Bericht über Marineparktour vom 31.05 bis 07.06.2 ...
Bericht über Marineparktour vom 31.05 bis 07.06.2007
Nachdem ich die ganzen Berichte im Vorfeld über die Seven Seas gelesen hatte, trat ich mit großer Erwartung die Reise nach Marsa Alam an. Da ich bereits mehr als 10 Safaris gefahren bin, hatte ich eine ungefähre Vorstellung, was mich da so erwarten sollte.
Nach dem 10-Minütigen Transfer vom Flughafen nach Ras Galib staunte ich nicht schlecht, als man die M/Y Seven Seas schon von der Weite daran erkennen konnte, dass sie deutlich höher, länger und breiter als die anderen namhaften Safariboote war.
Die wenigen Meter im Prospekt machen optisch eine Menge aus!!!
Wir wurden sogleich von Moni, dem wohl besten Diveguide den ich bis jetzt kennen gelernt habe begrüßt, erhielten ein umfangreiches Bootsbriefing und wurden überall herumgeführt. Im Laufe des Abends trudelten dann die restlichen Gäste an, welche alle dieselbe Begrüssung erhielten.
Früh am Morgen starteten wir zu unserem Checkdive und ich war ziemlich überrascht, als ich zum ersten Mal in meinem Leben bei einem Checkdive aufgefordert wurde, gegen Ende des Tauchgangs meine Sicherheitsboje in der Nähe des Bootes zu setzten, damit der Guide dieses kontrollieren konnte.
Sicherheit und korrektes Verhalten wird auf diesem Boot gaaanz gross geschrieben und wir wurden genau darüber informiert, wie wir uns gegen Ende des Tauchgangs verhalten sollten, um ungefährdet zur Oberfläche zu gelangen. Dies ist vor allem bei Tauchplätzen wie Elphinstone oder Rocky Island sehr wichtig, da hier wahnsinniger Bootsverkehr herrscht. Zusätzlich erhielten wir alle eine Einweisung in das vorhandene ENOS System, dessen Sender wir alle während der Woche am Jacket mitzuführen hatten.
Es ist ein beruhigendes Gefühl, mit diesem Sender als zusätzliches Sicherheitssystem zu tauchen, war aber in dieser Woche nicht nötig, da fast keine Strömung herrschte.
Trotzdem kann ich sagen, dass ich nachdem ich meine Boje gesetzt hatte, bei keinem Tauchgang länger als max. 5 Minuten warten musste, ehe ein Zodiac mich aus dem Wasser fischte, nicht einmal als wir an der anderen Riffseite tauchten, als im Briefing vorgeschlagen wurde. Dies hatte ich in der Vergangenheit schon anders erlebt.
Viel über das Essen, das absolut spitzenmässig ausgestattete Boot, den tadellosen Zustand der Einrichtungen, der sehr hilfsbereiten, netten und höflichen Crew zu Berichten kann ich mir schenken, da alles schon vielfach in den Berichten vorher erwähnt wurde.
Neu für mich war die absolut flexible Einteilung der Tauchgänge mit bis zu 4 Varianten, so wie das absolut perfekte Timing von Moni zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Mann kann auch heutzutage noch mit nur 1 Boot am Daedalus oder Rocky Island tauchen(kein Märchen)
Vertraut ruhig dem Guide, sie weiss was gut für Euch ist.
Zu den 3 Guides Jörg, Hani und Moni kann ich nur sagen, dass sie 3 völlig verschiede Menschen sind und mit Sicherheit nicht jeder 24h am Tag den Animateur für die Gäste spielen kann und vielleicht auch will. Es ist schliesslich eine Tauchkreuzfahrt und keine Vergnügungsfahrt. Aber jeder vesteht sein Handwerk perfekt, wenn es darum geht, dem Gast eine Woche perfektes Tauchvergnügen zu schenken. Also macht weiter so und lasst Euch nicht umkrempeln.
P.S. Moni hat einen kleinen Schwarzmarkt, ihr liebstes Zahlungsmittel ist Schokolade aller Art, welche sie bei allen Gelegenheiten versucht zu tauschen.
Generell sollte man überlegen das Boot auf den Namen Seven Stars umzutaufen, um seinen Ruf gerecht zu werden.
Nachdem ich die ganzen Berichte im Vorfeld über die Seven Seas gelesen hatte, trat ich mit großer Erwartung die Reise nach Marsa Alam an. Da ich bereits mehr als 10 Safaris gefahren bin, hatte ich eine ungefähre Vorstellung, was mich da so erwarten sollte.
Nach dem 10-Minütigen Transfer vom Flughafen nach Ras Galib staunte ich nicht schlecht, als man die M/Y Seven Seas schon von der Weite daran erkennen konnte, dass sie deutlich höher, länger und breiter als die anderen namhaften Safariboote war.
Die wenigen Meter im Prospekt machen optisch eine Menge aus!!!
Wir wurden sogleich von Moni, dem wohl besten Diveguide den ich bis jetzt kennen gelernt habe begrüßt, erhielten ein umfangreiches Bootsbriefing und wurden überall herumgeführt. Im Laufe des Abends trudelten dann die restlichen Gäste an, welche alle dieselbe Begrüssung erhielten.
Früh am Morgen starteten wir zu unserem Checkdive und ich war ziemlich überrascht, als ich zum ersten Mal in meinem Leben bei einem Checkdive aufgefordert wurde, gegen Ende des Tauchgangs meine Sicherheitsboje in der Nähe des Bootes zu setzten, damit der Guide dieses kontrollieren konnte.
Sicherheit und korrektes Verhalten wird auf diesem Boot gaaanz gross geschrieben und wir wurden genau darüber informiert, wie wir uns gegen Ende des Tauchgangs verhalten sollten, um ungefährdet zur Oberfläche zu gelangen. Dies ist vor allem bei Tauchplätzen wie Elphinstone oder Rocky Island sehr wichtig, da hier wahnsinniger Bootsverkehr herrscht. Zusätzlich erhielten wir alle eine Einweisung in das vorhandene ENOS System, dessen Sender wir alle während der Woche am Jacket mitzuführen hatten.
Es ist ein beruhigendes Gefühl, mit diesem Sender als zusätzliches Sicherheitssystem zu tauchen, war aber in dieser Woche nicht nötig, da fast keine Strömung herrschte.
Trotzdem kann ich sagen, dass ich nachdem ich meine Boje gesetzt hatte, bei keinem Tauchgang länger als max. 5 Minuten warten musste, ehe ein Zodiac mich aus dem Wasser fischte, nicht einmal als wir an der anderen Riffseite tauchten, als im Briefing vorgeschlagen wurde. Dies hatte ich in der Vergangenheit schon anders erlebt.
Viel über das Essen, das absolut spitzenmässig ausgestattete Boot, den tadellosen Zustand der Einrichtungen, der sehr hilfsbereiten, netten und höflichen Crew zu Berichten kann ich mir schenken, da alles schon vielfach in den Berichten vorher erwähnt wurde.
Neu für mich war die absolut flexible Einteilung der Tauchgänge mit bis zu 4 Varianten, so wie das absolut perfekte Timing von Moni zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Mann kann auch heutzutage noch mit nur 1 Boot am Daedalus oder Rocky Island tauchen(kein Märchen)
Vertraut ruhig dem Guide, sie weiss was gut für Euch ist.
Zu den 3 Guides Jörg, Hani und Moni kann ich nur sagen, dass sie 3 völlig verschiede Menschen sind und mit Sicherheit nicht jeder 24h am Tag den Animateur für die Gäste spielen kann und vielleicht auch will. Es ist schliesslich eine Tauchkreuzfahrt und keine Vergnügungsfahrt. Aber jeder vesteht sein Handwerk perfekt, wenn es darum geht, dem Gast eine Woche perfektes Tauchvergnügen zu schenken. Also macht weiter so und lasst Euch nicht umkrempeln.
P.S. Moni hat einen kleinen Schwarzmarkt, ihr liebstes Zahlungsmittel ist Schokolade aller Art, welche sie bei allen Gelegenheiten versucht zu tauschen.
Generell sollte man überlegen das Boot auf den Namen Seven Stars umzutaufen, um seinen Ruf gerecht zu werden.
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