Wir waren vom 27.11.2006 bis 11.12.2006 auf der A ...
Wir waren vom 27.11.2006 bis 11.12.2006 auf der Amba.
Luxuriöses Tauschschiff????????????????????
Hallo Anna
Soeben hab ich Deinen Bericht über die Amba gelesen. Nur selten habe ich bisher im Tauchernet was gelesen, mit dem ich so stark zu 100 % übereinstimmen kann.
Wir, meine Frau und ich, beide über 500 TG waren vergangenen November für 2 Wochen auf der Amba. Eigentlich wollten wir auf ein Schiff der Baani Flotte, aber die waren alle schon voll. Von daher waren wir gelockt von der Homepage der Amba sowie dem Problem, dass wir keine alternative 2 Wochen Tour bekommen haben, sowie auf das Telefonat vorab mit den Eignern für 2 Wochen auf der Amba. Wir haben das Gleiche erlebt wie Du.
Der Hammer war aber, dass man auf der Amba für Freunde der Eigner noch mit 2 Leuten einen OWD durchführte. Das ganze Boot musste sich diesem anpassen. Was Zeiten und Tauchablauf anbelangte. Dann war auch noch ein Paar dabei, welches nur zum Schnorcheln (und permanent Rauchen) auf dem Boot war.
Alles im Allem, die schlechteste Tauchsafari die wir je hatten. Wir haben schon ca. 8 Stück erlebt. Nach einem Tauchgang war ich so gefrustet, 1 h am toten Riff entlang getaucht, dass ich wieder an Bord nicht mehr ruhig sein konnte und mich kurz über den schlechten Tauchgang äusserte. Wieder an Borad zurück, wurden meine Frau und ich von der Frau vom Eigner in Beschlag genommen und es wurde versucht zu manipulieren. Es ist ja alles so toll, wir geben uns jede Mühe……..bla bla bla
Das Essen war nach 5 Tagen nur noch langweilig. Immer das gleiche.
Die Amba dürfte sich eigentlich nicht Safariboot nennen. Wir sind in den 2 Wochen nur ein paar km um Hanimaadhoo herumgefahren. Man hatte immer das Gefühl, dass man sich immer nur die Fughafeninsel von einer anderen Seite anschaut. Wir sind nie mehr als 1 h zusammenhängend mit dem Boot gefahren.
Es kamen und gingen immer Leute. Es ist nie ein Gemeinschaftsgefühl aufgekommen. Von seitens der Eigner wurden die Leute kategorisiert in gut und schleicht, passt mir oder passt mir nicht und das bekam man entsprechend zu spüren.
Freund und Kumpels der Eiger gaben den Ton an.
Der Tauchbetrieb war meiner Meinung nach überhaut nicht organisiert. Die Briefings von Jute waren aufgrund seiner unzureichenden Englischkenntnisse ungenügend.
Auf der Amba wurde Nitrox angeboten. Jedoch war es nicht möglich das Gasgemisch mit den zur Verfügung gestellten Messgeräten zu analysieren. Die haben immer gleich falsch angezeigt. Die O2 Sensoren waren total ausgelutscht.
In den 2 Wochen sind wir mehrmals für einen längeren Zeitraum an der Oberfläche getrieben, weil die Tauchdonis defekt waren.
Auf dem Boot mussten viele von den Gästen permanent in andere Kabinen umziehen, weil man die Zimmerbuchung nicht im Griff hatte.
Das Platzangebot auf der Amba ist nicht schlecht, aber wie schon von mehrfach beschrieben, durch privat Schilder erheblich eingegrenzt. Man bekommt schon beim Einschiffen bzw. beim Empfang mitgeteilt, wo an sich aufhalten soll und wo nicht.
Zusammengefasst hatten wir das Gefühl, dass man bei der Amba bestrebt ist, immer viel Gäste aufs Boot zu bekommen, abzufertigen (zufrieden oder auch nicht) und dann wieder neue kommen zu lassen.
Wir haben uns lange überlegt, ob wir einen Bericht schreiben sollen oder nicht. Aber als wir den von Anna gelesen haben, fühlten wir uns von unseren Eindrücken bestätigt und sind der Meinung auch andere davor zu warnen.
Grüsse
Gasflasche und Frau.
Luxuriöses Tauschschiff????????????????????
Hallo Anna
Soeben hab ich Deinen Bericht über die Amba gelesen. Nur selten habe ich bisher im Tauchernet was gelesen, mit dem ich so stark zu 100 % übereinstimmen kann.
Wir, meine Frau und ich, beide über 500 TG waren vergangenen November für 2 Wochen auf der Amba. Eigentlich wollten wir auf ein Schiff der Baani Flotte, aber die waren alle schon voll. Von daher waren wir gelockt von der Homepage der Amba sowie dem Problem, dass wir keine alternative 2 Wochen Tour bekommen haben, sowie auf das Telefonat vorab mit den Eignern für 2 Wochen auf der Amba. Wir haben das Gleiche erlebt wie Du.
Der Hammer war aber, dass man auf der Amba für Freunde der Eigner noch mit 2 Leuten einen OWD durchführte. Das ganze Boot musste sich diesem anpassen. Was Zeiten und Tauchablauf anbelangte. Dann war auch noch ein Paar dabei, welches nur zum Schnorcheln (und permanent Rauchen) auf dem Boot war.
Alles im Allem, die schlechteste Tauchsafari die wir je hatten. Wir haben schon ca. 8 Stück erlebt. Nach einem Tauchgang war ich so gefrustet, 1 h am toten Riff entlang getaucht, dass ich wieder an Bord nicht mehr ruhig sein konnte und mich kurz über den schlechten Tauchgang äusserte. Wieder an Borad zurück, wurden meine Frau und ich von der Frau vom Eigner in Beschlag genommen und es wurde versucht zu manipulieren. Es ist ja alles so toll, wir geben uns jede Mühe……..bla bla bla
Das Essen war nach 5 Tagen nur noch langweilig. Immer das gleiche.
Die Amba dürfte sich eigentlich nicht Safariboot nennen. Wir sind in den 2 Wochen nur ein paar km um Hanimaadhoo herumgefahren. Man hatte immer das Gefühl, dass man sich immer nur die Fughafeninsel von einer anderen Seite anschaut. Wir sind nie mehr als 1 h zusammenhängend mit dem Boot gefahren.
Es kamen und gingen immer Leute. Es ist nie ein Gemeinschaftsgefühl aufgekommen. Von seitens der Eigner wurden die Leute kategorisiert in gut und schleicht, passt mir oder passt mir nicht und das bekam man entsprechend zu spüren.
Freund und Kumpels der Eiger gaben den Ton an.
Der Tauchbetrieb war meiner Meinung nach überhaut nicht organisiert. Die Briefings von Jute waren aufgrund seiner unzureichenden Englischkenntnisse ungenügend.
Auf der Amba wurde Nitrox angeboten. Jedoch war es nicht möglich das Gasgemisch mit den zur Verfügung gestellten Messgeräten zu analysieren. Die haben immer gleich falsch angezeigt. Die O2 Sensoren waren total ausgelutscht.
In den 2 Wochen sind wir mehrmals für einen längeren Zeitraum an der Oberfläche getrieben, weil die Tauchdonis defekt waren.
Auf dem Boot mussten viele von den Gästen permanent in andere Kabinen umziehen, weil man die Zimmerbuchung nicht im Griff hatte.
Das Platzangebot auf der Amba ist nicht schlecht, aber wie schon von mehrfach beschrieben, durch privat Schilder erheblich eingegrenzt. Man bekommt schon beim Einschiffen bzw. beim Empfang mitgeteilt, wo an sich aufhalten soll und wo nicht.
Zusammengefasst hatten wir das Gefühl, dass man bei der Amba bestrebt ist, immer viel Gäste aufs Boot zu bekommen, abzufertigen (zufrieden oder auch nicht) und dann wieder neue kommen zu lassen.
Wir haben uns lange überlegt, ob wir einen Bericht schreiben sollen oder nicht. Aber als wir den von Anna gelesen haben, fühlten wir uns von unseren Eindrücken bestätigt und sind der Meinung auch andere davor zu warnen.
Grüsse
Gasflasche und Frau.
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