Ich war im März 2014 für 5 Tage und 5 Nächte (19 ...
Ich war im März 2014 für 5 Tage und 5 Nächte (19 TG) auf der M/V Oktavia. Gebaucht habe ich von Deutschland über eine lokale Tauchschule (Manta Point) in Khao Lak. Die Überprüfung der Zertifikate und der Ausbildungsstandes wird sehr genau genommen (Tauch – Versicherung). Der Checkdive am ersten Morgen wurde genutzt um das Ausbildungslevel und die Gruppenzusammenstellung zu prüfen. Wobei die Zusammenstellung den Umständen entsprechend auch im Laufe des Trips angepasst wurde.
Getaucht wurde in max. 5er Gruppen plus Tauchguide. Es gibt einen Morgendive (7:30UHR), Vormittagsdive (gegen 10:30 und einen Mittagsdive gegen 13:00UHR). Nach dem Anschließenden Mittag gab es entweder eine Strandtour zur nächsten Insel oder Zeit zur freien Verfügung z.B. zu Schnorcheln. Der Nachtdive war recht flexibel hier haben wir auch ein Nachmittagsdive eingeschoben weil ein Mantas unterwegs war. Am besten war aber der Sunset dive in der Abenddämmerung. Vor jedem Dive wurde verpflichtend ein ausführliches Briefing gehalten (mit allen wichtigen Informationen). Ein Debriefing gab es fast nach jedem Tauchgang beim Essen automatisch.
Kleine Fische gab es jede Menge zu sehen. Der Walhai und einen Mata waren aber die Höhepunkte. Einmal haben wir auch beide zusammen (Koh Bon) gesehen. Die Inseltrips sind auch zu empfehlen da man hier ausserhalb des Wassers auch viel Natur und Landschaft zu sehen bekommt.
Das Boot macht einen sehr gepflegten Eindruck hat recht große Kabinen (2er Belegung), einen 24h Verpflegungsbereich und ein riesen Sonnendeck. Es gibt auch zwei sehr schöne Luxuskabinen am Oberdeck. Die Crew ist sehr auf Service bedacht und Sonderwünsche wie eine Rundfahrt mit dem Beiboot zum Fotos machen sind kein Problem. Das essen an Bord ist 1a und auch hier macht das Küchenmädel fast alles möglich. Wenn die Mahlzeiten nicht reichen gibt es auch 24h Selfservice Toastbrot, Cornflakes, Obst usw.
Bis auf die Flaschen wird das Equipment von den vermittelnden Tauchschulen gestellt (sofern man es nicht selbst einfliegt). Jedoch gibt an Bord jede menge Ersatzausrüstung.
Die Tauchplätze gehören zum Nationalpark der Similan-Inseln. Die meisten Tauchgänge gehen auf 20meter teilweise auch auf 30meter. Es gibt öfter mal die ein oder andere Strömung und auch kleine Grotten zu durchtauchen. Eine Lampe ist auf jeden Fall Sinnvoll auch ohne Nachttauchgang.
Die Similans werden auch als Tagestouren angeboten. Aber in einer Safari ist es entspannter wegen den Transfers und finanziell auch günstiger wenn man das Hotel bei den Tagestouren mit einrechnet. Ich würde die M/V Ocativa wieder buchen.
Divedeck
2er Paar Kabine
2er Kabine
Strandausflug
M/V Oktavia
Lounge
Dive deck
M/V Oktavia
Sun riese
Schnorcheln
Schildkröten
Mehr lesenGetaucht wurde in max. 5er Gruppen plus Tauchguide. Es gibt einen Morgendive (7:30UHR), Vormittagsdive (gegen 10:30 und einen Mittagsdive gegen 13:00UHR). Nach dem Anschließenden Mittag gab es entweder eine Strandtour zur nächsten Insel oder Zeit zur freien Verfügung z.B. zu Schnorcheln. Der Nachtdive war recht flexibel hier haben wir auch ein Nachmittagsdive eingeschoben weil ein Mantas unterwegs war. Am besten war aber der Sunset dive in der Abenddämmerung. Vor jedem Dive wurde verpflichtend ein ausführliches Briefing gehalten (mit allen wichtigen Informationen). Ein Debriefing gab es fast nach jedem Tauchgang beim Essen automatisch.
Kleine Fische gab es jede Menge zu sehen. Der Walhai und einen Mata waren aber die Höhepunkte. Einmal haben wir auch beide zusammen (Koh Bon) gesehen. Die Inseltrips sind auch zu empfehlen da man hier ausserhalb des Wassers auch viel Natur und Landschaft zu sehen bekommt.
Das Boot macht einen sehr gepflegten Eindruck hat recht große Kabinen (2er Belegung), einen 24h Verpflegungsbereich und ein riesen Sonnendeck. Es gibt auch zwei sehr schöne Luxuskabinen am Oberdeck. Die Crew ist sehr auf Service bedacht und Sonderwünsche wie eine Rundfahrt mit dem Beiboot zum Fotos machen sind kein Problem. Das essen an Bord ist 1a und auch hier macht das Küchenmädel fast alles möglich. Wenn die Mahlzeiten nicht reichen gibt es auch 24h Selfservice Toastbrot, Cornflakes, Obst usw.
Bis auf die Flaschen wird das Equipment von den vermittelnden Tauchschulen gestellt (sofern man es nicht selbst einfliegt). Jedoch gibt an Bord jede menge Ersatzausrüstung.
Die Tauchplätze gehören zum Nationalpark der Similan-Inseln. Die meisten Tauchgänge gehen auf 20meter teilweise auch auf 30meter. Es gibt öfter mal die ein oder andere Strömung und auch kleine Grotten zu durchtauchen. Eine Lampe ist auf jeden Fall Sinnvoll auch ohne Nachttauchgang.
Die Similans werden auch als Tagestouren angeboten. Aber in einer Safari ist es entspannter wegen den Transfers und finanziell auch günstiger wenn man das Hotel bei den Tagestouren mit einrechnet. Ich würde die M/V Ocativa wieder buchen.
Divedeck
2er Paar Kabine
2er Kabine
Strandausflug
M/V Oktavia
Lounge
Dive deck
M/V Oktavia
Sun riese
Schnorcheln
Schildkröten