Horrortrip mit Amelie Safari, Hurghada, Ägypten
Zwei Taucher entgingen am 15.9.25 nur knapp dem Tod, sie wurden unter Wasser bewusstlos wegen Pressluftflaschen, die Kohlenmonoxid kontaminiert waren. Einer ertrank, konnte glücklicherweise mit Herzdruckmassage reanimiert werde, war über eine Stunde bewusstlos und verbrachte 6 Tage, 3 davon auf der Intensivstation, im Krankenhaus. Mindestens 2 von 12 Pressluftflaschen waren kontaminiert, nur 3 wurden untersucht, aus 6 Flaschen wurde die Luft „vorsorglich“ schnell entleert.
„Es wurde verursacht durch ein unvorhersehbares Materialversagen, eine Röhre, durch die der Kompressor mit Luft versorgt wird, …. außerhalb unserer Kontrolle“, schieb Amelie Safari. Mit anderen Worten, es kann jederzeit wieder passieren! Wo kam die vergiftete Luft her, warum waren nicht alle kontaminiert? Keine Erklärung dazu von Amelie Safari.
Nur wenige Tage nach dem Unglück, die Untersuchung war noch nicht abgeschlossen (Stand 10.11.25 war die Untersuchung immer noch nicht abgeschlossen) fuhr Amelie Safari wieder raus aufs Meer zur nächsten Tauchsafari mit dem Unglücksboot und ahnungslosen Tauchtouristen.
Kompensation? Keine. Die Krankenhausrechnung von 48.000€ (!) übernahm glücklicherweise die Reiseversicherung des einen Tauchers.
PADI sah in dem Unglück kein Grund, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen. PADI-Qualitätsmanagement antwortete auf 2 Briefe lediglich mit dem Computer-generierten Standard Antwortschreiben. Sehr sehr enttäuschend, eigentlich ein Skandal.
Mehr lesen„Es wurde verursacht durch ein unvorhersehbares Materialversagen, eine Röhre, durch die der Kompressor mit Luft versorgt wird, …. außerhalb unserer Kontrolle“, schieb Amelie Safari. Mit anderen Worten, es kann jederzeit wieder passieren! Wo kam die vergiftete Luft her, warum waren nicht alle kontaminiert? Keine Erklärung dazu von Amelie Safari.
Nur wenige Tage nach dem Unglück, die Untersuchung war noch nicht abgeschlossen (Stand 10.11.25 war die Untersuchung immer noch nicht abgeschlossen) fuhr Amelie Safari wieder raus aufs Meer zur nächsten Tauchsafari mit dem Unglücksboot und ahnungslosen Tauchtouristen.
Kompensation? Keine. Die Krankenhausrechnung von 48.000€ (!) übernahm glücklicherweise die Reiseversicherung des einen Tauchers.
PADI sah in dem Unglück kein Grund, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen. PADI-Qualitätsmanagement antwortete auf 2 Briefe lediglich mit dem Computer-generierten Standard Antwortschreiben. Sehr sehr enttäuschend, eigentlich ein Skandal.