Ostern auf der Blue Voyager
Wir waren über Ostern 2016 eine Woche auf der Blue Voyager. Gebucht haben wir die Reise über Absolut Scuba, oder besser, so hatten wir die Reise nicht gebucht. Eigentlich wollten wir auf ein anderes Schiff. Dieses ist leider nicht pünktlich zum Reisestart fertig geworden. Nun finde mal 14 Tage vor Ostern ein Safariboot mit zwei freien Kabinen. AS war nun gefordert und Fr. Rossbach hat es tatsächlich fertig gebracht, ein Schiff mit Nitrox aufzutreiben. Die BV hatte aber einen längeren Törn und es musste noch organisiert werden, dass wir diese eher verließen und zur Insel weiterfliegen konnten. Das hat alles super funktioniert.
Nun aber zur Blue Voyager.
Ein 37m langes Stahlschiff mit 13 Kabinen. Früher schipperte sie im Roten Meer und wurde vor ein oder zwei Jahren auf die Malediven verlegt. Das Schiff wird vermutlich mehr im englisch sprachigem Raum angeboten. Während unserer Reise stellten sie 80%. Aber selbst mit wenig Englischkenntnissen bekommt man ein Extrabriefing mit einfachem Vokabular.
Getaucht wird wie üblich vom Dhoni (hatte sogar eine Toilette). Die Ausrüstung bleibt gleich vor Ort und man muss nur Nitrox checken und den Atemregler anschrauben.
Wir sind von Male aus die übliche Runde (Male, Rasdhoo, Ari, Vaafu, Süd-Male Atoll) gefahren. Glück, oder Können - es war alles dabei (Schaukelfisch, Geistermuräne, Haie, Mantas (so viele, wie lange nicht), ein Walhai beim Schnorcheln). Besser geht es kaum.
Drei Tauchgänge pro Tag.
Für die begrenzten Möglichkeiten auf einem Schiff war das Essen gut. Ich bin da zwar kein Maßstab, denke aber keiner musste hungern.
Sonst herrschte eine lockere Atmosphäre. Wasser, Tee und Kaffee waren frei, das andere nahm man sich und machte einen Strich auf seinem Zettel, auch Drinks und Cocktails mixte man sich selbst.
Einen Stern Abzug gab es für die kleinen Kabinen, sonst kann ich die BV gut weiter empfehlen.
Mehr lesenNun aber zur Blue Voyager.
Ein 37m langes Stahlschiff mit 13 Kabinen. Früher schipperte sie im Roten Meer und wurde vor ein oder zwei Jahren auf die Malediven verlegt. Das Schiff wird vermutlich mehr im englisch sprachigem Raum angeboten. Während unserer Reise stellten sie 80%. Aber selbst mit wenig Englischkenntnissen bekommt man ein Extrabriefing mit einfachem Vokabular.
Getaucht wird wie üblich vom Dhoni (hatte sogar eine Toilette). Die Ausrüstung bleibt gleich vor Ort und man muss nur Nitrox checken und den Atemregler anschrauben.
Wir sind von Male aus die übliche Runde (Male, Rasdhoo, Ari, Vaafu, Süd-Male Atoll) gefahren. Glück, oder Können - es war alles dabei (Schaukelfisch, Geistermuräne, Haie, Mantas (so viele, wie lange nicht), ein Walhai beim Schnorcheln). Besser geht es kaum.
Drei Tauchgänge pro Tag.
Für die begrenzten Möglichkeiten auf einem Schiff war das Essen gut. Ich bin da zwar kein Maßstab, denke aber keiner musste hungern.
Sonst herrschte eine lockere Atmosphäre. Wasser, Tee und Kaffee waren frei, das andere nahm man sich und machte einen Strich auf seinem Zettel, auch Drinks und Cocktails mixte man sich selbst.
Einen Stern Abzug gab es für die kleinen Kabinen, sonst kann ich die BV gut weiter empfehlen.
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