anfang an positiv überrascht. Also reihe ich mich in die Schlange der Leute ein, die bisher schon geschrieben haben, dass die bisherigen Berichte zutreffen. Es ist einfach so.
Man spürt von Anfang an, dass das Boot und seine Besatzung eine Einheit bilden, in die man recht schnell integriert wird. Man fühlte sich einfach zu Hause.
Dies ist sicherlich aber auch dem „Herz“ des Bootes zu verdanken. Moni ist die gute Seele, jederzeit ansprechbar, kümmert sich um fast alles, oder sorgt dafür das etwas erledigt wird, wenn es notwendig ist. Das soll aber nicht heißen, das alle anderen Besatzungsmitglieder nicht auch helfen, wenn man Sie anspricht. Meisten war immer jemand in der Nähe, der einem immer irgendwie geholfen hat, ohne großartig zu fragen. Das war einfach toll.
Der Eigner des Bootes kann sich glücklich schätzen jemanden wie Moni an Bord zu haben, die alles zusammen mit der Crew plant und erledigt.
So haben meine Frau, unsere beiden Freunde und ich aus Essen eine herrliche 10 tägige Süd-Tour mitgemacht, die rundherum perfekt war. So perfekt, dass es unser anschließender Hotelaufenthalt wirklich schwer hatte, mit zu halten. Man war wirklich verwöhnt, ob es der Service, das Essen oder das Tauchen war.
Durch die bisherigen positiven Berichte wird die Erwartungshaltung zukünftiger Safariteilnehmer sicherlich nicht weniger, um so schwieriger wird es, den erreichten Standard weiter zu halten. Wenn allerdings das Engagement der gesamten Crew weiter so ist wie bisher und vor allem Moni sich weiter persönlich so einbringt, habe ich da keine Sorge. Moni hat immer neue Ideen und ist mit dem Erreichten nie zufrieden, letztendlich um sich von anderen Booten abzugrenzen. Selbst die Idee das Briefing als Präsentation auf dem großen Bildschirm im Salon durchzuführen, dann klein anzufangen und sich ohne Berührungsangst in die neue Materie zu stürzen, zeigt aus meiner Sicht vor allem die Identifikation mit dem Boot und den Gästen.
Für uns war es eine rundum super gelungene Safari, auf der wir viel erlebt und gesehen haben. Die gebunkerten Pfunde vom guten Essen sind mittlerweile auch wieder abgebaut.
Ich wünsche dem Boot und der Crew allzeit gute Fahrt und kann nur noch eines sagen:
Weiter so !!!!!
Wir kommen wieder !!!!
Man spürt von Anfang an, dass das Boot und seine Besatzung eine Einheit bilden, in die man recht schnell integriert wird. Man fühlte sich einfach zu Hause.
Dies ist sicherlich aber auch dem „Herz“ des Bootes zu verdanken. Moni ist die gute Seele, jederzeit ansprechbar, kümmert sich um fast alles, oder sorgt dafür das etwas erledigt wird, wenn es notwendig ist. Das soll aber nicht heißen, das alle anderen Besatzungsmitglieder nicht auch helfen, wenn man Sie anspricht. Meisten war immer jemand in der Nähe, der einem immer irgendwie geholfen hat, ohne großartig zu fragen. Das war einfach toll.
Der Eigner des Bootes kann sich glücklich schätzen jemanden wie Moni an Bord zu haben, die alles zusammen mit der Crew plant und erledigt.
So haben meine Frau, unsere beiden Freunde und ich aus Essen eine herrliche 10 tägige Süd-Tour mitgemacht, die rundherum perfekt war. So perfekt, dass es unser anschließender Hotelaufenthalt wirklich schwer hatte, mit zu halten. Man war wirklich verwöhnt, ob es der Service, das Essen oder das Tauchen war.
Durch die bisherigen positiven Berichte wird die Erwartungshaltung zukünftiger Safariteilnehmer sicherlich nicht weniger, um so schwieriger wird es, den erreichten Standard weiter zu halten. Wenn allerdings das Engagement der gesamten Crew weiter so ist wie bisher und vor allem Moni sich weiter persönlich so einbringt, habe ich da keine Sorge. Moni hat immer neue Ideen und ist mit dem Erreichten nie zufrieden, letztendlich um sich von anderen Booten abzugrenzen. Selbst die Idee das Briefing als Präsentation auf dem großen Bildschirm im Salon durchzuführen, dann klein anzufangen und sich ohne Berührungsangst in die neue Materie zu stürzen, zeigt aus meiner Sicht vor allem die Identifikation mit dem Boot und den Gästen.
Für uns war es eine rundum super gelungene Safari, auf der wir viel erlebt und gesehen haben. Die gebunkerten Pfunde vom guten Essen sind mittlerweile auch wieder abgebaut.
Ich wünsche dem Boot und der Crew allzeit gute Fahrt und kann nur noch eines sagen:
Weiter so !!!!!
Wir kommen wieder !!!!
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