Tauchsafari mit der Seven 7 Seas vom 30.04.07 – 1 ...
Tauchsafari mit der Seven 7 Seas vom 30.04.07 – 10.05.07
Was kann man sich schöneres Wünschen, als seine Hochzeitsreise auf der Seven 7 Seas zu verbringen. Wir flogen am 29.04.07 von Berlin nach München. Am nächsten Morgen war es dann endlich soweit. Nach 4 Monatiger Geheimhaltung erfuhr ich endlich am Condorschalter, dass wir nach Marsa Alam fliegen und 10 Tage mit diesem wunderbaren Schiff auf Tauchsafari (Marinepark Südtour) gehen. Die Flugzeit verging relativ schnell und auch der Transfer bis Port Ghaleb war nur eine Minutenangelegenheit und dann standen wir da vor diesem unglaublichen großen breitem Heck der Seven 7 Seas. Moni und ihre Crew standen schon zur Begrüßung parat und nach dem Händeschütteln wurden wir im Salon durch Moni auf alle wichtigen Besonderheiten und Sicherheitsvorkehrungen ausführlich eingewiesen. Wir bezogen Kabine Nr. 12 auf dem Oberdeck und ich habe mich echt über das großzügige Platzangebot gewundert. Hier muss ich wirklich ein ganz großes Lob an den Eigner loswerden. Alle Vorrichtungen auf diesem Schiff sind präzise und konstruktiv bis ins kleinste Detail genau durchdacht und vollendet worden. Das fängt bei den Halterungen der Flaschen an und endet im Maschinenraum der so sauber und blizz blank war, das man dort hätte Essen können, einfach nur PERFEKT.
Aber leider gibt es immer wieder Leute (zwei), denen man nicht alles Recht machen kann, die permanent auf der Suche nach irgendwelchen „Fehlern“ sind und sich andauernd beschweren müssen. Vielleicht leiden solche Menschen an einer Manie! Unzufriedenheit kann Einsam machen!
Während unserer Tour hat Moni die Breefings von ihrem zeichnerischen Können anhand der Tafel auf Powerpoint Präsentation umgestellt. Sie saß mit Thomas aus Essen mehrere Abende zusammen und tüftelten wunderbare Ergebnisse aus. Das war richtig klasse, denn sie zeigte neben der Riffe auch Fotos der Fische die dort vorkommen „können“ (no Garantie), so dass wir den heißbegehrten LANGNASENBÜSCHELBARSCH nicht nur auf ihrem Foto bestaunen konnten, nein Dank Hany sahen wir diese zwei kleinen, flinken Fische auch in 27 m tiefe in einer Fächerkoralle und nehmen damit auch unsere eigenen Fotos mit nach Hause. Echt super und interessant auf einem großen Flachbildschirm zu sehen, was einen eventuell unter Wasser erwartet.
Nachdem am Daedalus Riff alle bis auf wir Hammerhaie gesehen hatten, tauchte Moni mit Gernot und uns, um das wir doch auch endlich in den Genuss kommen sollten, diese wunderbaren Geschöpfe zu sehen. Nö, natürlich haben wir sie nicht gesehen, trotz eines fast einstündigen Blauwasser Tauchgangs und anstrengendem gucken. Wir haben das schon echt mit Humor genommen und unsere Scherze gemacht, waren keineswegs enttäuscht. Der letzte Tauchgang an diesem Riff war dann unser Erfolg. Wir sprangen vom Boot während sich fast alle anderen mit den Zodiaks haben rausbringen lassen.
Na war doch wohl klar, dass wir dann auch drei vorbeiflitzende Hammerhaie auf 20 m hatten die uns wirklich glücklich machten und ein Fuchshai ließ es sich nicht nehmen uns bis auf 5 m zum Austauchen
„Begleitschutz“ zu gewähren. Der Grauhai schwamm dann unter ihm vorbei ins blaue „nichts“. Leider sind die Fotos nicht so klar geworden, aber dafür das man sie in ihrer Pracht und Anmut alleine schon gesehen hat ist mehr Wert als ein Foto und schön das es überhaupt noch Haie gibt.
Nach jedem Tauchgang genossen wir die leckeren Bananen- oder Erdbeer Milchshakes und ich muss gestehen man freute sich richtig darauf. Über die hervorragende Küche, Chefkoch Hakim, ist nur
zu sagen, danke für die Königsberger Klopse, für den Gulasch wie bei Muttern, das Argentinische Rinderfilet an den BBQ – Abenden und die schmackhaften Ägyptischen Gerichte. Das wird einem in so manchen Hotels nicht geboten und wir hatten im Anschluss noch eine Woche zum relaxen an Land eingecheckt. Die drei Kilo waren dort aber schnell wieder runter. Auch war man vom Service richtig verwöhnt gewesen, die Jungs haben nicht nur ihre Arbeit getan weil sie diese machen müssen, es war immer eine lustige Stimmung unter ihnen, wir haben viel gelacht und uns super mit allen vom Boot verstanden. Wir merkten, das sie „ihr“ Schiff lieben, es wurde geputzt und gewienert und immer war ein lächeln auf ihren Gesichtern, einfach nur bewundernswert und deshalb hatten wir auch beide echt feuchte Augen, als es am 10.05.07 hieß, Abschied nehmen. Big Papa (Hermeda), Ramadan, Amre, Sala, Hakim, Mohamded, Heissam ........., der Käpten, der mich grinsend fragte, ob ich ihm beim einweisen „helfen“ könnte, weil ich faszinierend dabei zuschaute, wie er das Schiff in eine, für meine Begriffe, echt enge „Parklücke“ manövrierte....einfach alle waren klasse und dieses Schiff wäre ein nichts ohne diese wunderbare, aufmerksame und fleißige Crew mit samt Herz Moni, ihrem treuen Jörg (Kompass – Spezialist) mit seinem „Terence Hill“ Humor und Langnasenbüschelbarsch - Experte Hany.
Und aufgrund der vielen geschilderten Tatsachen haben wir uns noch an Bord einen Platz für die Brothers Tour im November 2007 reservieren lassen und auch gleich nach heimischer Ankunft gebucht.
Vielleicht sind ja wieder nette Leute dabei wie unsere Ösis Gudrun, Udo, Mike und Andrea oder Mühlheim oder Essen ist vertreten......euch allen noch schöne Tauchreisen und wir freuen uns darauf, das es in 6 Monaten wieder losgeht und wir alle wiedersehen werden. Bis dahin wünschen wir der Seven 7 Seas weiterhin viele erfolgreiche Seemeilen.
Claudia
Was kann man sich schöneres Wünschen, als seine Hochzeitsreise auf der Seven 7 Seas zu verbringen. Wir flogen am 29.04.07 von Berlin nach München. Am nächsten Morgen war es dann endlich soweit. Nach 4 Monatiger Geheimhaltung erfuhr ich endlich am Condorschalter, dass wir nach Marsa Alam fliegen und 10 Tage mit diesem wunderbaren Schiff auf Tauchsafari (Marinepark Südtour) gehen. Die Flugzeit verging relativ schnell und auch der Transfer bis Port Ghaleb war nur eine Minutenangelegenheit und dann standen wir da vor diesem unglaublichen großen breitem Heck der Seven 7 Seas. Moni und ihre Crew standen schon zur Begrüßung parat und nach dem Händeschütteln wurden wir im Salon durch Moni auf alle wichtigen Besonderheiten und Sicherheitsvorkehrungen ausführlich eingewiesen. Wir bezogen Kabine Nr. 12 auf dem Oberdeck und ich habe mich echt über das großzügige Platzangebot gewundert. Hier muss ich wirklich ein ganz großes Lob an den Eigner loswerden. Alle Vorrichtungen auf diesem Schiff sind präzise und konstruktiv bis ins kleinste Detail genau durchdacht und vollendet worden. Das fängt bei den Halterungen der Flaschen an und endet im Maschinenraum der so sauber und blizz blank war, das man dort hätte Essen können, einfach nur PERFEKT.
Aber leider gibt es immer wieder Leute (zwei), denen man nicht alles Recht machen kann, die permanent auf der Suche nach irgendwelchen „Fehlern“ sind und sich andauernd beschweren müssen. Vielleicht leiden solche Menschen an einer Manie! Unzufriedenheit kann Einsam machen!
Während unserer Tour hat Moni die Breefings von ihrem zeichnerischen Können anhand der Tafel auf Powerpoint Präsentation umgestellt. Sie saß mit Thomas aus Essen mehrere Abende zusammen und tüftelten wunderbare Ergebnisse aus. Das war richtig klasse, denn sie zeigte neben der Riffe auch Fotos der Fische die dort vorkommen „können“ (no Garantie), so dass wir den heißbegehrten LANGNASENBÜSCHELBARSCH nicht nur auf ihrem Foto bestaunen konnten, nein Dank Hany sahen wir diese zwei kleinen, flinken Fische auch in 27 m tiefe in einer Fächerkoralle und nehmen damit auch unsere eigenen Fotos mit nach Hause. Echt super und interessant auf einem großen Flachbildschirm zu sehen, was einen eventuell unter Wasser erwartet.
Nachdem am Daedalus Riff alle bis auf wir Hammerhaie gesehen hatten, tauchte Moni mit Gernot und uns, um das wir doch auch endlich in den Genuss kommen sollten, diese wunderbaren Geschöpfe zu sehen. Nö, natürlich haben wir sie nicht gesehen, trotz eines fast einstündigen Blauwasser Tauchgangs und anstrengendem gucken. Wir haben das schon echt mit Humor genommen und unsere Scherze gemacht, waren keineswegs enttäuscht. Der letzte Tauchgang an diesem Riff war dann unser Erfolg. Wir sprangen vom Boot während sich fast alle anderen mit den Zodiaks haben rausbringen lassen.
Na war doch wohl klar, dass wir dann auch drei vorbeiflitzende Hammerhaie auf 20 m hatten die uns wirklich glücklich machten und ein Fuchshai ließ es sich nicht nehmen uns bis auf 5 m zum Austauchen
„Begleitschutz“ zu gewähren. Der Grauhai schwamm dann unter ihm vorbei ins blaue „nichts“. Leider sind die Fotos nicht so klar geworden, aber dafür das man sie in ihrer Pracht und Anmut alleine schon gesehen hat ist mehr Wert als ein Foto und schön das es überhaupt noch Haie gibt.
Nach jedem Tauchgang genossen wir die leckeren Bananen- oder Erdbeer Milchshakes und ich muss gestehen man freute sich richtig darauf. Über die hervorragende Küche, Chefkoch Hakim, ist nur
zu sagen, danke für die Königsberger Klopse, für den Gulasch wie bei Muttern, das Argentinische Rinderfilet an den BBQ – Abenden und die schmackhaften Ägyptischen Gerichte. Das wird einem in so manchen Hotels nicht geboten und wir hatten im Anschluss noch eine Woche zum relaxen an Land eingecheckt. Die drei Kilo waren dort aber schnell wieder runter. Auch war man vom Service richtig verwöhnt gewesen, die Jungs haben nicht nur ihre Arbeit getan weil sie diese machen müssen, es war immer eine lustige Stimmung unter ihnen, wir haben viel gelacht und uns super mit allen vom Boot verstanden. Wir merkten, das sie „ihr“ Schiff lieben, es wurde geputzt und gewienert und immer war ein lächeln auf ihren Gesichtern, einfach nur bewundernswert und deshalb hatten wir auch beide echt feuchte Augen, als es am 10.05.07 hieß, Abschied nehmen. Big Papa (Hermeda), Ramadan, Amre, Sala, Hakim, Mohamded, Heissam ........., der Käpten, der mich grinsend fragte, ob ich ihm beim einweisen „helfen“ könnte, weil ich faszinierend dabei zuschaute, wie er das Schiff in eine, für meine Begriffe, echt enge „Parklücke“ manövrierte....einfach alle waren klasse und dieses Schiff wäre ein nichts ohne diese wunderbare, aufmerksame und fleißige Crew mit samt Herz Moni, ihrem treuen Jörg (Kompass – Spezialist) mit seinem „Terence Hill“ Humor und Langnasenbüschelbarsch - Experte Hany.
Und aufgrund der vielen geschilderten Tatsachen haben wir uns noch an Bord einen Platz für die Brothers Tour im November 2007 reservieren lassen und auch gleich nach heimischer Ankunft gebucht.
Vielleicht sind ja wieder nette Leute dabei wie unsere Ösis Gudrun, Udo, Mike und Andrea oder Mühlheim oder Essen ist vertreten......euch allen noch schöne Tauchreisen und wir freuen uns darauf, das es in 6 Monaten wieder losgeht und wir alle wiedersehen werden. Bis dahin wünschen wir der Seven 7 Seas weiterhin viele erfolgreiche Seemeilen.
Claudia
Du kannst deinen Urlaub direkt auf diesem Liveaboard buchen