3 Tage / 2 Nächte auf der M/V OktaviaDie Oktavia ...
3 Tage / 2 Nächte auf der M/V Oktavia
Die Oktavia ist unter schwedischer Leitung - das Blau/Gelb der Landesfarben ist dementsprechend auch am gesamten Boot ersichtlich.
Da wir nicht die 5 Tage / 5 Nächte gebucht hatten, wurden wir per Speedboat nach Koh Bon gebracht, wo wir dann auf die Oktavia übersetzten. Das hat tadellos funktioniert und wir wurden an Bord gleich herzlich begrüßt.
Ein Guide hat uns die Leihausrüstung zusammengestellt und auch gleich alles montiert und den Bleigurt vorbereitet, während die Neuankömmlinge das Schiffsbriefing bekommen haben.
Das Boot selbst ist in sehr gutem Zustand, das Essen wird am Oberdeck in Buffetform serviert und war sehr gut und ausreichend. Mit Rauchern haben sie weniger Freude, die werden auf das ´Raucherdeck´ im Bugbereich des Schiffes verbannt. Zumindest hat man dort eine Super Aussicht beim Rauchen ;)
Die Kabinen (wir hatten eine Doppelbettkabine) sind groß genug, besonders viel Stauraum benötigt man ja ohnehin nicht. Auch mit 1,90 Körpergröße kann man sich ausstrecken!
Es gibt auch noch 2 Super-Superior-Deluxe-Kabinen am Oberdeck (gegen Aufpreis).
Etwas problematisch ist die zentrale Klimaanlage, die alle Kabinen gleich kühlt. Das wollen natürlich dann manche kälter und manche wärmer.
Dusche/WC gibt es nur in den beiden Oberdeck-Kabinen, es gibt 4 * DU/WC im Gang neben den Kabinen. Das war absolut ausreichend und die waren auch sehr sauber.
Ich finde, das Boot ist absolut in Ordnung.
Zum Tauchbetrieb:
Getaucht wird 4 mal am Tag, wobei abends zwischen einem ´Sunset-Dive´ und einem Nachttauchgang gewählt werden kann. Für meinen Geschmack beginnen die Nachttauchgänge um 30 Minuten zu früh - es war noch nicht wirklich dunkel. Ich habe aber auch nicht danach gefragt, ob es möglich ist, später zu gehen - vielleicht geht das auch.
Getaucht wird in kleinen Gruppen, immer mit Guide. Der Abstand zwischen den Gruppen beim Reinspringen könnte etwas größer sein, manchmal springen sogar alle gemeinsam rein und entsprechend ist es dann auch unter Wasser etwas eng.
Tauchbetrieb hat aber reibungslos funktioniert - Equipment war auch Top. Leider gibts nur Shortys zum Ausleihen, wir haben aber netterweise von den Guides deren nicht benötigte langen Anzüge bekommen, was echt sehr sehr nett von denen war!
Großfische gabs leider überhaupt keine zu sehen - kein Hai, kein Rochen, kein Walhai. Obwohl das Gebiet von Koh Bon, Koh Tachai und Richelieu Rock eigentlich dafür bekannt wäre. Dafür kann aber das Boot nichts. Wobei beim Richelieu Rock 8 Boote gleichzeitig im Wasser waren, ich schätze es waren so ca. 70 Taucher im Wasser - da kann nix großes mehr schwimmen. Auf den anderen Tauchplätzen waren wir aber fast alleine, das war gut.
Boot und Tauchbetrieb sind also echt in Ordnung. Die Unterwasserwelt selbst hat mir persönlich aber in Ägypten oder auf den Malediven besser gefallen.
Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit ;)
Die Oktavia ist unter schwedischer Leitung - das Blau/Gelb der Landesfarben ist dementsprechend auch am gesamten Boot ersichtlich.
Da wir nicht die 5 Tage / 5 Nächte gebucht hatten, wurden wir per Speedboat nach Koh Bon gebracht, wo wir dann auf die Oktavia übersetzten. Das hat tadellos funktioniert und wir wurden an Bord gleich herzlich begrüßt.
Ein Guide hat uns die Leihausrüstung zusammengestellt und auch gleich alles montiert und den Bleigurt vorbereitet, während die Neuankömmlinge das Schiffsbriefing bekommen haben.
Das Boot selbst ist in sehr gutem Zustand, das Essen wird am Oberdeck in Buffetform serviert und war sehr gut und ausreichend. Mit Rauchern haben sie weniger Freude, die werden auf das ´Raucherdeck´ im Bugbereich des Schiffes verbannt. Zumindest hat man dort eine Super Aussicht beim Rauchen ;)
Die Kabinen (wir hatten eine Doppelbettkabine) sind groß genug, besonders viel Stauraum benötigt man ja ohnehin nicht. Auch mit 1,90 Körpergröße kann man sich ausstrecken!
Es gibt auch noch 2 Super-Superior-Deluxe-Kabinen am Oberdeck (gegen Aufpreis).
Etwas problematisch ist die zentrale Klimaanlage, die alle Kabinen gleich kühlt. Das wollen natürlich dann manche kälter und manche wärmer.
Dusche/WC gibt es nur in den beiden Oberdeck-Kabinen, es gibt 4 * DU/WC im Gang neben den Kabinen. Das war absolut ausreichend und die waren auch sehr sauber.
Ich finde, das Boot ist absolut in Ordnung.
Zum Tauchbetrieb:
Getaucht wird 4 mal am Tag, wobei abends zwischen einem ´Sunset-Dive´ und einem Nachttauchgang gewählt werden kann. Für meinen Geschmack beginnen die Nachttauchgänge um 30 Minuten zu früh - es war noch nicht wirklich dunkel. Ich habe aber auch nicht danach gefragt, ob es möglich ist, später zu gehen - vielleicht geht das auch.
Getaucht wird in kleinen Gruppen, immer mit Guide. Der Abstand zwischen den Gruppen beim Reinspringen könnte etwas größer sein, manchmal springen sogar alle gemeinsam rein und entsprechend ist es dann auch unter Wasser etwas eng.
Tauchbetrieb hat aber reibungslos funktioniert - Equipment war auch Top. Leider gibts nur Shortys zum Ausleihen, wir haben aber netterweise von den Guides deren nicht benötigte langen Anzüge bekommen, was echt sehr sehr nett von denen war!
Großfische gabs leider überhaupt keine zu sehen - kein Hai, kein Rochen, kein Walhai. Obwohl das Gebiet von Koh Bon, Koh Tachai und Richelieu Rock eigentlich dafür bekannt wäre. Dafür kann aber das Boot nichts. Wobei beim Richelieu Rock 8 Boote gleichzeitig im Wasser waren, ich schätze es waren so ca. 70 Taucher im Wasser - da kann nix großes mehr schwimmen. Auf den anderen Tauchplätzen waren wir aber fast alleine, das war gut.
Boot und Tauchbetrieb sind also echt in Ordnung. Die Unterwasserwelt selbst hat mir persönlich aber in Ägypten oder auf den Malediven besser gefallen.
Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit ;)