Bereits zum zweiten mal bin ich jetzt mit der Sea ...
Bereits zum zweiten mal bin ich jetzt mit der Sea Fun gefahren (Mai 2003/ Juli 2004) und habe die fahrten jeweils genossen.
Bei der Sea Fun handelt es sich um eines der einfacheren Safari-Schiffe, darüber sollte man sich im klaren sein. Es gibt keine Klima-Anlagen in den Kabinen, von daher wird überwiegend an Deck geschlafen. Mit ihren rund 24 Metern gehört sie auch nicht zu den Riesen-Schiffen.
Dies ist aber auch gleichzeitig ein Vorteil, da maximal 14 Gäste mit an Bord sind. So hält sich der Trubel immer in Grenzen.
Sehr angenehm ist, dass die Tauchgeräte mit einem langen Schlauch gefüllt werden. Ich musste nur einmal das Jacket montieren und nicht nach jedem Tauchgang neu aufrödeln. Druck war immer genügend in den Flaschen (210-240 bar). Sehr angenehm ist, das jetzt seit kurzem DIN-Flaschen an Bord sind (früher nur INT).
Für die Sicherheit sind 2x 50L Sauerstofflaschen mit entsprechender Armatur an Bord.
Des weiteren ist eine Ladestation für Lampen etc. vorhanden, eine Spültonne für Kameras und Frischwasser an der (jetzt vergrößerten) Plattform. Die Anzüge können wie üblich frei hängend getrocknet werden, für jeden Gast gibt es darüber hinaus noch eine Kiste für Kleinkram.
Die Kabinen im Unterdeck sind ausreichend groß (aber sehr warm), die beiden Außenkabinen sind deutlich kleiner, aber durch die Frischluft angenehmer. Die Bäder sind ´übersichtlich´, für den Zweck aber vollkommen in Ordnung.
Ab und an war ein leichter Diesel-Geruch auf dem Schiff zu vernehmen, leider lässt sich dies wohl nicht ganz vermeiden und kommt auch bei anderen Booten vor. Der Generator ist leider etwas nervig und läuft bis ca. Mitternacht, danach gibt es auf dem Schiff dann keinen Strom mehr, aber das ist in Ordnung.
Das essen ist gut und von der Menge her ausreichend. Mit einem Hotel ist das Büffet aber naturgemäß nicht zu vergleichen. Etwas abwechslungsreicher hätte es aber schon sein können. Softdrinks gibt es für eine Pauschale von 5 EUR pro Tag, ein Bier kostet 3 EUR.
Die Crew war immer sehr hilfsbereit, nett und zu scherzen aufgelegt. Nur mit dem momentanen Kapitän Jafar hatten wir so unsere Probleme, vor allem wie er seine Crew behandelte. Aber vielleicht löst sich das Problem ja bald.....
Als Guide hatte ich beide male Alla an Bord und war zufrieden, gute Briefings und ein gutes Auge, zudem hat sie ihre Gäste auch im Blick behalten, wenn einer mal über die Stränge schlug. Da aber auch andere Guides auf diesem Boot fahren, ist dies ziemlich unabhängig vom Boot.
Gebucht hatte ich beide male über Extra Tours, völlig problemloser Service. Das Schiff wird aber auch noch von anderen Veranstaltern gechartert.
Für mich ist die Sea-Fun eine günstige und empfehlenswerte Möglichkeit, eine Safari zu machen. Die Komforteinbußen kann ich dabei leicht in kauf nehmen, da das Taucherlebnis auch auf den größeren Schiffen nicht besser ist.
Bewertung 4 Flossen, da es hier luxeriösere Schiffe gibt, ich würde aber auch wieder mit der Sea Fun fahren.
Bei der Sea Fun handelt es sich um eines der einfacheren Safari-Schiffe, darüber sollte man sich im klaren sein. Es gibt keine Klima-Anlagen in den Kabinen, von daher wird überwiegend an Deck geschlafen. Mit ihren rund 24 Metern gehört sie auch nicht zu den Riesen-Schiffen.
Dies ist aber auch gleichzeitig ein Vorteil, da maximal 14 Gäste mit an Bord sind. So hält sich der Trubel immer in Grenzen.
Sehr angenehm ist, dass die Tauchgeräte mit einem langen Schlauch gefüllt werden. Ich musste nur einmal das Jacket montieren und nicht nach jedem Tauchgang neu aufrödeln. Druck war immer genügend in den Flaschen (210-240 bar). Sehr angenehm ist, das jetzt seit kurzem DIN-Flaschen an Bord sind (früher nur INT).
Für die Sicherheit sind 2x 50L Sauerstofflaschen mit entsprechender Armatur an Bord.
Des weiteren ist eine Ladestation für Lampen etc. vorhanden, eine Spültonne für Kameras und Frischwasser an der (jetzt vergrößerten) Plattform. Die Anzüge können wie üblich frei hängend getrocknet werden, für jeden Gast gibt es darüber hinaus noch eine Kiste für Kleinkram.
Die Kabinen im Unterdeck sind ausreichend groß (aber sehr warm), die beiden Außenkabinen sind deutlich kleiner, aber durch die Frischluft angenehmer. Die Bäder sind ´übersichtlich´, für den Zweck aber vollkommen in Ordnung.
Ab und an war ein leichter Diesel-Geruch auf dem Schiff zu vernehmen, leider lässt sich dies wohl nicht ganz vermeiden und kommt auch bei anderen Booten vor. Der Generator ist leider etwas nervig und läuft bis ca. Mitternacht, danach gibt es auf dem Schiff dann keinen Strom mehr, aber das ist in Ordnung.
Das essen ist gut und von der Menge her ausreichend. Mit einem Hotel ist das Büffet aber naturgemäß nicht zu vergleichen. Etwas abwechslungsreicher hätte es aber schon sein können. Softdrinks gibt es für eine Pauschale von 5 EUR pro Tag, ein Bier kostet 3 EUR.
Die Crew war immer sehr hilfsbereit, nett und zu scherzen aufgelegt. Nur mit dem momentanen Kapitän Jafar hatten wir so unsere Probleme, vor allem wie er seine Crew behandelte. Aber vielleicht löst sich das Problem ja bald.....
Als Guide hatte ich beide male Alla an Bord und war zufrieden, gute Briefings und ein gutes Auge, zudem hat sie ihre Gäste auch im Blick behalten, wenn einer mal über die Stränge schlug. Da aber auch andere Guides auf diesem Boot fahren, ist dies ziemlich unabhängig vom Boot.
Gebucht hatte ich beide male über Extra Tours, völlig problemloser Service. Das Schiff wird aber auch noch von anderen Veranstaltern gechartert.
Für mich ist die Sea-Fun eine günstige und empfehlenswerte Möglichkeit, eine Safari zu machen. Die Komforteinbußen kann ich dabei leicht in kauf nehmen, da das Taucherlebnis auch auf den größeren Schiffen nicht besser ist.
Bewertung 4 Flossen, da es hier luxeriösere Schiffe gibt, ich würde aber auch wieder mit der Sea Fun fahren.