Im Dezember 2002 waren wir 7 Tage auf der „Amster ...
Im Dezember 2002 waren wir 7 Tage auf der „Amsterdam“, die zu diesem Zeitpunkt die Südtour in Richtung St. John Inseln fuhr.
Von Marsa-Alam ging es erstmal mit dem Bus rund 3 h nach Süden. Dann gingen wir auf das Schiff. Die Amsterdam hat ein großes Sonnendeck und einen
großzügig bemessenen Salon, der direkt an die Küche grenzt.
Die Kajüten dagegen sind relativ klein und haben eine separate Dusche/WC,
die zwar spartanisch ausfällt, aber für uns ausreichend war. Allerdings lag immer ein leichter Dieselgeruch in der Luft an den man sich aber schnell gewöhnte.
Die Crew samt Kapitän sind hilfsbereit, nett und immer zu Späßen aufgelegt.
Unser Guide, Ramadan, können wir jedem weiter empfehlen. Sehr aufgeschlossen, freundlich und in Sachen Sicherheit sehr umsichtig.
Das Essen auf dem Boot war abwechslungsreich und gut. Der Koch hat sich allergrößte Mühe gegeben und keiner der Mitreisenden zeigte die sonst für Ägypten typischen Symptome einer Magenverstimmung.
Diejenigen unter uns, die einen Schlafsack dabei hatten zogen es nachts vor auf dem Sonnendeck zu schlafen.
Die Tauchspots waren alle samt super ausgewählt und haben eine Menge Spaß emacht.
Mehr lesenVon Marsa-Alam ging es erstmal mit dem Bus rund 3 h nach Süden. Dann gingen wir auf das Schiff. Die Amsterdam hat ein großes Sonnendeck und einen
großzügig bemessenen Salon, der direkt an die Küche grenzt.
Die Kajüten dagegen sind relativ klein und haben eine separate Dusche/WC,
die zwar spartanisch ausfällt, aber für uns ausreichend war. Allerdings lag immer ein leichter Dieselgeruch in der Luft an den man sich aber schnell gewöhnte.
Die Crew samt Kapitän sind hilfsbereit, nett und immer zu Späßen aufgelegt.
Unser Guide, Ramadan, können wir jedem weiter empfehlen. Sehr aufgeschlossen, freundlich und in Sachen Sicherheit sehr umsichtig.
Das Essen auf dem Boot war abwechslungsreich und gut. Der Koch hat sich allergrößte Mühe gegeben und keiner der Mitreisenden zeigte die sonst für Ägypten typischen Symptome einer Magenverstimmung.
Diejenigen unter uns, die einen Schlafsack dabei hatten zogen es nachts vor auf dem Sonnendeck zu schlafen.
Die Tauchspots waren alle samt super ausgewählt und haben eine Menge Spaß emacht.